Es wurden 33 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Fahlbusch Schauer Thiel, Claudia Sandra Alexandra

150 Diktate

Das Buch enthält 150 Diktate mit unterschiedlicher Wortanzahl, sowie einige Hinweise zum Schreiben in der 1. Klasse. Der Inhalt ist aus dem Alltag der Kinder entnommen oder greift Wissen aus dem Sachunterricht, wie Tiere oder Länder auf. Die Diktate sind nach Übungen zu Laut- und Buchstabenverbindungen, Silben, Groß- und Kleinschreibung, Zusammensetzungen, gleichklingenden Wörtern,Wortfeldern, Silbentrennung und Zeichensetzung, sowie nach Klassenstufe sortiert.

Tordjan, Nathalie

All deine Zähne

Zähne sind überaus wichtig ! Wir brauchen sie zum Essen, sonst müssten wir uns von Brei ernähren. Unsere Zähne brauchen wir zum Sprechen und nicht zu vergessen, unser Lächeln ist nur dann zauberhaft, wenn unsere Zähne hervorblitzen. Deshalb müssen wir uns gut um unsere Zähne kümmern, ein Leben lang. Das es dabei auf die richtige Pflege ankommt, versteht sich von selbst und wird in diesem Buch beschrieben.

Miller, Wiley

Antons alberwitzige Abenteuer

Anton lebt ein langweiliges Leben in einem Leuchtturm. Eines Tages wird er auf eine geheimnisvolle Reise zu der phantastischen Stadt Helios mitgenommen.

Schlüter, Andreas

Apollo 11 im Kickerfieber

Der unsportliche 10-jährige Hermann Dickmann wird überredet, im Fußballteam seienr Freunde den Torwart zu machen. Als die Mannschaft wegen fragwürdiger Schiedsrichterentscheidungen gewinnt, haben die Kinder den Verdacht, dass Wetten manipuliert werden. Und tatsächlich gelingt es ihnen, den Schiedsrichter des “Falschpfiffs” und des Wettbetrugs zu überführen.

Tschirch, Christine

Aufregung in der Oper

Opernwissen und Rätselkrimi für Kinder Text und Illustrationen: Armande Gerber Entdeckungsbuch in Zusammenarbeit mit der Rheinoper, Straßburg Moses Verlag GmbH xxx

Simsa, Marko

Bilder einer Ausstellung

Kati und Nils gehen ins Museum. Direktor Alberti führt sie durch die Kunstausstellung. Mit Hilfe der Klavierstücke des russischen Komponisten Mussorgski soll es ihnen gelingen, die Gemälde in ihrer Aussage besser verstehen zu können. Dank ihrer Malblöcke, sowie der Möglichkeit zu Körpereinsatz und Tanz genießen sie den Tag und verabschieden sich freudestrahlend. Das Bilderbuch entstand vor 125 Jahren in Anlehnung an eine wahre Begebenheit des Komponisten mit einem befreundeten Maler .

Simsa, Marko

Bilder einer Ausstellung

Kati und Nils gehen ins Museum. Direktor Alberti führt sie durch die Kunstausstellung. Mit Hilfe der Klavierstücke des russischen Komponisten Mussorgski soll es ihnen gelingen, die Gemälde in ihrer Aussage besser verstehen zu können. Dank ihrer Malblöcke, sowie der Möglichkeit zu Körpereinsatz und Tanz genießen sie den Tag und verabschieden sich freudestrahlend. Das Bilderbuch entstand vor 125 Jahren in Anlehnung an eine wahre Begebenheit des Komponisten mit einem befreundeten Maler .

Iggulden, Conn und Hal

Dangerous Book for Boys. Das einzig wahre Handbuch für Väter und ihre Söhne

Das Dangerous Book for Boys des britischen Autorenteams Gonn und Hal Iggulden ist ein Buch für Väter und Söhne, die gemeinsam bauen, basteln und spielen wollen und dabei die Welt erkunden möchten. Es bietet ein breit gefächertes Sammelsurium an Ideen, Wissen und Aktivitäten.

Jalonen, Riitta

Das Mädchen unter dem Dohlenbaum

Nach dem Tod des Vaters, versucht das kleine Mädchen, das Ereignis auf ihre ganz eigene Art und Weise zu verarbeiten. Mit Hilfe von Erinnerungen und der kritischen Betrachtung der gegenwärtigen Situation, versucht sie Antworten auf ihre Fragen zu finden.

Lenk, Fabian

Das Silber der Kreuzritter

Julian, Kim und Leon reisen ins Venedig des Jahres 1202, um herauszufinden, weshalb die Kreuzritter zu Beginn des vierten Kreuzzuges in Geldnöten waren. Sie kommen einem Komplott auf die Spur, in das der Doge von Venedig verwickelt ist. Mit seinem Gelderlass kann er die Kreuzritter zwingen, auf ihrem Weg ins Heilige Land die Konkurrenten Venedigs - Zara und Konstantinopel - auszurauben.

Mai, Manfred

Das Zornickel

Alexander ist wütend, als seine Mutter ihn wieder einmal für eine Sache verantwortlich macht, für die er nichts kann. Er malt eine Figur, die zum lebendigen Zornickel ersteht. Zornickel spricht das aus, was Alexander nur denkt, und jagt ob seiner Größe den Gegenspielern Angst ein. Als Alexander jedoch merkt, dass sich die anderen nicht deswegen ändern, weil sie ihre Ungerechtigkeit eingesehen haben, sondern nur, weil sie Angst vor Zornickel haben, beschließt er, in Zukunft ohne ihn auszukommen.