Es wurden 171 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Witzmann, Reingard

wunder.orte/ zauber.zeichen

Ein Sagen- und Legendenbuch über die Stadtgeschichte von Wien. Bilder und Fotografien aus der Vergangenheit und Gegenwart bieten einen interessanten Einblick in die Lebensweise der Vergangenheit.

Meißner-Johannknecht, Doris

roadmovie

Jil, sohn reicher eltern, ist in der schule ein totaler versager und meint, eigentlich überhaupt nichts so richtig zu können. Aber cool ist er. So beschließt er, um seine total abgerutschte englischnote zu verbessern, in den osterferien in die USA zu fliegen. Seine eltern spielen mit und er landet auf dem kennedy-airport. Sein name wird aufgerufen und der schlüssel für einen absolut starken schlitten ausgehändigt. Von der gastgeberfamilie sonst keine spur, nur eine landkarte mit einem kringel um den zielort. Er fährt los. Und erlebt den ebenso unwahrscheinlichen wie gut möglichen us-trip mit merkwürdigen begegnungen, erlebnissen und einem traumhund, der ihn vom ersten tag bis fast zum ende begleitet. Albtraumhaftes überlebt Jil ebenso wie verführerisches, krimis ebenso wie verwechslungen. Am ende stellt sich alles als großer irrtum heraus und er findet die gastgeberfamilie. Die aber sieht einen völlig verwandelten Jil vor sich. Gut dass sie den alten nicht kennen lernten.

Holtei, Christa

reise in das alte griechenland

Eine familie feiert das größte fest der alten griechen, die panathenäen. Am verlaufe des tages wird ein panorama des griechischen alltags, der gesellschaft, der mythen und gebräuche entfaltet. Text und illustration stehen hier gleichberechtigt nebeneinander, informationen zur archäologie und woher unser wissen über das alltagsleben der alten griechen stammt, begleiten den text.

Sherman, Denis Ronald

gefährten des meeres

Paul ist ein findelkind. Der fischer fand ihn eines tages vor der tür seiner hütte. Er zieht ihn auf und als er 15 jahre später sein bein gebrochen hat, ist Paul derjenige, der sie beide durchs fischen ernährt. Zur miete reicht allerdings der erlös nicht, so soll die hütte gekündigt werden. Das bringt Paul in eine tragische Situation.

Schulz, Hermann

Zurück nach Kilimatinde

Der 19jährige Nick Geldermann begibt sich von Deutschland nach Kilimatinde (Tansania), seinem Geburtsort, um den Vater zu besuchen und ihm zu helfen, seine Lebenskrise zu bewältigen. Der Aufenthalt in Kilimatinde wird für Nick einerseits eine Reise in die Vergangenheit und bewirkt andererseits eine Neuordnung seines Lebens.

Schulz, Hermann

Zurück nach Kilimatinde

Der 19jährige Nick hat seinen Vater mit drei Jahren zum letzten Mal gesehen, als die Familie den Missionar in Afrika zurückließ. Jetzt soll er im Auftrag des besten Freundes seines Vaters in der Mission nach dem Rechten sehen und findet einen schwer kranken Mann, mit dem ihn zunächst wenig verbindet. In nächtlichen Gesprächen nehmen Vater und Sohn wieder Kontakt auf und finden für beide einen Weg, der Sohn ins Leben und der Vater zum Sterben.

Schulz, Hermann

Zurück nach Kilimatinde

Der junge Journalist Nikolaus Geldermann - genannt Nick - reist auf Grund der Bitten des besorgten Arztes Rolf Haferkamp nach Tansania. In Kilimatinde soll er dessen Freund, seinen Vater und Missionar aufsuchen. Nach kurzem Zögern entscheidet sich Nick dafür, den unbekannten Vater, die Familiengeschichte und Wurzeln in Afrika zu erkunden. Es wird eine tief bewegende Reise, der Autor erzählt unaufgeregt, dringt in die Gefühle und Kultur der beteiligten Menschen ein und nimmt die Leser mit. Nach ausgefüllten Gesprächsnächten beendet der Vater sein Leben.

Schulz, Hermann

Zurück nach Kilimatinde

Ein junger Mann, dessen Eltern schon lange geschieden ist erhält vom Freund seines Vaters einen Brief. Dieser möchte, dass er seinen Vater in Afrika besucht, da es ihm anscheinend nicht gut zu gehen scheint.

McQuitty, Miranda

Wüsten

Im Doppelseitenformat mit je einem allgemeinen Infotext, einem Übersichtsbild, Detailbildern und Detail-Erläuterungen wird ein weiter Bogen gespannt von der Verbreitung der Wüsten auf der Erde über Flora, Fauna, Wüstenbewohner bis hin zu Forschern und der Historie.

Rood, Lydia

Wo immer ich gehe, ich nehme dich mit

Der afrikanische Junge Kofi wird an den niederländischen Sklavenhändler van Domburg verkauft und überlebt die schreckliche Schiffspassage nach Fortuin in Südamerika. Dort erleidet er auf einer Plantage die Qualen der Sklavenarbeit. Erst seinen Nachkommen gelingt die Flucht in die Wälder. Nach der Abschaffung der Sklaverei beginnen sie ein neues Leben in der Stadt. Im Jahr 2001 gelingt es einem Nachfahren ,Weston, an seine Wurzeln zurück zu finden.

Rood, Lydia

Wo immer ich gehe, ich nehme dich mit

Ghana, im Jahre 1700. Kofi wird wie viele anderen Schwarzen von holländischen Sklavenhändlern nach Suriname in Südamerika verschleppt. Er ahnt schon, dass er sein Land nie wieder sehen wird. Trotz der Sklavenarbeit in einem fremden Land hängt er immer noch mit ganzen Herzen an seiner Kultur und an seiner Heimat. Erst seine Urururenkel erleben das Ende der Sklaverei und bauen sich in Surinam eine eigene Existenz auf.

(Hrsg.), Eideneier

Wo die Sonne zu Hause ist. Griechische Geschichten für groß und klein

Die Anthologie enthält 14 Auszüge aus den Kinder- und Jugendbüchern und sechs abgeschlossene Geschichten von zwanzig zeitgenössischen griechischen Autoren und Autorinnen.

Carpenter, CliveNach Kont

Wissen rund um unsere Erde

Dieses Buch vermittelt auf ansprechende Weise Wissenswertes über unsere Erde. Es gibt einen kompakten Überblick über berühmte Orte, Länder und deren Menschen. Aspekte aus den Bereichen Umwelt, Technik, Geschichte aber auch aus der Tierwelt und Wissenschaft sind geschickt mit elementaren geographischen Grundinformationen verbunden.

Gwynne, Phillip

Wir Goonyas, ihr Nungas

Australien, ein kleiner Ort an der Küste. Einzige Höhepunkte im Leben bieten die Football-Spiele.Die Ortsmannschaft besteht aus Weißen und Aborigines bestehen. Die Aborigines sind teilweise die besseren Spieler. In einer Atmosphäre des Rassenhasses, der Diskriminierung und der Vorurteile wird dies von beiden Seiten nicht gerne gesehen. Als sich ein weißer Spieler auch noch mit Dumby Red, einem Aborigine, anfreundet, steigt die Spannung. Dann wird Dumby Red erschossen...

Gwynne, Phillip

Wir Goonyas, ihr Nungas

Weiße und Aborigines lieben Fußball. Sie feuern das gleiche Team an, doch ihre Leben trennen Welten. Als Gary, ein guter Fußballspieler, sich mit Dumby Red, einem Aborigine, anfreundet, eskaliert die Situation.