Uschmann, Oliver

Ziemlich zappenduster

In Berlin gibt es einen Stromausfall und die Familie Fürstenberg sitzt in ihrer Wohnung fest. Heizung, Licht und Wasser gibt es nicht mehr. In diesem “Was wäre wenn”-Szenario wird gezeigt, wie die einzelnen Familienmitglieder mit dieser Situation umgehen.

Mann, Erika

Zehn jagen Mr. X

El Peso, USA 1942. Chris und Betsy aus der Internatsschule „Neue Welt“ empfangen 6 Kinder aus Europa und China, die vom Krieg bedroht sind. Sie werden freundlich aufgenommen und gemeinsam mit Franz, einem deutschen Jungen, und Nelson, der erst durch eine bereinigende Prügelei dazu kommt, erleben die 10 Kinder ein großes Abenteuer und verhindern dabei einen terroristischen Anschlag.

Elson, Jane

Wenn das Leben wie Schokolade schmeckt

Grace erfährt, dass ihre Mutter einen Knoten hat und ins Krankenhaus muss. Sie muss zum unbekannten Großvater, geht in eine andere Schule, wird gemobbt. Einzig Megan, die auf der Farm lebt, ist ihr eine echte Freundin. Die beiden fliehen, um die Mutter zu besuchen und ihr Schokoladeneier zu bringen. Das zahme Schwein muss mit. Sie werden gesucht, kommen aber dann doch zur Mutter ins Krankenhaus. Jetzt weiß Grace, dass die Mutter Krebs hat. Alle wollen dafür sorgen, dass Mutter genesen kann.

Boie, Kirsten

Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte

Im großen Feuer verliert der kleine Fuchs seine Familie. Zunächst will ihn keine andere Tierfamilie aufnehmen. Als er dann doch bei Familie Reh Unterschlupf findet und hofft, dass alles endlich gut wird, kommt es ganz anders. Plötzlich ist der kleine Fuchs wieder ganz allein. Ob er je seine Familie wieder findet?

Auer, Margit

Versteinert!

Durch einen Zwischenfall können die magischen Tiere aus ihrer Versteinerung nicht wieder erwachen. Jetzt hängt alles von Katinka ab.

Ilisch, Maja

Unten

Eine spannende Grundidee liegt diesem Roman zugrunde: Zwei Mädchen spielen Fange im Flur des Hochhauses, in dem sie leben. Fange spielen ist laut Hausverwaltung allerdings verboten. Als die Fluraufsicht auftaucht, versteckt sich eines der Mädchen im Wäscheschacht – verschwindet spurlos und niemand außer Nevo, ihrer Freundin, kann sich an sie erinnern. Also macht sie sich – verbotenerweise – auf die Suche. Leider kann die eingangs erzeugte Spannung nicht durchgängig aufrechterhalten werden und lässt das Ende (zu) viele Fragen offen.

Meißner-Johannknecht, Doris

Und morgen sag ich es!

Paul – ehemals Paula – fühlt sich in seiner Rolle als Junge sehr wohl. In dem Tagebuchroman beschreibt er sein „neues“ Leben in einer bayrischen Kleinstadt. Er möchte bald ehrlich sein wahres Geschlecht offenlegen, zögert aber bis zum Schluss damit.

Gregg, Stacy

Tochter des Windes

Prinzessin Haya von Jordanien ist die erste Frau aus einem arabischen Land, die eine Karriere als Profi-Reiterin beginnt und in diesem Beruf auch sehr erfolgreich ist. In dieser Erzählung wird ihr Leben vom tragischen Verlust der Mutter, als Haya gerade erst drei Jahre alt ist, bis zur Teilnahme am ersten Turnier, als sie zwölf ist, nachgezeichnet.

Woods, Matilda

Tito Bonito und die Sache mit dem Glück

Das optisch fröhlich und magisch erscheinende Buch greift die Thematik des Todes auf, doch schafft es diese auf ebendiese Weise zu vermitteln: Der Sargmacher Alberto lebt ein einsames und trauriges Leben bis eines Tages merkwürdige Ereignisse sein Leben auf den Kopf stellen und er Tito Bonito, einem kleinen Jungen, begegnet. Durch ihn erfährt er neue Lebensfreude und gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Glück.

Walliams, David

Terror-Tantchen

In einem alten englischen Herrenhaus erwacht Stella und kann sich nicht bewegen. Eingewickelt wie eine Mumie liegt das 12jährige Mädchen in ihrem Bett. Was ist los? Ihrer komischen Tante Alberta kann sie nicht trauen. Wo sind ihre Eltern? Mit Geschick und Köpfchen befreit sie sich und macht sich auf die Suche nach Erklärungen.