Gombač, Žiga X

Adam und seine Tuba

Adam wächst in einer talentierten Artistenfamilie auf. Seine Familie kann das Publikum mit Feuerspucken, Schwertschlucken und Seiltanzen begeistern. Jeden Abend ist das Zirkuspublikum begeistert. Nur Adam, das jüngste Mitglied der Familie Purzlovski, scheint völlig untalentiert. Als sich die Familie berät, fällt die Idee „Versuchen wir herauszufinden, was ihm gefällt“. Und tatsächlich... Adam hat ein unentdecktes Talent – er spielt wunderschön Tuba.

Gombač, Žiga X

Adam und seine Tuba

Jeder in der großen Zirkusfamilie kann etwas Besonderes: Feuerspucken, Messerschlucken, Trapeztanz usw. „Was kann ich richtig gut?“, fragt sich Adam, das jüngste Mitglied der Familie. Talente, wie die anderen, hat er nicht – nichts gelingt ihm. Wo hat Adam seinen Platz in der Zirkuswelt? Nicht immer kann man Erwartungen erfüllen. Da braucht es Aufmerksamkeit und genaues Hinhören, bis man das musikalische Talent von Adam in seinem Tubaspiel erkennt. So hat auch er seinen Platz in der Zirkuswelt gefunden und wird begeistert vom Publikum bejubelt. Ein Bilderbuch zum Mut machen und Selbstvertrauen finden! Sehr empfehlenswert.

Munsch, Robert; Saoussan, Askar

Von weit her

Das kanadische Bilderbuch zeigt ungeschönt, wie Kinder das Ankommen in einem neuen Land erleben. Wie ist es, wenn man die Sprache nicht versteht, die Schule nur „verrückt“ findet und noch keine Freunde hat?

Frank, Astrid

Uli unsichtbar

Auf Zahlen kann Uli sich immer verlassen, nicht aber auf die Kinder in seiner Klasse, bei denen er sich unsichtbar fühlt.

Naoura, Salah

Das Schloss der Smartphone - Waisen

Nach dem tödlichen Unfall ihrer Eltern – verursacht durch den Gebrauch eines Smartphones bei einer Bergtour– wächst Marla bei ihrer Großmutter auf. Da nicht jedes Waisenkind ein neues Zuhause bei Angehörigen findet, beschließt sie, ein Heim für Smartphone-Waisen zu gründen. Mit Kalli, Leo, Tara, Bodhi und Bhavani werden passende Bewohner gefunden und alle kommen gut miteinander aus. Nun soll das Waisenhaus abgerissen werden. Die Kinder lernen Hermine kennen, die ein Schloss bewohnt und sie aufnehmen würde. Aber Hermines Sohn Henri will es verkaufen. Die Entführung von Henris Neffen gelingt und Artschie, der Kotzbrocken, will sie sogar unterstützen.

Rutter, Helen

Neun Wünsche für Archie

Eine Geschichte über die Schwere des Lebens und Wege aus der Verzweiflung. Fantastisch – anrührend – hoffnungsvoll!

Rutter, Helen

Neun Wünsche für Archie

Archie geht es überhaupt nicht gut: Sein Vater hat die Familie verlassen. Die Mutter ist seitdem depressiv, hat ihre Arbeit verloren, will aber nicht, dass jemand merkt, wie es um sie und Archie steht. Also versucht Archie, den Alltag einigermaßen zu bewältigen, und das auch noch als Außenseiter, der in der Schule viel geärgert wird. Nur seine Freundin Maus hält zu ihm. Als er eines Tages von seinem Fußball-Idol Lucas Bailey neun Wünsche erhält, gerät sein Leben in einen turbulenten Sog, und am Ende wird alles gut.

Herwig, Johannes

Halber Löwe

Ein Roman über Freundschaft und Ehrlichkeit, über die Mühen der eigenen Verantwortung und einen Weg, den zu gehen es sich lohnt.

Herwig, Johannes

Halber Löwe

Johannes Herwig thematisiert Freundschaft, Verantwortung, Schuld und Verzeihen in seinem Roman über eine Jungenclique im Leipzig der 90er Jahre.

Hach, Lena

Fred und ich

Anni und Fred sind d i e Protagonistinnen dieses Buches. Denn Fred ist auch ein Mädchen. Eigentlich…..

Henderson, Judith

Kommt ein Alligator in die Stadt

Mit einem freundlichen Alligator mitten am Tage durch die belebte Stadt spazieren - oh ja, das würde mir gut gefallen und so manchem Kind bestimmt auch.

Henderson, Judith

Kommt ein Alligator in die Stadt

Eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem Jungen und einem Alligator. Sie beginnt im Wald und dehnt sich auf die nahe Stadt aus. Dort sorgt sie für Unruhe und Ängste, ein Alligator in der Stadt! Darf das sein?

Henderson, Judith

Kommt ein Alligator in die Stadt

Als ein Alligator in die Stadt kommt, sorgt dies für großes Entsetzen und Angst. Alle Bewohner*innen wollen ihn loswerden. Die Freundschaft und das Mitgefühl eines Jungen überzeugt die Einwohner*innen allerdings und belehrt sie schließlich eines Besseren.

Flint, Emma

Mein Leben ist ganz großes Kino (nur leider bin ich im falschen Film)

Frida fühlt sich eigentlich ganz wohl mit ihrem Leben, wenn da nicht ihre Familie wäre - nämlich die, die immer etwas anderes von ihr wollen als sie macht. Emma ist nämlich Profi-Chillerin und das gefällt ihren sehr arbeitsamen Eltern und sportlichen Geschwistern nicht besonders. Aber auch in ihren Freundschaften führen ihre Profi-Chill-Tricks nicht immer zum gewünschten Ergebnis. Doch dann muss sie ihre Osterferien in einem Camp verbringen und das ändert so einiges!

Leitl, Leonora

Krissi Krampus

Das Koboldmädchen Krissi gewinnt gemeinsam mit ihrer Freundin Trixi, der Tochter des Teufelsehepaars, einen Malwettbewerb der Menschen und kann ihre Eltern dazu überreden, sich menschlich anzuziehen und mit ihr zur Preisverleihung zu gehen.