Waechter, Philip

Ich

Der Bär ist toll. Er mag sich. Er legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres. In den Metropolen der Welt ist er zu Hause. Und er weiß es auch.

Bab Bonde, Jessica

Bald sind wir wieder zu Hause

Dass das Thema Holocaust für Kinder so aufbereitet werden kann, dass es weder verharmlost noch in allen schrecklichen Details erzählt wird, zeigen die Autorin Jessica Bab Bonde und der Zeichner Peter Bergting eindrucksstark in ihrem Comic „Bald sind wir wieder zu Hause“.

Reynolds, Jason; Cherry-Paul, Sonja; Kendi, Ibram X.

Rassismus, Antirassismus und du

Das Sachbuch "Rassismus, Antirassismus und du" ist von Sonja Cherry-Paul für die deutsche Ausgabe bearbeitet und mit Bildern von Rachelle Baker versehen worden. Es informiert faktenbasiert über die Geschichte des Rassismus' von den Anfängen in Amerika bis in die Gegenwart und fordert alle Leserinnen und Leser auf, sich zu dieser bis heute virulenten Situation eine eigene Meinung zu bilden und entsprechend zu handeln.

Jacoby, Edmund

Sagen des Altertums

Angefangen mit den Mythen über die Entstehung der Welt, über die Beschreibung des Götterhimmels auf dem Olymp, über Prometheus und die ersten Menschen und die vielen anderen Titanen und Nebengöttern geht es um die griechische Mythologie bis hin zum Kampf um Troja und das Schicksal des Odysseus.

Sís, Peter

Nicky & Vera. Ein stiller Held des Holocaust und die Kinder, die er rettete

Den Autor Peter Sís und die beiden Hauptpersonen seines trotz der grausamen Thematik märchenhaft anmutenden Bilderbuches "Nick & Vera" verbindet eine Gemeinsamkeit: Alle drei sind real existierende Persönlichkeiten mit biographischem Bezug zur Tschechoslowakei. Geschildert wird in Bildern und Texten die Rettung von 669 jüdischen Kindern in den Jahren 1938/39 aus Prag nach England durch den jungen Engländer Nicholas (= Nick) Winton, dessen Eltern aus der Tschechoslowakei stammten. Eines der geretteten Kinder war Vera Gissin aus einem kleinen tschechischen Dorf und der Autor Peter Sís wurde 1949 in Brünn geboren, studierte Kunst in Prag und London und wanderte später in die USA aus.

Vlugt, Simone van der

Chloe - Die Zerstörung von Pompeji

Im Jahr 78 n.Chr. ermordet der junge germanische Häuptlingssohn Folkrad zwei römische Soldaten, die nördlich von Trier ein Mädchen aus seinem Stamm vergewaltigen. Als Vergeltung wird der gesamte Stamm umgebracht und Folkrad gerät als Sklave nach Pompeji. Dort muss er erkennen, dass es Sklaven gibt, denen es gut geht, aber ihr Leben zählt nichts. Er bringt den Sohn seines Herrn um, als der die stumm gewordene Sklavin Chloe vergewaltigt. Er flieht - und entkommt dem tödlichen Ausbruch des Vesuvs.

Stewart, Alexandra

So kommt das Gute in die Welt

Die Freundlichkeit ist eine Wissenschaft für sich. Ob es um Verfolgung oder Vorurteile geht, um Krieg oder Katastrophen, um Krankheit oder Sport, um Tiere oder Traditionen, immer ist es zunächst die Freundlichkeit und das wohlwollende Schauen auf das jeweils andere oder den jeweils anderen, die die Türen zum Nächsten oder zur Lösung öffnen können.

Drösser, Christoph

Wir mussten flüchten. Was es bedeutet, die Heimat zu verlassen und irgendwo neu anzufangen

Dieses Buch informiert Kinder nicht nur differenziert über Wissenswertes zum Thema Flucht und Integration, sondern regt auch dazu an, sich emotional mit dem Schicksal geflüchteter Menschen auseinanderzusetzen.

Perez, Sébastien

Monster. Enzyklopädie des Wunderbaren

Tauche ein in die phantastische Welt der Monster! Dieses Buch ist ein ultimativer Begleiter auf einer abenteuerlichen Reise durch die gruseligsten und wunderbarsten Kreaturen, die die Fantasie zu bieten hat. Von Quasimodo bis Freddy Krüger – hier erfährst du alles über ihre fabelhaften Geschichten!

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Warum die Welt nicht fair ist

Menschen brauchten Ideen, um ihre Familien zu ernähren. Je größer die Bevölkerung wurde, desto mehr entschieden Erfindungen und Strukturen das Überleben. Harari schreibt vom Sesshaft-Werden, das Absprachen notwendig machte, Strafen und abstrakte Regelungen. Er zeigt sinnbildliche und logische Formen der Entwicklung bis zu Weltbildern und Staaten. Ging es zuerst um Wissen und Stärke, nutzen Führer zunehmend unsichtbare Wahrheiten der Worte und Geschichten, um Einfluss und Macht zu gewinnen.