Es wurden 637 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Verhoeven, Anne

Wir 7 vom Reuterkiez

Wir 7 vom Reuterkiez ist eine Trennungsgeschichte. Die Eltern von Jonas und Pia streiten sich immer häufiger, bis eine Trennung nicht mehr abzuwenden ist. Sie suchen nach einer bestmöglichen Lösung für alle.

Edel, Tinka

Winnetou - Eine neue Welt

Der junge Deutsche Karl May hat etwas ganz anderes erwartet, als er voller Erwartungen zum Eisenbahnbau in den Wilden Westen aufbrach. Aber die Indianer und die verbrecherischen Landvermesser zwingen ihn, seine Fäuste einzusetzen. Old Shatterhand war geboren.

Vliestra, David

Willy Bumm. Mission Goldtransport

Wer "Wilder Westen" will, der bekommt hier "Wilder Westen". Eine lustige und spannende Geschichte um den zehnjährigen Willy, der ganz allein wertvolle Goldmünzen zu seiner Schwester bringen muss.

Dittmann, Kyra

Wild Horse Valley

Abbys verwitwete Mutter arbeitet als Zimmermädchen in einem Hotel in Liverpool und hat dort einen neuen Partner getroffen; wie sich herausstellt, einen echten Baron und Schlossbesitzer. Mutter und Tochter sollen ihre Ferien auf diesem Schloss verbringen. Dort tritt man den beiden erst mal wenig freundlich entgegen, vor allem Abby bekommt dauernd Schwierigkeiten und findet langsam auch heraus warum. Die Lage bessert sich dank einem wilden Pony, das sie verletzt findet.

Blix, Ella

Wild - Sie hören dich denken

Ein einsames Camp. Ungezähmte Natur. Ein Wald voller Mysterien und ein Geheimnis von zerstörerischer Kraft und Noomi mittendrin.

Färber, Werner

Wie viele Level hat Dein Leben?

Game-over - eine Kurzlektüre zum Thema Computersucht mit großen und kleinen Schwächen.

Franz, Cornelia

Wie ich Einstein das Leben rettete

Drei Kinder bzw. Jugendliche, die zu Beginn des 21. Jahrhunderts leben, werden unabhängig voneinander bei einer Schiffsüberfahrt von Europa nach Nordamerika ins Jahr 1913 versetzt. Sie versuchen gemeinsam verschiedene lebensbedrohliche Situationen an Bord des "Imperator" zu meistern und vor allem einen Weg zurück in ihre Zeit und ihr Leben zu finden. Sie erfahren viel über die Lebenswelt von Auswanderern in die "Neue Welt" und haben ganz besondere Begegnungen mit Albert Einstein.

Mafi, Tahereh

Wie ein leuchtender Stern

Die iranisch stämmige Shadi scheint niemanden zu haben, mit dem sie reden kann. Dabei hat sie genug Themen: den Unfalltod ihres Bruders, das autoritäre Verhalten des Vaters, die verzweifelte Traurigkeit ihrer Mutter, die Vorwürfe ihrer Schwester wegen ihrer angeblichen Ignoranz und ihrer Ichbezogenheit, ihrer heimlichen Liebe zu Ali, dem Bruder ihrer vormals besten Freundin und vor allem die Anfeindungen in der High School oder auf der Straße, weil sie Muslima ist und ein Kopftuch trägt.

Mafi, Tahereh

Wie ein leuchtender Stern

Der Roman spielt in islamischen Immigranten-Kreisen in einer amerikanischen Kleinstadt im Jahr 2003. Die 17jährige Shadi, Tochter iranischer Eltern, ist bereits in Amerika geboren. Sie ist gläubige Muslima und erzählt von ihrem konfliktreichen Leben und Lieben zwischen den Kulturen. Ihr Alltag ist überschattet von Rassismus und vom Tod ihres Bruders, der ein traumatisches Erlebnis für die ganze Familie ist.

Hunt, Mullaly

Wie ein Fisch im Baum

Die elfjährige Ally musste auf Grund der vielen Umzüge der Familie jedes Jahr die Schule wechseln. Auch in der neuen Schule ist sie nach fünf Monaten den Lehrern ein Dorn im Auge. Sie besucht die sechste Klasse und muss irgendwie die Tatsache vertuschen, dass sie weder lesen noch schreiben kann, aber es wird zunehmend schwieriger für sie. Bis sie einen neuen Lehrer bekommt.

Mafi, Tahereh

Wie du mich siehst

Seit dem 11. September 2001 ist alles noch schlimmer geworden. Die iranisch stämmige Shirin lebt in den USA und trägt ein Kopftuch. War sie schon bis zu diesem Zeitpunkt immer wieder wegen ihres Kopftuches angesprochen worden, so wird sie nun nicht nur übel beschimpft und ausgegrenzt, sondern sie wird auch tätlich angegriffen. Sie ist aber nicht bereit, klein beizugeben, sondern im Gegenteil, sie wird wütend und findet im Breakdance eine Möglichkeit, ihre Wut und ihren Frust zu verarbeiten. Daher kann sie es zunächst gar nicht glauben, dass sich tatsächlich ein Junge für sie interessiert. Ocean ist nicht nur ein gutaussehender junger weißer Amerikaner, sondern er ist auch noch der Baseballstar der Schule. Nach langem Zögern lässt sie sich auf eine Beziehung zu ihm ein, was die Schulgemeinde beiden übel nimmt. Erst als auch sie mit ihrem Tanzsport Erfolge hat, scheint Shirin in der Beziehung angekommen zu sein.