Es wurden 160 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Roth, Veronica

Die Bestimmung. Tödliche Wahrheit

In Band 2 der Trilogie haben sich Tris und Tobias zu den Amite geflüchtet. Doch auch hier sind sie nicht sicher, denn der Krieg zwischen den Fraktionen hat gerade erst begonnen. Als die Unbestimmten angegriffen werden, ist es Tris’ Aufgabe, sie zu retten. Ihre Entscheidung bedeutet jedoch auch, Tobias zu verlassen und sich mit dem Feind zu verbünden.

Witterick, J.L.

Das Geheimnis meiner Mutter - Nach einer wahren Begebenheit aus der Zeit des Dritten Reichs

Polen im 2. Weltkrieg: Helena lebt mit ihrer Mutter in einem kleinem Dorf und wartet sehnsüchtig auf jede Nachricht von Casmir, der zurück nach Deutschland zu seiner Familie kehren musste. Doch gleichzeitig hütet sie gemeinsam mit ihrer Mutter ein gefährliches Geheimnis, denn unterm Dach und unten im Keller verbergen sich jüdische Familien und ein deutscher Deserteur. Und die deutschen Panzer stehen bisweilen direkt vor der Haustür.

Kehr, Dota

Clarissa und ich

Kann die Liedermacherin Dota Kehr auch Texte für Kinder schreiben? Mit Lihie Jacob entführt sie uns an der Seite zweier Kinder in ein sehr altes Haus mit einem großen Geheimnis.

Scheffler, Axel

Das Gruselmonster

An einem Regentag bäckt die Maus Posy kleine Törtchen. Plötzlich klopft es ans Fenster und ein blaues Monster kommt herein. Posy erschrickt, doch an seinen Füßen erkennt sie ihren Freund, den Hasen Pip. Nun zieht sich Posy das Monsterkostüm an und Pip muss lachen.

Rohner, Viola

Das Wild im Marmeladenglas

Ein kleines Mädchen names Kira muss jeden Tag allein den Hidaggenweg gehen, um in den Kindergarten zu kommen. Vor diesem fürchtet sie sich allerdings, da darin das Wild wohnt, das knurrt und zwickt und Kira ärgert. Nach einiger Zeit weiß sie mit ihrer Angst umzugehen und freundet sich mit Hilfe des Wilds sogar mit den beiden Rabauken Max und Oliver an, die sie vorher ärgerten. Gemeinsam sind sie nun die Hidaggenbande und spielen ganz ohne Angst vor dem Wild.

Uebe, Ingrid; Pestum, Jo

Gespenstergeschichten

Zwei kleine Kinderromane für Grundschulkinder laden zu Spannung und Grusel ein. Die entdeckten Gespenster sind dann aber doch eher ganz menschlich - und insofern einfach spannende Lesefreunde.

Jayne, Hannah

Ich liebe dich bis in den Tod

Die sechzehnjährige Sawyers verliert durch einen tragischen Autounfall ihren Freund Kevin. Sie kann diesen Unfalltod nur schwer verarbeiten. Hinzukommt ,dass sie von einem psychisch gestörten Stalker auf Schritt und Tritt verfolgt wird. Er ist ihr immer einen Schritt voraus, so dass Sawyers mehrere Male kurz vor einem Nervenzusammenbruch steht. Sie verliert das Vertrauen zu ihren Klassenkameraden und sogar zu ihrem neuen Freund Cooper. Wer ist dieser unheilvolle Stalker oder diese Stalkerin?

McKay, Kirsty

Unitot Lauf solange du noch kannst

Eine Schulklasse befindet sich auf der Rückfahrt von einem Skiausflug, als bei einem letzten Halt Unglaubliches passiert. Tote Mitschüler und Lehrer torteln ,aus dem Cafe kommend, durch den Schnee und verfolgen die Schüler und den Busfahrer. Sie müssen schnell fliehen, aber wie , wenn ein Schneesturm wütet, der Bus defekt ist und der Fahrer ebenfalls ein Zombi wird und kein Handy mehr funktioniert.

Frey, Jana

Schwarze Zeit

Annis lebt mit ihrer Mutter, Oma und Kater Potter im alten Haus mit dem Kastanienbaum. In einer Zeit, in der Facebook und Fernsehserien immer wichtiger zu werden scheinen, fühlt sie sich mit einer Vielzahl von Problemen alleingelassen. Immer wieder fragt sie sich, wieso gerade sie eine Außenseiterin ist. Annis sucht Antworten auf ihre Fragen, um gestärkt aus dieser trostlosen Lage herauszufinden.

Haeringen, van

Der Junge der sein Brot mit der Schere schnitt

“Mit seiner Schere spielte Jan am liebsten, was ihm nicht gefiel, konnte er sich zurecht schneiden...” - so beginnt die Geschichte, die über den Jungen mit der Schere in mehreren Episoden berichtet. Warum er das tut, das erklärt sich über die Widmung der Autorin oder über den Klappentext, der sich ebenfalls darauf bezieht. Wer das überliest, dem fällt die Interpretation des Buches schwer - jüngere Kinder verstehen es ohne Vermittlung gar nicht.