Osinger, Rainer M.

Alina und die Farben

“Was sind denn eigentlich Farben?” Mit dieser Frage überrascht Alina ihren Freund Pauli. Der kennt seine blinde Freundin sehr genau und weiß, dass sie vieles spüren und erfühlen kann, was sehende Menschen mit ihren Augen wahrnehmen. Deshalb erklärt er Alina fantasievoll und auf sensible Weise, wie die Farben sind.

Nilsson, Ulf

Als Oma seltsam wurde

Eines Tages benimmt sich Oma seltsam. Plötzlich erkennt sie ihren kleinen Enkel nicht mehr. Auch kann sie sich nicht mehr daran erinnern, was sie noch tun alles wollte. Stattdessen beschließt sie, all ihr Geld von der Bank zu holen, um es Zuhause sicherer zu verstecken. Was ist nur plötzlich los? Am Ende ist auf jeden Fall wieder alles beim Alten und es gibt endlich die versprochenen Kekse.

Mueller, Dagmar H.

Lukas ist wie Lukas

Tord hat einen großen Bruder. Lukas. Aber Lukas ist nicht so, wie andere Kinder. Lukas hat das Down-Syndrom.

Mueller, Dagmar H.

Lukas ist wie Lukas

Tords großer Bruder ist behindert, er hat das Down- Syndrom. Tord findet Lukas trotzdem gut, denn er ist wie er eben ist, ein toller Bruder. Dass es dabei mit anderen Kinder Konflikte gibt, davon erzählt dieses Buch.

Mueller, Dagmar H.

Lukas ist wie Lukas

Das Buch “Lukas ist wie Lukas” von D. H. Mueller handelt von einem Jungen, dessen Bruder das Down-Syndrom hat. Tord erzählt wie das Leben mit Lukas ist, worüber sich Lukas freut, was er mag und welche tollen Sachen man mit Lukas spielen kann. Nur beim Fußballspielen mit anderen Kinder gibt es ein Problem und Tord muss sich zwischen beiden Seiten entscheiden.

Große, Marlies

Der kleine Löwe und seine Freunde

Der kleine Löwe begegnet in seiner Heimatstadt Leipzig ständig interessanten Leuten, von denen er viel lernen kann. Er selbst sitzt im Rollstuhl. Seine Freunde sind blind, bzw, taub oder lernbhindert. Gemeinsam haben sie einige schöne Erlebnisse in ihrer Stadt. Sie besuchen das Völkerschlachtdenkmal, gehen ins Schwimmbad und besuchen ein Konzert. Dabei wird ihnen bewußt, was barrierefreie Stadt bedeutet.

Place, Francois

Der große Bär

Der Junge Kaor lebte zur Zeit der Urmenschen. Bei seiner ersten Jagd begegnet ihm eine weiße Hirschkuh. Sie sagt ihm, was seine Lebensaufgabe ist. Sein Onkel verlangt von ihm, einen Bären zu töten. Das versucht er und wird dabei fast getötet. Ein alter Mann und ein Mädchen retten Kaor und führen ihn in die Geheimnisse der Höhlenmalerei und der Medizin ein. Aber wird er zu seinem Stamm, zu seiner Familie zurück finden?

Place, Francois

Großer Bär

Der Steinzeitjunge Kaor träumt davon, ein großer Jäger zu werden wie sein Vater. Doch als er seinem Schutztier, dem Großen Bären, tatsächlich begegnet, wird er von dem Bären verwundet und kann nur noch humpeln. Mitglieder eines fremden Stammes versorgen ihn und bringen ihn zurück zu seinem Clan, doch dieser will zunächst nichts mehr von ihm wissen. Erst als Kaor, geführt vom Geist des Bären, den Anführer besiegt und dann verschont, wird er akzeptiert und darf mit seinen Freunden bleiben.

Krist, Hetty

Marta

Marta kann sich nicht alleine bewegen, nicht mit anderen Kindern spielen und nicht sprechen. Und dennoch wird Leon ihr bester Freund. Denn trotz Martas Behinderung erlebt Leon so viele Abenteuer mit ihr. Komm mit.

Lüchau, Eiken-

Mia- meine ganz besondere Freundin

Lotta geht in den Kindergarten und hat dort viele Freund. Ihre Freundin Mia ist anders, als sie. Sie kann meist nicht verstehen, wenn man mit ihr spricht, spielt gern allein und reagiert manchmal komisch. Lotta spielt trotzdem gern mit ihr und macht sich Gedanken, wie sie mit ihr sprechen kann. Sie beobachtet und probiert aus. Lotta findet es schön, dass Mia in ihrer Gruppe ist.

Weninger, Brigitte

Ein Ball für Alle

Max Maus spielt mit seinen Freunden Anni Amsel, Molli Maulwurf, Ivan Igel und Fido Frosch auf der Wiese Ball. Da kommt Golo hinzu und mopst den Ball. Alle sind traurig, denn nun kann keiner mehr spielen. Auch Golo macht es keine Freude allein zu spielen. Die fünf Freunde überzeugen Golo das es sich am Besten zusammen spielen lässt und wenn jeder auf den anderen Rücksicht nimmt.

Haeringen, van

Der Junge der sein Brot mit der Schere schnitt

“Mit seiner Schere spielte Jan am liebsten, was ihm nicht gefiel, konnte er sich zurecht schneiden...” - so beginnt die Geschichte, die über den Jungen mit der Schere in mehreren Episoden berichtet. Warum er das tut, das erklärt sich über die Widmung der Autorin oder über den Klappentext, der sich ebenfalls darauf bezieht. Wer das überliest, dem fällt die Interpretation des Buches schwer - jüngere Kinder verstehen es ohne Vermittlung gar nicht.

Kratzke, Daniel

Oma isst Zement

Die kleine Enkelin wundert sich immer wieder über ihre Oma, weil diese sich an Ereignisse aus ihrer Jugend sehr gut erinnern kann, nicht aber, was sie zu Mittag gegessen hat. Einmal hat sie sogar ihre Enkelin nicht mehr erkannt. Aber sie ist immer zum Spaßmachen aufgelegt, ob auf dem Spielplatz oder beim Eisessen. Deshalb findet die Enkelin ihre demente Oma zwar manchmal sonderbar, freut sich aber jedes Mal, wenn sie einen Nachmittag miteinander verbringen können.