Es wurden 7 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hoffmann, Ernst Theodor Amadeus; Kindermann, Anna

Der Sandmann

Eines von E. T. A. Hoffmanns unheimlicheren Märchen, entstanden 1816 als eines seiner „Nachtstücke“: Nathanael ist geprägt von einer unheimlichen Begegnung im Labor seines Vaters, der Experimente mit menschlichen Apparaten machte und sich dadurch in die Abhängigkeit vom unheimlichen Coppelius brachte, der von Mutter und Kinder „Sandmann“ genannt wurde. Nathanael erlebte als junger Mann Phasen des Glücks mit seiner Verlobten Clara, doch letztlich ist die Erinnerung an den unheimlichen Sandmann mächtiger.

Aristarco, Daniele

Die Göttliche Komödie. Die ersten Schritte in den dunklen Wald

Begleitet von eindrucksvollen Bildern wird der Weg Dantes durch die Hölle, das Fegefeuer und das Paradies für Kinder fassbar gemacht. Es ist ein erstes Eintauchen in das berühmte Werk von Dante Alighieri (1265-1321).

Boie, Kirsten

Der Junge der Gedanken lesen konnte

An einem heißen Sommertag entdeckt Valentin einen angenehm kühlen und schattigen Friedhof und mit ihm seine täglichen Besucher und deren Geheimnisse sowie seine besondere Gabe, in die Gedanken anderer Menschen einzutauchen. Ein spannendes Abenteuer beginnt.

Franzobel,

Phantastasia oder Die lustigste Geschichte über die Traurigkeit

Hannibal hat seine Eltern verloren und ist grenzenlos traurig. Da trifft er drei ungewöhnliche Dackel und begibt sich mit ihnen auf die Suche nach der Zauberin von Phantastasia, um wieder fröhlich zu werden.

Moeyaert, Bart

Du bist da, du bist fort

Von drei unterschiedlichen Geschichten handelt das Buch. Hauptperson der 1. Geschichte ist Frau Mei, deren Tochter ertrunken ist und die sich für die anderen im Ort nun seltsam benimmt. Die 2.Geschichte erzählt von Luise, die einen alkoholkranken Vater hat. Der Vater verlässt die Familie für einige Zeit. Luise leidet darunter. In der 3. Geschichte geht es um eine Gasse, in der es einsam wird, seit der kleine Arjan, der so schön singen kann, weggegangen ist.

Dayre, Valérie

Miranda geht

Claire und Alexandre besuchen einen kleinen Zirkus, der nur an diesem Tag in der Stadt ist. Die Attraktion ist die dickste Frau der Welt. Sie ist in in ein weißes Tüllkleid gehüllt und ermüdet wegen ihrer Körperfülle rasch. Die Kinder entführen sie, weil sie noch nie das Meer gesehen hat. Rocco hilft ihnen, sie auf eine kleine Insel zu bringen. Miranda ist glücklich, tanzt mit Rocco und wünscht sich einen Kuss. Kurz danach ist sie tot. Bald werden die Kinder von der Küstenwache gefunden.

Jalonen, Riitta

Das Mädchen unter dem Dohlenbaum

Nach dem Tod des Vaters, versucht das kleine Mädchen, das Ereignis auf ihre ganz eigene Art und Weise zu verarbeiten. Mit Hilfe von Erinnerungen und der kritischen Betrachtung der gegenwärtigen Situation, versucht sie Antworten auf ihre Fragen zu finden.