Es wurden 17 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Goethe, von

Da läuft die Maus! Goethe für Kinder und andere Zauberlehrlinge

Texte, Szenen, Lieder und Gedichte Goethes, gesprochen von Donata Höffer und Peter Franke

Rieder, Ulrike

Das Buch vom Voltigieren für Kinder

Dieses Sachbilderbuch gibt einen Einblick in den Pferdesport des Voltigierens. Das Turnen auf dem Pferderücken bietet einen guten Einstieg in den Pferdesport - kindgerecht wird dieses Hobby beschrieben. Kinder erfahren alles, was sie über das Voltigieren wissen wollen. Es werden viele Fragen beantwortet, die nicht nur das Voltieren, sondern auch die Pflege und den Umgang mit Pferden betreffen.

Bolliger, Max

Das Hirtenlied

Die Weissagungen der Propheten, dass ein König kommen wird, trägt ein alter Hirte beharrlich weiter. Sein Enkelsohn erwartet einen prachtvollen Herrscher, geschmückt mit Gold und Silber. Enttäuscht wendet er sich ab, als er feststellt, dass ein Kind in der Krippe der König ist. Dennoch kehrt er zurück, um dem weinendem Kind auf der Flöte vorzuspielen.

Krüss, James

Der Leuchtturm auf den Hummerklippen

April 1945. Helgoland ist ausgebombt. Tante Julie und der Poltergeist Hans im Netz sind im Ruderboot unterwegs zum Leuchtturm auf den Hummerklippen, zum Wärter Johann. Dort vertreibt man sich die Zeit bis Tante Julies Ankunft mit dem Erzählen von Geschichten...

Bloom, Becky

Der kultivierte Wolf

Als ein Wolf auf einem Bauernhof lesende Tiere antrifft, wird er neidisch und eifert ihnen nach. Ob sie ihn in ihren kultivierten Kreis aufnehmen?

Gerstein, Mordicai

Der wilde Junge

Mit vielen Bildern wird die Geschichte des Wolfsjungen aus dem französischen Aveyron erzählt, der um 1800 entdeckt und gefangen wurde und nach wissenschaftlicher Untersuchung für schwer geistig behindert eingestuft wurde. Erst mehrjähriges Zusammenleben mit dem Arzt Itard bewirkte eine deutliche “Zivilisierung”, sprechen allerdings lernte der Junge nie. Das Buch umfasst die Zeit der Kindheit des Jungen bis zu den ersten Fortschritten.

Gerstein, Mordicai

Der wilde Junge

Im Jahre 1969 erschien Francois Truffauts Film “Der Wolfsjunge”. Mordicai Gerstein war so fasziniert, dass er selbst nach Frankreich reiste, um mehr über den Jungen zu erfahren, der ohne jeden zivilisatorischen Einfluss aufgewachsen war. 1998 erschien zeitgleich mit seinem Roman “Victor” das Bilderbuch. Im Januar 1800 wurde ein etwa 12-jähriger Junge von Jägern in den Wäldern Südfrankreichs eingefangen. Er hatte bislang noch keinen Kontakt zu Menschen gehabt und es irgendwie geschafft, zu überleben. Er konnte nicht sprechen, aß nur Kartoffeln und Walnüsse, schien taub zu sein und versuchte ständig zu fliehen. Nach wochenlangen Untersuchungen im Pariser Institut für Taubstumme hielten ihn die Gelehrten für schwer behindert und verloren das Interesse. Dr. Itard vom Institut nahm den Jungen mit nach Hause, nannte ihn Victor und versuchte ihn zu unterrrichten. Schließlich gelang es ihm und seiner Haushälterin, mit viel Liebe und Geduld aus Victor ansatzweise einen “Menschen” zu machen. Er konnte sogar einige Wörter lesen und schreiben. Sprechen lernte er aber nie.

