Hearn, Lian

Das Schwert in der Stille, Der Clan der Otori

“Das Schwert in der Stille” ist das erste Buch der Trilogie “Der Clan der Otori”. Die Handlung spielt in einem imaginären Land in einer feudalen Epoche. Die Romangestalten und Handlungen sind im wesentlichen frei erfunden, die Sitten und Gebräuche erinnern an das alte Japan. Im Vordergrund stehen die Machtkämpfe verschiedener Clans um die territoriale Vorherrschaft und Ausrottung bestimmter Glaubensrichtungen. Der Junge Takeo überlebt als einziger ein Massaker an den “Verborgenen” und wird nach geglückter Flucht in den Clan der Otori aufgenommen und erlernt deren Bräuche. Er entdeckt an sich ungewöhnliche Fähigkeiten, z.B. kann er an zwei Orten zugleich sein und sich unsichtbar machen. Das Können hat er von seinen Vorfahren väterlicherseits geerbt, die einem Geheimbund angehören. Takeo soll wegen seiner ungewöhnlichen Talente dem Geheimbund dienen, obwohl er sich den Otori verbunden fühlt.

Hearn, Lian

Das Schwert in der Stille. Der Clan der Otori *Buch I

Takeos Familie wird ermordet und er entkommt dem Tod nur knapp. Er wird von Otori Shigeru, einem Oberhaupt der Otori, gerettet, der ihn an Sohnes statt annimmt und ihn seine Kriegskünste lehrt. Daneben lernt er noch einige dunkle Künste, da seine Herkunft ihn eigentlich zum Rächer aus Berufung bestimmt. Er versucht dennoch auf einer ehrenvollen Seite zu bleiben, wobei nicht immer durchsichtig ist, wer als ehrenvoll angesehen werden kann. Außerdem gibt es ein sehr schönes junges Mädchen mit einem ebenfalls schweren Schicksal, das sein Schicksal zu werden scheint.

Ewo, Jon

Trash Bazooka - Die Rückkehr des Grobian Worm

Der Junge Kjell ist zum besten Stuntpiloten der Föderation ausgebildet worden. Er nennt sich nun Trash Bazooka. Er ermittelt gegen die Marsbewohner, auf deren Planeten sich scheinbar der Erzfeind der Menschen, Kluster Fatbitz, aufhält. Kjell und seine Freunde müssen aufregende Flug- und Kampfabenteuer bestehen, die Mut und Köpfchen verlangen.

Blazy, Sabine

Das Tal der Raben

Sam hatte eigentlich eine andere Vorstellung davon, wie sie ihre Ferien verbringen wollte. Noch nie hat sie sie an einem so düsteren und unheimlichen Ort verbracht, denn sie begleitet ihren Vater auf dessen Wunsch bei einen seiner Ausgrabungen. Er ist Archäologe und widmet sich ganz und gar der Arbeit, obwohl er darauf bestand, mit seiner Tochter mehr Zeit zu verbringen. Sam langweilt sich schrecklich und versucht nun auf eigene Faust ihre Ferien an diesem finsteren Ort zu verbringen und streift durch die einsame Moorlandschaft, die dieses Gebiet umfasst. Eines Tages jedoch macht sie dabei eine recht seltsame Entdeckung.

LeGuin, Ursula K.

Das ferne Ufer

Irgendwann in früheren Zeiten in Ländern an südlichen Gewässern: Arren, der Sohn des Prinzen Morred macht sich auf die Reise zu Ged, dem Magier, um ihm von einer beunruhigenden Abnahme der magischen Fähigkeiten verbunden mit einer immer mehr sich ausbreitenden Lethargie der Bewohner von Erdsee zu berichten. Gemeinsam brechen sie zu einer Suche nach den Ursachen dieser Bedrohung auf.