Es wurden 119 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Mallon, Lina

30 women

Ein Buch über starke Frauen, schwache Momente und eine individuelle Reise. Nämlich die, der Autorin Lina Mallon. Das Buch beschreibt Lina’s Geschichte: von einem kurzen Einstieg in die Welt der Disney-Prinzessinnen und den damit transportierten Rollenklischees, welchen sie nicht entsprechen wollte, über Schul- und diverse Studienzeiten in Berlin und Hamburg bis hin zum Hier und Jetzt in Südafrika. Begleitet wird dieser Prozess stets von Frauen, welche positiv wie negativ Einfluss genommen haben.

Hadler, Colin

Ancora: Die Zeit ist gegen dich

Romy verbringt mehrere Sommerwochen mit ihren Freunden Aurel und Jannis im abgeschiedenen Dorf Ancora. Hier gibt es keinen Handyempfang und auch das Leben hier ist auf das Einfachste beschränkt. Im Dorf gehen seltsame Dinge vor sich und Romy merkt, dass sie mit diesem Dorf in innerer Verbindung steht. Im Gedichtband ihrer Mutter gibt es ein Gedicht, das erschreckend auf das gegenwärtige Geschehen passt, es wirkt wie eine Art Prophezeiung. Was ist hier los? Was hat das alles mit ihr bzw. ihrer Mutter zu tun? Und warum endet das Gedicht mit Romys Tod? Romy beginnt zu forschen, inzwischen auf sich allein gestellt, da die Verbindung zu ihren Freunden nicht funktioniert. Sie muss sich schwersten Prüfungen stellen.

Hub, Ulrich

Arschbombe verboten!

Arschbombe verboten! In dem neuen Band von Bestseller Autor Ulrich Hub wird die Geschichte der lahmen Ente und des blinden Huhns weitererzählt.

Baron, Adam; Greis, Julian; Ahlborn, Jodie

Atemlos. Auf der Jagd nach dem Phönix-Medaillon

Bei einem ganz normalen Spaziergang mit ihrer Familie findet Jess einen wunderschönen Teddybären im Flur. Genau dieser Teddy wird von Cym in London nach einem Einbruch in sein Haus vermisst. Schon bald befinden sich die beiden in einem Komplott einer Diebesbande, das genau diesen Teddy unbedingt haben möchte.

Tallec, Olivier

Auf der Mauer auf der Lauer

Zutiefst verfeindet, bis sie Frieden schließen. Oliver Tallec zeichnet den Streit zweier Brüder, die schließlich doch den Weg zueinander finden. Ohne Worte, mit witzigen, einfühlsamen und intelligenten Zeichnungen und mit einem fulminanten Ende.

Leser, Antje

Auf der Tonnenseite des Lebens

Der siebzehnjährige Abiturient Joel ist gelangweilt vom Alltag, bis die quirlige Influencerin Merle in sein Leben tritt. Ihr Nachhaltigkeits-Blog und das Containern mit ihren Kumpels begeistern ihn. Aber Kira, ein zurückhaltendes Mädchen, das Joel bei seinen nächtlichen Mülltauchaktionen kennenlernt, lässt ihn an Merles selbstdarstellerischer Herangehensweise an das Thema Lebensmittelverschwendung zweifeln. Bald muss er sich entscheiden, auf wessen Seite er eigentlich steht. Dann kommt auch noch die Polizei ins Spiel.

Brinkmann, Caroline

Aurora - Das Flüstern der Schatten

Die Stadt Hansewall ist zerrissen: Tagsüber herrscht die Gottheit des Lichts, doch nachts treibt der Dämon, der Herr der Käfer, sein Unwesen. Aurora, später Yuna, kämpft mit Hilfe dreier Freunde gegen die gefürchteten Kräfte der Nacht und gerät in einen Strudel von Intrigen und Verrat. Wem kann sie noch trauen? Auf wessen Seite stehen die ihr lieb gewonnenen Freunde?

Duda, Christian

Baumschläfer

Marius Kohlstetter ist 14 Jahre alt, als er versucht, seine behinderte Mutter vor der Ermordung durch den eigenen Vater zu retten – und selber zwar schwer verletzt die Tat überlebt, aber danach durch sämtliche Maschen des sozialen Netzes fällt. Christian Duda schafft es in diesem Protokoll eines freien Falls, die Innenperspektive eines traumatisierten jungen Menschen für die Leser*innen schmerzhaft und intensiv sichtbar zu machen und gibt damit vor allem den (überlebenden) Opfern eine Stimme, die sonst so oft hinter dem bagatellisierenden Begriff „Familiendrama“ ins Nirgendwo verschwinden.

Igort,

Berichte aus der Ukraine. Tagebuch einer Invasion

Der italienische Zeichner Igort stellt in diesem Comic die Grausamkeit des Krieges in der Ukraine eindrücklich dar, indem er einerseits einfache Menschen zu Wort kommen lässt, andererseits Rechercheergebnisse zu den politischen und historischen Hintergründen einfließen lässt.

Ness, Patrick

Burn. Die Welt brennt wie Feuer

1957: An der Grenze zwischen den USA und Kanada lebt Sarah auf einer kleinen Farm zusammen mit ihrem Vater. Sie erlebt den alltäglichen Rassismus, ihre verstorbene Mutter war eine Farbige. Das Leben ändert sich radikal, als ihr Vater zum Roden einen Drachen anstellt, Sarah laut einer Prophezeiung ihre Welt retten wird und dies natürlich verhindert werden soll.