Es wurden 45 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Janisch, Heinz

Wenn Anna Angst hat

Ein Mutmachbuch, sich den eigenen Ängsten mit viel Fantasie und gedanklicher Kraft entgegenzustellen und so die Ängste zu bannen. Poetisch und witzig werden fünfzehn kindliche Helden erschaffen, die Anna beschützen können und ihr helfen, zufrieden einzuschlafen.

Janisch, Heinz

Wenn Anna Angst hat...

Wenn Anna Angst hat, ruft sie ihre Freunde, die sie beschützen. Sie ruft den riesigen Riesen, dreiunddreißig Ritter, den grünen Drehdrachen, die fliegende Feder, den großen Magnetberg, den Gespenstermaler, die Glückskatze, den Lichtvogel, den Wasserfall, den Schmuselöwen und sich selbst und sagt laut: “Anna hat gar keine Angst!”.

Rettich, Margret

Jan und Julia sind krank und Picknick mit Jan und Julia

A: Jan und Julia erfahren, dass Ki nderkrankheit kein “Beinbruch” ist. B: Ein Picknick findet nicht statt, da versehentlich der Spielzeugkorb mitgenommen wurde - dazu gibt es noch ein Gewitter.

Nilsson, Johanna

Lügennetz

Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive der 14jährigen Fanny Ternestedt erzählt. Das Mädchen flüchtet sich in eine von ihr selbst geschaffene Einsamkeit, die einzige Bezugsperson zur Familie ist ihr 7jähriger Bruder Simon, den sie sehr liebt und dem sie mit großer Begeisterung Gruselgeschichten erzählt. Fanny ist ruhelos, immer auf der Suche nach ihrem wahren Ich, sie glaubt nicht, dass Erika und Anders ihre wirklichen Eltern sind. In der jungen Religionslehrerin Hea findet sie eine Vertraute, eine ihr Gleichgesonnene. Die Geschichte erzählt von den Stimmungsschwankungen Fannys, von ihrem Anderssein, ihren Fantasiereisen und den Rätseln, das sie nicht nur den Erwachsenen, sondern auch den Kindern ihrer Umgebung durch ihr Verhalten aufgibt. In Hea sieht sie den Halt, den sie zum Leben benötigt, das Mädchen klammert sich mit eifersüchtiger Liebe an sie und duldet nur begrenzt, dass Hea sich in einen jungen Mann verliebt hat. Auch Hea kann wie Fanny keinerlei Beziehun-gen eingehen, für sie bleibt zuletzt nur der Selbstmord um die anderen durch ihr Verhalten nicht zu verletzen. Fanny bleibt zurück, das Ende der Geschichte ist offen - irgendwo am Horizont gibt es möglicherweise die Hoffnung, dass das Mädchen durch ihre Familie und durch die Beziehung zu ihrem Bruder wieder zu sich selbst findet.

Blume, Bruno

Mitten in der Nacht

Nachts kriechen die bösen Gestalten aus allen Ritzen ins Zimmer. Dann wird die Angst immer größer, manchmal sogar so groß, dass sie die bösen Gestalten wieder vertreibt. Man kann beruhigt wieder einschlafen und träumt einfach was viel Schöneres.

AVI,

Im Düsterwald

Seit vielen Jahren lebt der Mäuseclan in einem verlassenen Haus am Düsterwald, angeblich gegen Mäuse fressende Stachelschweine von der Eule Uhurru geschützt. Als wegen einer drohenden Hungersnot das Oberhaupt des Clans die Eule bittet, einen Teil auswandern zu lassen, wird die Bitte abgelehnt. Nur die junge Mäusedame Nellie erhebt Zweifel, forscht auf eigene Faust nach und entdeckt Ungeheuerliches...

Flattinger, Hubert

Wenn du glaubst du bist allein ...

Wenn nachts draußen das Unwetter tobt oder drinnen die Schatten allzu lang werden, dann gibt es immer noch einen Platz, der sicher ist ...

Singer, Nicky

Norbert Nobody oder Das Versprechen

Ein Projekt in der Schule bringt Robert, den Versager, in Kontakt zu einer alten Frau, die nicht ganz richtig im Kopf scheint. Dich ihre Worte lassen Robert keine Ruhe finden. Mutig kommt er einem Geheimnis auf die Spur, das sich nach und nach entrollt und sein ganzes Leben beeinflussen wird.

Singer, Nicky

Norbert Nobody oder Das Versprechen

Robert, von Natur aus ängstlich, gilt als Außenseiter in der Klasse. Durch seine Erlebnisse im Rahmen eines Schulprojekts im Seniorenheim überwindet er seine Furcht und versucht zu helfen.

Kenyon, Tony

Hoppla! sagt Olli Bär

Der kleine Olli Bär kann nicht einschlafen und muß noch einige “dringende Dinge” erledigen, die alle beunruhigende Geräusche verursachen. Doch als seine Eltern endlich nachsehen, schläft er fest.

Scheffler, Ursel

Mama, lass das Licht an!

Eine Geschichte gegen die Angst, zum Vorlesen

Scheffler, Ursel

Mama, lass das Licht an! Eine Vorlesegeschichte von schlechten Träumen und tapferen Kindern

Monster muss man jagen. Sonst könnte man ja Angst haben vor ihnen...

Gemmel, Stefan

Keine Angst, kleiner Hase

Bobo ist ein ungewöhnlicher Drache, der Blumen liebt, singt und tanzt. Ein kleiner Hase bittet ihn, wie ein richtiger Drache böse zu sein, zu brüllen und andere Tiere zu erschrecken. Er will die Angst verjagen, die ihn in der Dunkelheit in seinem Bau zittern und nicht schlafen lässt. Bobo brüllt laut und der kleine Hase schläft ruhig ein.

Gemmel, Stefan

Keine Angst, kleiner Hase

Bodo ist ein großer friedlicher Drache, der gern Blumen pflückt, Lieder singt und tanzt. Eines Tages trifft er einen kleinen Hasen, der Bodo zeigen will, wie sich ein echter Drache benimmt und wie man Tiere erschrecken kann. Der Versuch misslingt jedoch. Erst als der kleine Hase Bodo erklärt, dass er die Angst erschrecken soll,die den Hasen jeden Abend überfällt, gelingt es Bodo diese Angst mit Gebrüll zu vertreiben.

Gemmel, Stefan

Keine Angst, kleiner Hase

Der Drache Bodo pflückt Blumen und benimmt sich untypisch für Drachen, bis ein kleiner Hase ihn lehrt, dass Drachen andere erschrecken müssen und ihm dies beibringt. Der Hase möchte mit Bodo seine Angst erschrecken, damit er abends einschlafen kann. Bodo gibt sich alle Mühe, dem Hasen zu helfen.