Es wurden 8 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Steinhöfel, Andreas

Defender - Geschichten aus der Mitte der Welt

Das Buch enthält acht Kurzgeschichten, in denen immer Jugendliche bzw. Kinder mit ihren persönlichen Problemen und Gefühlen eine zentrale Rolle innehaben.

Rouviere, Anna

Was mir Angst macht

Fledermaus,Waldkauz,Maus, Spinne ,aber auch der Schatten,machen Kindern oftmals Angst. Genauer betrachtet und durchdacht kann dies alles aber auch sehr spannend sein.

Napoli, Donna Jo

Nur 3 Tage

Jacki ist mit ihrem Vater im Urlaub in Italien.Während einer Autofahrt bricht ihr Vater über dem Steuer zusammen. Sie versucht stundenlang ein Auto anzuhalten. Erst am nächsten Tag nehmen 2 Männer sie mit, nur sie. Nach langer Fahrt hält das Auto auf einem Berg vor einem abgelegenen Haus an. Jackie will zu ihrer Familie und versucht daher abzuhauen. Die junge Frau im Haus ist die einzige, die ihr helfen will. Ob Jacky es doch schafft in ihre Heimat Amerika zu kommen könnt ihr selbst nachlesen.

Fienberg, Anna

Callisto sagt nein

Callisto ist schwanger. Das intellektuelle Mädchen weiß nicht, was sie tun soll. Sie trennt sich von ihrem Freund. Aber dann findet sie einen neuen Anfang

Preuß, Gunter

Gespenstergeschichen

Viele kleine Gespenstergeschichten werden von Kindern sowie von Erzählern gesprochen. Die Geschichten werden von passender Musik untermalt. Es sind insgesammt sechs kleine Geschichten zu hören. Sie handeln von Gespensten, die gar nicht so gruselig sein können wie sie gerne möchten oder von welchen, die sich eher selbst fürchten als andere zu erschrecken.

Pfister, Marcus

Der Regenbogenfisch hat keine Angst mehr

Der kleine Regenbogenfisch hat furchtbare Angst. Hätte er sich nur nicht gemeinsam mit dem kleinen blauen Fisch auf den gefährlichen Weg zur Teufelsschlucht begeben, um Heilalgen für den kranken Buckelfisch zu holen. Ob sie es wohl schaffen, ihre Angst zu besiegen?

Mankell, Henning

Der Hund, der unterwegs zu einem Stern war

Der elfjährige Joel Gustfson lebt mit seinem Vater Samuel in einem kleinen Dorf in Nordschweden. Die Mutter Jenny hat die beiden verlassen. Joel kann sich an die Mutter kaum noch erinnern, er übernimmt ihre Rolle. Der Vater, eigentlich Seemann, verdient sein Geld als Waldarbeiter. Eigentlich ist die Verantwortung, die der Junge übernehmen muss, zu groß, er klagt nie darüber aus Liebe zum Vater. Als dieser eine andere Frau kennen lernt, bricht für ihn die Welt zusammen. Joel kann nachts nicht mehr schlafen, hält sich an der Eisenbahnbrücke auf und auch tagsüber schwänzt er gelegentlich die Schule. Um seine Angst nicht zugeben zu müssen, klettert er auf den vereisten Brückenbogen und riskiert sein Leben.

Mankell, Henning

Der Hund, der unterwegs zu einem Stern war

Joel lebt allein mit seinem Vater Samuel, der früher einmal Seemann war. Nachts schleicht sich Joel aus dem Haus, um den einsamen Hund zu finden, den er einmal gesehen hat. Er gründet einen Geheimbund, erlebt nachts Abenteuer, bis er eines Tages feststellt, dass sein Vater sich nachts auch wegschleicht. Er will nichts mit der neuen Frau zu tun haben, die der Vater scheinbar so mag und braucht lange, bis er akzeptiert, dass die Welt sich ändert.

Schmid, Thomas

Anna-Barbie

Franziska und ihre Mutter Anna ziehen nach der Trennung der Eltern in Annas Heimatdorf . Franziska hofft, dass der Vater bald wieder zur Familie zurückkehrt. Seitdem die Scheidung ‘amtlich’ ist, verweigert Franziska jegliche Form der Mitteilung: Sie spricht nicht und fürchtet jeden Körperkontakt. Mittels der Barbie-Puppe Anna-Barbie, die einen selbstgeschnitzten Holzkopf hat, erzählt die Mutter ihre Kindheitserlebnisse in einer Familie, die zwar nach außen ‘heil’ erschien, aber schon lange zerbrochen war.