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Wasser in der Hand
In dem nicht illustrierten Buch wird das Leben in einem Dorf in Marokko geschildert sowie die Konflikte, die sich ergeben, als durch ein Entwicklungshilfe-Projekt das Dorf mit ausreichend Quellwasser versorgt wird.
Der Himmel glüht
Das Leben einer bürgerlichen Familie in Kolumbien aus der Sicht der 10 jährigen Jana.
Der Geist
Eine kleine Episode im Leben des 14 jährigen Albinos Harold Kline um 1947 im Mittelwesten der USA: Gehänselt und ungeliebt zieht er in einem Wanderzirkus mit.
Lab 47 - Gefahr aus dem Labor
Kyle Proctor erleidet einen Arbeitsunfall. Danach bekommt er einen anderen Arbeitsplatz, wundert sich aber über die starren Sicherheitsvorkehrungen. Als er erfährt, dass seine Firma eventuell an medizinischen Versuchen schuld ist, bei denen Menschen sterben, muss er herausfinden, ob das stimmt.
Die Sonne im Gesicht
Die Kanadierin Deborah Ellis beschreibt in “Die Sonne im Gesicht” kenntnisreich und eindrucksvoll den Alltag einer afghanischen Familie über mehrere Wochen in Kabul während der Taliban-Herrschaft. Hauptfigur ist die 11-jährige Parvana, die als junges Mädchen der Familie ihren kriegsverletzten Vater in die Öffentlichkeit begleiten darf und nach dessen Verhaftung als Junge verkleidet den Lebensunterhalt für die Familie verdient.
Rom. Ein Spaziergang durch die ewige Stadt
“Rom. Ein Spaziergang durch die ewige Stadt”: Dieser Spaziergang durch Rom findet im Jahre 128 v.u.Z. statt, am Festtag von Castor und Pollux, und durchgeführt wird er von dem jungen Titus Cotta, der seinen Vater Marcus Cotta Maximus, einen bedeutenden Senator, an diesem Feiertag begleiten darf.
Iqbals Geschichte
Kinder in Pakistan werden von ihren verschuldeten Eltern verkauft, um die Schulden abzuarbeiten. Fatima lernt Iqbal in einer Teppichweberei kennen. Er rebelliert als einziger gegen den Patron, was die Kinder allmählich solidarisch werden läßt. Nach seiner 2. Flucht befreit er die anderen. In einer Kinderhilfsorganisation werden sie aufgefangen. Iqbal wird zum Kämpfer für andere Kinder, die als Sklavenarbeiter gehalten werden, bis er in seinem Dorf ermordet wird.
Das Geheimnis der roten Maschine
Der 14-jährige Stefan besucht die Niederlassung der Fabrik seines Vaters in Tansania und stellt dort fest, dass sein Vater diese Filiale zur Geldwäsche im kleineren Rahmen nutzt. Er geht zusammen mit einem afrikanischen Jungen der Sache auf den Grund, versucht sowohl den Geschäftsführer als auch den Vater davon zu überzeugen, dass das nicht recht ist, erreicht aber nichts. Wieder zu Hause, holt er zum großen Schlag gegen die Schwarzgeschäfte aus.