Es wurden 11 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Carballeira, Paula

Der Anfang

Das Ende des Krieges wird mit wenigen Worten und ganzseitigen Bildern geschildert: Kein Zuhause mehr, aber ein Auto, um darin zu reisen. Wenig Kleidung, die Menschen traurig. Aber bald fängt ein Kind zu spielen an, das Lachen kehrt zurück. Die Menschen feiern ein Fest, weil sie noch am Leben sind. Der Anfang von Etwas beginnt.

Napoli, Donna Jo

Nur 3 Tage

Jacki ist mit ihrem Vater im Urlaub in Italien.Während einer Autofahrt bricht ihr Vater über dem Steuer zusammen. Sie versucht stundenlang ein Auto anzuhalten. Erst am nächsten Tag nehmen 2 Männer sie mit, nur sie. Nach langer Fahrt hält das Auto auf einem Berg vor einem abgelegenen Haus an. Jackie will zu ihrer Familie und versucht daher abzuhauen. Die junge Frau im Haus ist die einzige, die ihr helfen will. Ob Jacky es doch schafft in ihre Heimat Amerika zu kommen könnt ihr selbst nachlesen.

Fuchs, Thomas

Flugzeuge im Kopf

Ein 13-jähriger Junge hat Heimweh nach Lissabon, treibt sich deshalb - statt in die Schule zu gehen - dauernd auf dem Flughafen herum, trifft einen sehr seltsamen Mann und gerät so in eine lebensgefährliche Lage.

Schneider, Antonie

Die wunderbare Reise des Jungen

Es wird die Geschichte eines Jungen erzählt, der, ohne seine Eltern oder Verwandte, aus seiner Heimat fliehen muss, weil dort Krieg herrscht. In einer fremden Stadt wohnt er mit anderen Flüchtlingen zusammen auf einem alten Ausflugsdampfer am Hafen. Nach und nach freundet er sich mit dem, von den Flüchtlingen gewählten “Kapitän” des Schiffes an. Die Behörden wollen den Jungen aber nach einiger Zeit in ein Heim stecken, wogegen sich der Junge so sehr wehrt.

Hartmann, Lukas

Mein Dschinn

Lars lebt im Heim und haut ab. Er will zu seiner Mutter trampen, die irgendwo lebt. Ein Mann liest ihn auf, der kann zaubern und fliegt mit ihm nach Rom, wo seine Mutter bei Zigeunern lebt - aber auch verschwunden ist. Weiter geht es nach Indien, die Mutter wird endlich befreit aus den Fängen von Drogenhändlern und Gurus und die Welt ist wieder in Ordnung.

Dölling, Beate; Laget, Didier

Auf dem Dach

Landei aus Bayern trampt nach Berlin, trifft unterwegs Geschwisterpaar aus der Ukraine, das durch Schlepper nach Deutschland gebracht wird. Landei verliebt sich prompt, wird aber beklaut und willigt deshalb ein, die geklaute Kamera in einer Sexbar abzuholen, deren Besitzer ihn nicht nur verprügelt, sondern auch auf einem zur Sprengung bestimmten Hochhaus absetzt. Doch Feuerwehr und Polizei können noch alle retten.

Höra, Daniel

Das Schicksal der Sterne

Es ist die Geschichte von Karl - inzwischen über 80 - , der als Kind Flucht und Vertreibung kennengelernt hat und nach langer Odyssee aus Schlesien in Berlin landet. Und es ist die Geschichte von Adib, der - noch minderjährig - mit Mutter und zwei Brüdern aus Afghanistan vor den Taliban flieht und in Berlin landet. Zwischen beiden Geschichten liegen 70 Jahre, und doch sind sich beide so schrecklich ähnlich.

Meißner-Johannknecht, Doris

Pink chocolate

Jil, ein Jugendlicher aus reicher Familie nimmt sich nach Beendigung seiner Schulzeit eine Auszeit und entscheidet sich, ohne einen Cent per Anhalter in die Toskana zu reisen. Unterwegs jobbt er u.a. als Maskenbildner für Kühe und sortiert alte Gemälde und verliebt sich in eine Musikkritikerin. Als er in der Toskana ankommt, erwartet ihn ein Job im gewohnten Luxus, den er aber letztendlich nicht annimmt.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem

Angeregt durch seinen siebenjährigen Enkel, der „mehr über Juden und Hitler“ erfahren wollte, beschreibt Michael Wolffsohn Grundzüge des Judentums und die Lebensumstände der Juden vom Beginn der Weimarer Republik bis zu den ersten Nachkriegsjahren. Den Rahmen bildet seine eigene Familiengeschichte.

Hennig von Lange, Alexa

Mira reicht’s

Mira hat zwei Väter - und die können sich nicht ausstehen.