Es wurden 221 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Uschmann, Oliver

Ziemlich zappenduster

Ein landesweiter Stromausfall bringt alle Bereiche des Lebens zum Erliegen. Alle Menschen werden aufgefordert, ihre Häuser bzw. Wohnungen nicht zu verlassen. Auch Familie Fürstenberg sitzt in ihrer Wohnung fest.

Uschmann, Oliver

Ziemlich zappenduster

In Berlin gibt es einen Stromausfall und die Familie Fürstenberg sitzt in ihrer Wohnung fest. Heizung, Licht und Wasser gibt es nicht mehr. In diesem “Was wäre wenn”-Szenario wird gezeigt, wie die einzelnen Familienmitglieder mit dieser Situation umgehen.

Fleming, Anne

Ziegen bringen Glück

Ein modernes Märchen mit einer Ziege, die auf dem Dach eines New Yorker Hochhauses wohnt, und einiger Bewohner dieses Hauses. In sechs Kapiteln werden die verschiedenen Figuren (auch die Ziege!) vorgestellt, indem ihr Alltag jeweils aus ihrer Perspektive erzählt wird, bis schließlich alle zusammenkommen und gleichzeitig fast alle persönlichen Probleme gelöst werden.

Mann, Erika

Zehn jagen Mr. X

El Peso, USA 1942. Chris und Betsy aus der Internatsschule „Neue Welt“ empfangen 6 Kinder aus Europa und China, die vom Krieg bedroht sind. Sie werden freundlich aufgenommen und gemeinsam mit Franz, einem deutschen Jungen, und Nelson, der erst durch eine bereinigende Prügelei dazu kommt, erleben die 10 Kinder ein großes Abenteuer und verhindern dabei einen terroristischen Anschlag.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem

Zwei jüdische Familien wandern zu Beginn des 2. Weltkriegs nach Israel aus und kehren nach dem Krieg nach Deutschland zurück

Herden, Anje

Wir Buddenbergs - Abenteuer machen keine Ferien

Familie Buddenberg macht Urlaub, um nach einer chaotischen Anfahrt aufregende Abenteuer auf einem Campingplatz am See zu erleben.

Verhoeven, Anne

Wir 7 vom Reuterkiez

Wir 7 vom Reuterkiez ist eine Trennungsgeschichte. Die Eltern von Jonas und Pia streiten sich immer häufiger, bis eine Trennung nicht mehr abzuwenden ist. Sie suchen nach einer bestmöglichen Lösung für alle.

Feher, Christine

Wie Brausepulver im Bauch

Ein Buch von der ersten Liebe im Grundschulalter.

Elson, Jane

Wenn das Leben wie Schokolade schmeckt

Grace erfährt, dass ihre Mutter einen Knoten hat und ins Krankenhaus muss. Sie muss zum unbekannten Großvater, geht in eine andere Schule, wird gemobbt. Einzig Megan, die auf der Farm lebt, ist ihr eine echte Freundin. Die beiden fliehen, um die Mutter zu besuchen und ihr Schokoladeneier zu bringen. Das zahme Schwein muss mit. Sie werden gesucht, kommen aber dann doch zur Mutter ins Krankenhaus. Jetzt weiß Grace, dass die Mutter Krebs hat. Alle wollen dafür sorgen, dass Mutter genesen kann.

Rosenblum, Amalia

Was ist, kann nicht verschwinden

Wahrheiten sind für Lilly unumstößlich, bis sich ihre Eltern trennen und ihre heile Welt auseinanderbricht. Kurze Zeit später begegnet sie einem Schaf, das mit seinen Ohren kommuniziert. Lilly entführt dieses Schaf und will mit seiner Hilfe die Eltern wieder zusammenbringen. Doch nichts wird besser, sondern immer komplizierter und auch die Freundschaft mit Sohar, einem eigenwilligen unangepassten jungen Mann bleibt nicht konfliktfrei. Am Ende muss Lilly einsehen, dass sich nicht nur ihre Welt verändert, sondern dass auch sie sich verändern muss.

Thor, Annika

Vorhang auf für Johanna

Die Geschichte spielt im Jahr 1835. Seit neun Jahren lebt der jetzt elfjährige Johann im Waisenhaus, ständig von den anderen Kindern gequält und den Erziehern gedemütigt. Eines Tages hält er es nicht mehr aus. Er besorgt sich Mädchenkleidung von der Wäscheleine und flieht.