Es wurden 26 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Krause, Ute

Feiern die auch mit?

Dezember ist der schönste Monat des Jahres. Von allen Omas und Opas viel so viele Geschenke zu Nikolaus und zu Weihnachten! Mehr Geschenke, als für Kinder, die nicht in solch einer riesigen Patchworkfamilie mit insgesamt 41 Räuberkindern, Prinzessinnenkindern und Drachenkindern leben. Für alle Schenker auch ein Weihnachtsgeschenk zu basteln ist anfangs eine große Herausforderung für den kleinen Räuber, doch dann fällt ihm etwas Passendes ein!

Michels, Tilde

Es klopft bei Wanja in der Nacht

Während eines Schneesturms bitten der Hase, der Fuchs und der Bär Wanja um Zuflucht in seinem schönen warmen Haus.

Scholz, Gaby

Engel Elias wünscht sich was

Nach einhundertzwölf Jahren hat Bäckerengel Elias keine Lust mehr Weihnachtskekse zu backen und bittet Petrus um eine Versetzung zur Wunschzettelabteilung. Bevor Petrus dem Wunsch nachkommt, möchte er, dass sich Elias bewährt. Er soll zur Erde fliegen und eine gute Tat vollbringen. Dies stellt sich als sehr schwierig heraus, bis er Annalena helfen kann, die ihre Mutter im Kaufhaus verloren hat.

Paulsen, Gary

Eine Weihnachtsgeschichte

Ganz plötzlich ist es vorbei. Ein Moment braucht es nur und der kleine amerikanische Junge hat seinen Glauben an den Weihnachtsmann verloren. Aber der Weihnachtszauber holt ihn ein und bereitet ihm ein ganz besonderes Fest.

Theiss, Bruna

Ein Geschenk für das Christkind

Das Christkind möchte schon ein paar Tage vor Weihnachten auf die Erde. Es verkleidet sich und bleibt unerkannt, kommt in eine Schule und begegnet dort Schülern, die gerade ihren Wunschzettel verfassen. Sie fragen das Christkind nach seinen Wünschen. Es möchte, dass Frieden auf der Erde ist und keiner Hunger leidet. Den Kindern gefällt der Wunsch; auch sie überlegen, wie sie diesen umsetzen können. Das Christkind kommt zufrieden in den Himmel zurück.

Rinser, Luise

Drei Kinder und ein Stern

Die Kinder von Kaspar, Melchior und Balthasar machen sich hinter ihren Vätern, die sie nicht mitnehmen wollten, unabhängig von einander auf die Suche nach dem neugeborenen König. Nacheinander treffen sich die Kinder Melchior, Balthasar und Kaspierina und machen sich nach anfänglichen Streitigkeiten gemeinsam auf den abenteuerlichen Weg, in dem sie dem Stern am Himmel folgen. Nachdem sie die Macht Herodes kennengelernt haben, der vielen Müttern durch den Befehl alle Kinder töten zu lassen, Leid zugefügt hat, finden sie schließlich den Friedenskönig mit seiner Mutter. Die Mutter des Neugeborenen schickt die Kinder nach dem Tod Herodes wieder in ihre Länder und gibt ihnen die Botschaft mit auf den Weg, dass Macht und Reichtum nicht glücklich machen und sie gute und friedliche Herrscher werden sollen, wenn sie ihren Vätern auf den Thron folgen.

Stohner, Anu

Die Weihnachtsmäuse

Die Stadtmaus erzählt den Tieren davon, dass die Kinder im Waisenhaus diesmal weder einen Weihnachtsbaum, noch Geschenke bekommen, weil das Geld fehlt. Die Weihnachtsmäuse wollen helfen. Alle Tiere sind bereit, ebenfalls zu helfen und schließen bis Weihnachten Frieden. Diesen Frieden halten auch die verschiedenen Tiere, die auf der Lichtung zusammenkommen und denen die Stadtmaus in 24 Geschichten allabendlich erzählt, wie alles organisiert wurde.

Langen, Annette

Die Weihnachtsgeschichte

Auf liebevolle Weise wird in Wort und Bild die Weihnachtsgeschichte erzählt. Der Text vereinfacht die traditionelle Weihnachtsgeschichte in kindgerechter Weise. Farbenfrohe, unaufdringliche Bilder illustrieren wesentliche Aspekte der Handlung. Die Vereinfachung dargestellter Elemente erzeugt eine eine ruhige Stimmung. Das Buch enthält, was es auf den ersten Blick verspricht: eine kindgerechte, schlichte und ansprechende Wiedergabe der Weihnachtsgeschichte für Kinder.

Fuchshuber, Annegert

Die Nikolausstiefel

Eine Geschichte über den guten Bischof Klaus, neu erzählt und eine Antwort auf die Frage der Kinder, warum man am Nikolausabend seine Schuhe vor die Tür stellt und diese dann am anderen Morgen mit Nüssen, Lebkuchen und anderen köstlichen Dingen wie von Zauberhand gefüllt sind.

Grün, Anselm

Die Legende von Sankt Martin

Martin wurde im Jahre 316 in Sabaria, im heutigen Ungarn, geboren. Sein Vater war römischer Offizier und stand im Dienst des KAisers. Martin eiferte seinem Vater nach und Lernte schon als Kind reiten und fechten. Als Martin 15 Jahre als war, befahl der Kaiser, dass die Söhne der alten Offizere für ihre Väter in den Krieg ziehen sollten. Als Soldat wollte Mrtin für Gerechtigkeit kämpfen. Er wollte für die Menschen eintreten, damit sie in Frieden leben konnten.