Rosa, Barks/

Länder Enten Abenteuer

Dagobert Duck – der Archetyp des Ur-Kapitalisten – hockt in seinem Geldspeicher und zählt das Geld, das Andere hart für ihn erarbeitet haben, so sesshaft, so bekannt? Nein! Die reichste Ente der Welt hat noch eine andere Seite: Denn Dagobert Duck ist keiner von diesen modernen Finanzkapitalisten, die ihr Geld mit Mausklicks vor Apple-Rechnern verdienen – er ist das, was man früher einen Substanz- oder Realkapitalisten genannt hat. Ein Abenteurer, und zwar einer der größten der Welt!

Leibniz in der Schule Band 2

Der Band 2 will Anregungen zum Einbeziehen des Werkes von Gottfried Wilhelm Leibniz in den Fachunterricht von Geschichte, Deutsch, Latein und Französisch geben. Die didaktisch aufbereiteten Materialien können rein fachbezogen , aber auch fächerübergreifend von Lehrern und Schülern der Sekundarstufen I und II verwandt werden.

Simsa, Marko

MOZART FÜR KINDER Nachtmusik und Zauberflöte

Bilderbuch und Hörbuch über das Leben von W.A.Mozart

Vinke, Hermann

Das kurze Leben der Sophie Scholl

Sophie Scholl war eine Tochter, eine Schwester, eine Freundin, eine Studentin und Mitglied der Weißen Rose. Sie hat Widerstand geleistet in einer Zeit, in der man dafür mit dem Tod bestraft wurde. Sophie Scholl wurde nur 21 Jahre alt.

Oberschelp, Malte

Charles Darwin

Neben Originaltexten von Charles Darwin enthält der Band eine Biographie des Entdeckers der Evolutionstheorie von Malte Oberschelp.

Garland, Inés

Wie ein unsichtbares Band

Alma fährt regelmäßig mit ihren Eltern auf eine Insel, die inmitten eines Flusses in der Nähe von Buenos Aires liegt. Im frühen Alter von 14 Jahren freundet sie sich mit Carmen, der Tochter aus der Nachbarsfamilie, an. Carmen hat einen Bruder Marito. Zu ihm wächst die erste Liebe in Alma. Mit zunehmendem Alter wird die Zuneigung zwischen den beiden Jugendlichen zu einer echten Leidenschaft. Doch während der argentinischen Militärdiktatur werden Marito und andere seiner Familie umgebracht.

Dumon, Tak; Castel, Bibi

Latino King

Castel, ein 18-jähriger Niederländer, lässt sich auf den Drogendeal ein. Eine solch lukrative Einnahmequelle verleitet ihn, diesen Handel weiter auszubauen, bis er als unverdächtiger “Packesel” nach Südamerika und ein zweites Mal in die Dominikanische Republik geschickt wird, um Drogen zu schmuggeln. Die zweite Reise endet im Gefängnis La Victoria, wo er entsetzlich grausame Verhältnisse erlebt. Nachdem er in einem zweiten Gefängnis in Krankenhaus muss, gelingt ihm eine aufregende Flucht.

Gottschalk, Maren

“Die Morgenröte unserer Freiheit” - Die Lebensgeschichte des Nelson Mandela

Nelson Mandela war die zentrale Figur des African National Congress. Lange führte er einen gewaltlosen Widerstand gegen Rassismus und Intoleranz der Apartheid-Politik bevor er verhaftet und jahrzehntelang gefangen gehalten wurde. Doch letztendlich war es auch sein Verdienst, dass die Revolution in Süd-Afrika friedlich verlief und das Apartheid-Regime abgesetzt wurde.

Fleischman, Paul

Das Streichholzschachtel-Tagebuch

Ein Mädchen findet im Antiquitätenladen ihres Urgroßvaters eine Kiste voll mit Streichholzschachteln und fragt nach dem besonderen Inhalt. Da beginnt der Urgroßvater mithilfe der Gegenständen in den Schachteln zu erzählen: wie er einst Hunger leiden musste, wie er nach Amerika kam und zunächst ausgegrenzt wurde und wie er sich schließlich ein menschenwürdiges Leben aufbaute.

Nöstlinger, Christine

Glück ist was für Augenblicke

Christine Nöstlinger erzählt von ihrem eigenen Leben. Von ihrer Kindheit im Krieg, ihrer Zeit als Schülerin, ihrer Jugend, verbunden mit Tanzstunde und ersten Lieben, über ihren Heiraten, ihren Töchtern, ihren ersten Schreibversuchen und der Entwicklung zu einer sehr bekannten Autorin. Das alles erzählt Frau Nöstlinger selbst. Auch das Alter mit seinen Beschwernissen, sie ist 77 Jahre alt, wird nicht ausgelassen.

Nöstlinger, Christine

Glück ist was für Augenblicke. Erinnerungen

Wenn man in ein bestimmtes Alter kommt, lohnt es sich, den Blick zurückzuwerfen und wichtige Momente des Lebens, Episoden und Entscheidungen noch einmal Revue passieren zu lassen. So macht es auch Christine Nöstlinger in ihren autobiografischen Erinnerungen.