Es wurden 7 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Maiwald, Peter

100 Geschichten. Ein Lese- und Vorlesebuch

Das Buch fasst hundert kurze Geschichten zusammen, die allesamt in der Gegenwart spielen und winzige Ereignisse im Leben von Kindern, ihren Freundschaften, ihren Familien und mit Lehrern schildern. Dazu kommen Märchen, die aus realen Ereignissen erwachsen und für die beteiligten Kinder zum Abenteuer werden. Herr Abelmann bspw. scheint zwar einsam zu sein, aber seine Erlebniswelt, die durch Lesen erzielt wird, zeigt das Gegenteil. Ein Tagedieb, der wie ein Penner aussieht, stiehlt den Vorübergehenden die Zeit. Ein Mädchen spielt in einem Schülertheater die Rolle Schneewittchens, was es auch daheim beständig umsetzt, weswegen die Familie in Tobsuchtsanfälle gerät, aber man sich sagt, nach der Aufführung dürfte es wieder normal zugehen; jedoch wird dem Mädchen die Rolle Rotkäppchens für das nächste Jahr übertragen... Ein Mann spielt auf der Straße einen Laubbaum, wird von den Erwachsenen für verrückt erklärt, aber ein Junge geht darauf ein und spielt ab sofort den Wald mit. Man ist Buchstaben des Alphabets hinterher, die man aneinander reiht. Die Maus beginnt mit dem Elefanten zu spielen, indem man sich auf Spiele einstellt, die beide noch nicht kennen. Im Klassenzimmer sprechen die Stühle, Tische, Fenster miteinander. Herbert Kleefisch wird wegen seines Namens verspottet, aber er gibt nicht auf und reagiert gleichsam mit Verdrehungen von Namen seiner Widersacher. Jennifer, die häufig vorkommt, besteht mehrere Eskapaden, ohne persönlichen Schaden zu nehmen. Paul muss stets seinen betrunkenen Vater aus der Kneipe abholen, weswegen der ihn sehr lieb hat und stolz auf ihn ist. Herr Hallwachs hat eine Durchschaubrille, mit der er Motive von Handlungen vorher erkennt, und er schlägt einen Dieb in die Flucht. Klette kann niemand leiden, aber als er einen der Spötter rettet, dreht sich das Geschehen. Ein Junge mit Glatze wird verspottet, solange man die Ursachen nicht weiß. Phantasiereisen nach Pipaponien ersetzen Reisen, die man sich real nicht zu leisten vermag usw. usf.

Ende, Michael

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

Das Negerkind Jim Knopf kommt auf merkwürdige Weise nach Lummerland und erlebt mit seinem Freund, dem Lokomotivführer Lukas und der Lokomotive Emma noch merkwürdigere Abenteuer, bei denen sie auf die seltsamsten Wesen treffen.

Hoving, Isabel

Das Geheimnis des Schlangenreifs

Das altehrwürdige Amsterdamer Handelshaus “Giphart International”, gegründet 1017, will die Geschichte als Absatzmarkt erschließen. Dazu bedient sich die Firma zwar auch professioneller Mitarbeiter, man geht aber auch unkonventionelle Wege, indem man Jugendliche als “Senser” einsetzt, die dem Geheimnis der Zeit auf die Spur kommen sollen.

Beyerlein, Gabriele

Der Schatz von Atlantis

Der zehnjährige Kai ist nicht der Allermutigste. Deshalb spielt er auch so gerne Computerspiele, denn da kann ja nicht wirklich etwas passieren.

Langenscheidt,

Zauber-Memo Englisch

Dieses Memoryspiel enthält 64 Karten, die zu 32 Bildpaaren zusammengelegt werden müssen. Dabei steht auf einer Karte der englische, auf der anderen der deutsche Begriff zum entsprechenden Bild. Als Familienspiel wie auch für die Schule geeignet ist es eine motivierende Art und Weise, einige englische Wörter zu trainieren. Für Eltern/Erwachsene liegt dem Spiel eine Aussprachehilfe zu den 32 Begriffen bei.

Bandini, Ditte und Giovanni

Das Zwergenbuch

Die Bandinis kennen sich aus unter Hexen, Feen, Drachen und Zwergen. Hier werden die Zwerge näher untersucht, auch mit Bildmaterial, aber insbesondere geht es um die verschiedenen Arten von Zwergen aus Sagen, Geschichten, Fabeln, Gedichten, Märchen, Kinderbüchern, Fantasy und natürlich die aus dem Garten. Ein Glossar und ein Register geben Hilfe. Quellennachweis und Bibliographie regen zum Weiterlesen an.

Bellenhaus, Marianne

Die geheimnisvolle Ruine - Leserätsel

Der Rätselspaß rund um “Die geheimnisvolle Ruine” versetzt den Leser in eine Geschichte aus der Vergangenheit. Die 21 Rätsel sind - wenn sie richtig gelöst werden - die Spuren, die zur Auflösung führen.