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Der Kleine und das Biest
Die Mutter eines kleinen Jungen hat sich in ein Biest verwandelt. Der Papa auch und der ist ausgezogen. Nichts ist mehr wie früher. Um so eine Mama muss man sich sehr kümmern , sie trösten, Geduld haben. Eines Tages verwandelt sich das Biest wieder in die Mama zurück. Das ist auf jeden Fall gut, wenn auch am Anfang nicht immer leicht erzählt ein kleiner Junge.
Rote Linien
Das Buch schildert das Schicksal der etwa 14-jährigen Kitty, die mit ihren Eltern in Leipzig wohnt und schon das dritte Mal versucht, sich das Leben zu nehmen. Der um zwei Jahre ältere Junge Sven versucht dem Mädchen zwar zu helfen, doch diesmal landet Kitty nach dem Suizid-Versuch in der Psychatrie, und langsam begreift sie, was sie sich und dem Umfeld angetan hat.
Ich spüre mich nicht - Elinas Leben mit Borderline
Schon immer hatte Elina das Gefühl, anders zu sein als die anderen. Für sie erscheint ein Mensch vor allem in Farben. Für sie bedrohliche Situationen kann sie nur meistern, in dem sie sich wegbeamt und sich heimlich verletzt. Nur ihr Jugendfreund Oskar weiß von ihrem Geheimnis. Aber auch Großmutter Signe scheint etwas zu wissen, das Elinas Leben beeinflusst.
Corona Diaries
Bekannt ist die Hamburger Künstlerin Jutta Bauer durch ihre leichtfüßig gezeichneten und zugleich ernste Themen wie Leben, Tod und Einsamkeit verhandelnden Bilderbücher wie "Die Königin der Farben" oder "Selma und Schreimutter" (für letzteren Band erhielt sie den Deutschen Jugendliteraturpreis). Im März 2020 begann Bauer ein visuelles Tagebuch, mit dem sie den Beginn der Pandemie mit den ersten Lockdowns, Kontaktbeschränkungen, Ausreiseverboten und den Auswirkungen der Pandemie auf ihr Alltagsleben verarbeitete. Als „Corona Diaries“ lassen sich die freihändigen, vollständig analog erstellten Tuschezeichnungen nun in einer Buchausgabe des Kibitz-Verlags nachlesen. Sie decken den Zeitraum von Ende März bis Anfang Mai ab, mit einzelnen „Diaries“ aus dem Juli und August.
Komm, ich tröste dich
Das Bilderbuch “Komm ich tröste dich...” handelt von alltäglichen Problemen unserer Kinder wie einem Schnupfen, einem Kratzer von der Katze oder einem umgefallenen Turm. Das im Buch integrierte “Trösterchen” (Fingerpuppe) hilft den Kindern, darüber hinweg zu kommen.
Bummelpeters Weihnachtsfest
Am Weihnachtsabend fällt Peter in den eiskalten Dorfteich, kann sich zwar retten, aber nirgendwo hin. Am Rande des Todes kümmern sich herzenswarme Menschen um ihn und holen ihn zurück ins Leben.
Klaras Kiste
Frau Meindert ist krebskrank. Sie wird sterben. Die Schüler ihrer Klasse sind voller Trauer, setzen sich aber mit Hilfe dieser Lehrerin mit dem Unausweichlichen auseinander. Die Lehrerin macht “Urlaub” im Klassensaal und die Kinder strengen sich äußerst an. Als es zu Ende geht, arbeiten die Kinder an einem Abschiedsgeschenk. Es wird Klaras Kiste, bunt bemalt, mit Collagen versehen und mit Stoff ausgeschlagen, ein Liebesbeweis für die letzte Reise der Lehrerin.
Weg mit Knut
William hat Krebs. Und er hat Knut, der mit seiner Krankheit unmittelbar verknüpft ist. Knut gibt es nur in seiner Fantasie und Knut ist beides: Auf der einen Seite macht er William stark und sein Leben lustiger, auf der anderen Seite entfernt er ihn von der Normalität der anderen und zieht ihn in die Krankheit hinein.
Krebs Meisterschaft für Anfänger
Max und seine Freunde haben sich zu einem Fußballcamp übers Wochenende angemeldet. Ausgelassen und unbeschwert wird gefeiert. Da bemerkt Max eine eigenartige Verdickung an seinem Hals. Die Diagnose Krebs verändert nicht nur sein Leben.
Der Himmel kann noch warten
Die ca. 14-jährige Belle liegt seit Wochen im Krankenhaus. Die getrennt lebenden Eltern besuchen sie auch getrennt. Viel Unterstützung erfährt Belle von ihren Großeltern. Der Tod eines kleinen Jungen, der vorübergehend in ihrem Zimmer lag, belastet sie. Doch für Belle scheint es Hoffnung auf Gesundung zu geben.
Der Himmel kann noch warten
Belle ist 12, als sie operiert wird. Sie liegt im Krankenhaus, ihr ist ständig schlecht, ihre Eltern sind getrennt und laufend besuchen sie Leute, die sie bemitleiden. Das geht ihr so auf die Nerven, dass sie nahezu unausstehlich wird, nur ihre Großeltern liebt sie. Schließlich wird deutlich, dass sie noch einmal operiert werden muss. Alles was sie bewegt und ärgert, schreibt sie in ein Tagebuch, sie hofft, damit so berühmt zu werden wie Anne Frank.