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Erich Oskars wundersame Reise ins Weihnachtswunderland
Oskar, der Elch, hat nur ein kleines Geweih und wünscht sich ein großes, weil er vor allem von seinen Cousin gehänselt wird. Er begegnet zwei Rentieren, die zum magischen Nordlicht wollen, das geheime Wünsche erfüllt. Oskar will auch dorthin. Er begegnet Greta, der Weihnachtsgans. Auf ihrer gemeinsamen Reise erleben sie viel Wunderliches. Sie verpassen zwar das Nordlicht, treffen aber zum Schluss den Weihnachtsmann.
AKLAK, DER KLEINE ESKIMO
Aklak hat ein Eisbärenjunges gesehen und kann auch in der Schule an nichts anderes denken. Er verabredet sich mit seinen Freunden, aber als diese Verspätung haben, zieht er mit seinem Hund alleine los, immer der Eisbärenspur nach, obwohl er das nicht darf. Die Freunde erkennen die Gefahr, zumal sie auch die Spuren der Eisbärenmutter sehen. Sie wollen mit Hilfe des Wals, der Robbe, des Schneehasens und des Schneehuhns Aklak rechtzeitig warnen. Fast ein Wunder! Die Eisbärin greift nicht an.
Wo sich Tiere verstecken
“Licht an! Wo sich Tiere verstecken” - mit Hilfe einer magischen “Taschenlampe” erkunden Kinder, wo sich Tiere in verschiedensten Lebensräumen der Welt verstecken, wie sie sich tarnen.
Der kleine Seehund reißt aus
Kai, der kleine Seehund, kann auf Entdeckungsreise im Zoo gehen, denn der Zoowärter hat vergessen, die Tür zu schließen. So lernt Kai viele andere Tiere kennen und findet schnell einen neuen Freund. Als das Affenbaby in Gefahr gerät, wird aus dem kleinen Seehund plötzlich ein Held!
Die fabelhafte Reise des Gaspard Amundsen
107 Jahre hat das Großstadtkrokodil Gaspard glücklich und zufrieden in seinem vertrauten Zuhause verbracht. Und 107 Jahre lang hat es ihm an nichts gefehlt. Aber eines Morgens ist alles anders. Gaspard fühlt genau: Er muss raus aus der Stadt, raus in die weite Welt. Es beginnt eine Reise ins Unbekannte, nach der nichts mehr so ist, wie es vorher war.
Die fabelhafte Reise des Gaspard Amundsen
Das Großstadtkrokodil Gaspard ist 107 Jahre alt und eigentlich ganz zufrieden in seinem Zuhause. Doch eines Morgens packt es die Reiselust. Es will die Welt kennenlernen und macht sich auf den Weg. Ein Abenteuer beginnt.
Robby aus der Räuberhöhle
Mitten in dem Städtchen Jottwede, hinter einer hohen Mauer, liegt ein verlassenes Wäldchen. Dort wohnt der Räuberjunge Robby zusammen mit seiner Oma, der wilden Hilde, seinem Kater und einer Krähe. Ihre Räuberhöhle ist absolut geheim. Dies ändert sich, als Robby auf Thea trifft, einem kecken Mädchen mit gelben Gummistiefeln. Zunächst stehen sie sich argwöhnisch gegenüber. Aber abenteuerliche Aufgaben schweißen die zwei schnell zu einem unschlagbaren Team zusammen. Und das müssen sie auch sein.
Das kleine Gespenst. Tohuwabohu auf Burg Eulenstein
Wenn die Uhr zwölfe schlägt, pünktlich zur Geisterstunde, erwacht auf dem Dachboden von Schloss Eulenstein das kleine Gespenst. Sein Freund, der Uhu Schuhu erzählt ihm, dass es den ganzen Tag auf dem Schloss ein wildes Treiben gab. Wie aufregend! Da muss das kleine Gespenst direkt einmal nachschauen, was da so los ist.
Alles verschenkt
“Schenken ist das Schönste, aber nur der Weihnachtsmann weiß, wie das geht”, erzählt Frau Dachs. Das sieht der kleine Rabe Socke nicht ein und verpackt alles in seinem Nest, was er finden kann. Dann zieht er los, um seine Freunde zu beschenken. 3 weitere Geschichten “Alles gebacken!”, “Alles taut” und “Alles Winter” werden von Oliver Rohrbeck als Erzähler gesprochen.
Grummelbär will schlafen
Der Winter steht vor der Tür, aber der Bär kann nicht einschlafen! Stunde um Stunde wälzt er sich in seiner Höhle hin und her. Fleck, der kleine Hase, versucht herauszufinden, warum Grummelbär nicht schlafen kann. Und am Ende hat er eine großartige Idee, die nicht nur Grummelbär hilft!
In einer Vollmondnacht in meinem Garten
Ein schwarzes, großes Bilderbuch nimmt man zur Hand - ein Buch (fast) ohne Wörter. Nur: “In einer Vollmondnacht in meinem Garten sah ich ...” und am Schluss “Fertig” und ein“Bravo” von der Eule. Zwei wunderschöne, wohnliche Häuser aus roten Ziegelsteinen werden von weißen Gespensterchen - Seite für Seite - aufgebaut. Es wird darin gewohnt, gelebt - und nach der Nacht, bei Tagesanbruch, sind die Gebäude wieder verschwunden.