Levine, Gail Carson

Ella, verzaubert

Die Geschichte spielt in einer Märchenwelt, in der es Drachen Elfen, Gnome, Feen, Riesen, Menschenfresser und natürlich auch Menschen gibt - Adlige, Prinzen, Könige. Ella, die mit vollständigem Namen wie ihre Mutter Eleanor heißt, hat ein großes Problem: Sie ist kurz nach ihrer Geburt von der törichten Fee Lucinda mit einem Fluch belegt worden: Ella muss immer gehorchen. Die Auswirkungen dieses Fluches werden ihr erst an ihrem 5. Geburtstag bewusst, als sie von der Köchin und ihrer guten Fee Mandy aufgefordert wird, den Geburtstagskuchen aufzuessen - würde ihre Mutter ihr nicht befehlen, sofort mit dem Essen aufzuhören, könnte die Sache schlimm ausgehen. Deshalb ordnet ihre Mutter an, dass Ella niemandem von diesem Fluch erzählen darf. Als Ella 15 Jahre alt ist, stirbt ihre lebenslustige Mutter. Ella wird von dem habgierigen Vater mit den beiden Töchtern seiner neuen Bekannten, der Dame Olga, ins Mädchenpensionat geschickt. Olive ist ein einfältiges Wesen von 15 Jahren, ihre ältere Schwester Hattie ist gemein und verschlagen. Beide beneiden Ella wegen ihres Reichtums. Bereits auf der Fahrt bemerkt Hattie, dass Ella nicht widerspricht, wenn man ihr etwas befiehlt - diese Erkenntnis nutzt sie auch während des Aufenthaltes im Pensionat schamlos aus. Ella muss dem Mädchen die Zauberkette ihrer Mutter aushändigen, zum Glück kann nur Ella das Zauberbuch lesen, das ihr Mandy mitgegeben hat - an diesem hat Hattie kein Interesse. Areida, ein Mädchen aus einfachem Hause, wird ihre einzige Freundin. Doch auch hier greift Hattie ein und befiehlt den Kontakt abzubrechen. Aus ihrem Zauberbuch erfährt Ella, dass ihr Vater zu einer Riesenhochzeit fährt, wo sich auch die Fee Lucinda einfinden wird. Sie beschließt aus dem Pensionat zu fliehen und zu den Riesen zu gehen, um Lucinda zu zwingen den Fluch von Ella zu nehmen. Zeitgleich bricht Prinz Char, den Ella auf der Beerdigung ihrer Mutter kennen gelernt hat , zu seinen ersten militärischen Unternehmungen auf. Ella muss viele Abenteuer bestehen, bis sie endlich mit Hilfe des Prinzen, der sie aus der Hand der Menschenfresser befreit, zur Hochzeit der Riesen gelangt. Dort trifft sie auf Lucinda, aber diese hebt den Fluch nicht auf, sondern wandelt ihn zu einem Segen. Von ihrem Vater erfährt Ella, dass dieser zwischenzeitlich völlig verarmt sei. Zunächst versucht er Ella zu verheiraten, verschiebt aber diese Aktion auf einen späteren Zeitpunkt und heiratet innerhalb kürzester Zeit selbst - die Dame Olga. Bei dieser Hochzeit taucht die Fee Lucinda wiederum auf, auch hier richtet sie mit ihrem Fluch große Verzweiflung an. Aber nicht nur Lucinda ist bei der Hochzeit, auch Prinz Char lässt sich die Gelegenheit mit Ella zusammenzutreffen, nicht entgehen. Im geheimen Turmzimmer finden die beiden ein Paar gläserne Schuhe, die dem Mädchen passen, als seien sie für Ella bestimmt. Prinz Char versucht von nun an Ella zu treffen, aber sie wird von Hattie abgedrängt. Ella bleibt nur die Möglichkeit des Briefeschreibens. Doch sie kann dem Prinzen nicht alles schreiben - der Fluch muss ein Geheimnis bleiben. Ella zieht auf Geheiß der Dame Olga nach Abreise des Vaters in den Flügel der Bediensteten und muss dort auch deren Aufgaben übernehmen. Als Char sie bittet seine Frau zu werden, wird ihr klar, dass sie ihren Gefühlen nicht nachgeben kann, da sie verflucht ist und das ganze Land ins Unglück stürzen würde. Ella gibt vor einen anderen Mann zu heiraten. Die Cinderella-Geschichte findet im Folgenden eine neue Variante - Ella besucht verkleidet die drei Bälle, zu denen der König und die Königin als Brautschau geladen haben. Hattie ist es, die ihr auf der dritten Veranstaltung die Maske entreißt. Doch als die Schuhprobe die Wahrheit ans Tageslicht bringt, wird Ella von der Qual des Fluches und seiner Folgen hin- und hergeworfen. Zu guter Letzt bricht sie den Bann aus eigener Kraft und kann den Prinzen heiraten.

Lindell, Unni

Geheimagent Jens Bonn

Rechnen mit zwei Unbekannten? Jens Bonn sieht den Sinn nicht ein und kündigt seiner völlig verdatterten Mathematiklehrerin den Job als Schüler. Er verlässt die Schule und bschließt, fortan als Geheimagent zu arbeiten und nicht mehr zu den Eltern zurückzukehren.Den nötigen Lebensunterhalt erhält er durch zwei Bankräuber, denen er die Beute abjagt. Ganz nebenbei macht er noch ein vereinsamtes Zebra glücklich.

ZEMLÉNYI, Zoltán

Hopparesimi

In der Zeit zwischen dem 21.12. 1985 und 31.12. 1986 hat der Autor mit dem linken Zeigefinger ein Tagebuch als einmaliges Dokument einer außergewöhnlichen Unfallfolge verfasst. Im März 1985 war er von einem PKW erfasst worden. Als er nach einmonatigem Koma erwacht, stellen die behandelnden Ärzte fest, dass sein Denkvermögen sowie sein Gefühls- und Triebleben zwar intakt geblieben sind, aber sein Nervensystem extrem angegriffen ist.

Ich kann allein zur Schule geh`n!

Ein Ball rollt auf die Straße und 2 Kinder laufen ungeachtet der Gefahren hinterher. Zum Glück reagiert der Nachbar, Herr Dunkelmann schnell. Dieser ehemalige Polizist macht es sich zur Aufgabe, mit den Kindern im Straßenverkehr zu üben. So finden sie gemeinsam einen sicheren Schulweg für Ina und erkennen, welche Fehler auch Erwachsene machen.

Lobe, Mira

Ich kann allein zur Schule geh´n

Niko und Ina rennen einem Ball hinterher und auf die Straße. Fast wäre es zu einem furchtbaren Unfall gekommen, denn die zwei Kinder haben nicht auf den Verkehr geachtet.