Es wurden 251 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Büttner, Olaf

... als könnt ich fliegen

Tobias hat sich in Milena verliebt. Besonders ihre Augen und ihr Lächeln sind ihm sofort aufgefallen. Dass sie eine Gehbehinderung hat, merkte er erst später. Beim Versuch, ihr Vertrauen zu gewinnen, muss er gegen fiese Machenschaften und so manche Hinterhältigkeit ankämpfen. Denn so selbstbewusst Milena auch ist, sie ist auch sehr verletzlich.

Büttner, Olaf

Als könnt ich fliegen

"Als könnt' ich fliegen" fühlt sich Tobias, der sich in Milena verliebt hat. Auch dem Mädchen geht es so. Doch die Gehbehinderung Milenas und die Reaktion der Umwelt führen dazu, dass ihre frische Beziehung auf eine harte Probe gestellt wird.

Hesseler, Doris

Abenteuer mit Lisa und Faxi

Die Trolle Lisa und Faxi erleben lustige und spannende Abenteuer. Sie feieren Feste wie Karneval, Ostern, Sankt Martin, Weihnachten oder Sylvester. Sie fahren in den Ferien auf den Bauernhof und ans Meer, sie erleben Ausflüge am Badesee, machen Picknick, besuchen den Dachs und genießen jede Jahreszeit intensiv. Mal steckt Lisa in Schwierigkeiten, mal bleibt Faxi mit seinem Rollstühlchen irgendwo stecken, aber gemeinsam können sie sich immer retten.

Fessel, Karen-Susan

Achtung, Jungs unterwegs

Mike ist überglücklich, denn er hat seine große Liebe gefunden. Doch kaum zusammen, müssen sich die beiden auch schon wieder trennen. Lina muss auf ein Internat nach Bayern! Mike droht in seinem Frust und Selbstmitleid zu versinken. Doch da hat sein verrückter Zwillingsbruder Robin eine außergewöhnliche Idee. Die beiden Jungs starten mit ihrem jüngeren Bruder Luke eine gewagte Reise in Richtung Bayern. Welche Überraschungen solch eine Reise parat hält weiß man erst, wenn man unterwegs ist.

, Kuckero

Alice im Mongolenland

Zoe und Alice sind grundverschieden und das obwohl sie doch eigentlich Zwillingsschwestern sind. Die eine ist hochbegabt - die andere hat das Down-Syndrom. Beide verbindet eine tiefe Zuneigung zueinander, die jedoch manches Mal auf die Probe gestellt wird. Seit Zoe einmal behauptet hat, Alice sei aus der Mongolei adoptiert, will diese unbedingt dahin. Ein Gewinn macht diese Reise möglich und für die ganze Familie beginnt ein abenteuerlicher Urlaub.

Kuckero, Ulrike

Alice im Mongolenland

Alice glaubt, sie stamme aus der Mongolei und sei adoptiert, nur weil sie etwas anders aussieht als der Rest der Familie.

Kuckero, Ulrike

Alice im Mongolenland

Alice und Zoe sind Zwillinge und elf Jahre alt. Weil Zoe mal wieder fürchterlich genervt war, als jemand fragte, warum ihre Schwester Alice so anders aussieht, hat sie behauptet, Alice wäre adoptiert und stamme aus der Mongolei. Dies nimmt Alice zum Anlass, unbedingt dorthin zu wollen - und zwar mit der ganzen Familie! Bei einem Gewinnspiel erhält sie den ersten Preis und darf mit Eltern und Schwester in den Sommerferien in die Mongolei verreisen. Das Abenteuer beginnt!

Osinger, Rainer M.

Alina und die Farben

“Was sind denn eigentlich Farben?” Mit dieser Frage überrascht Alina ihren Freund Pauli. Der kennt seine blinde Freundin sehr genau und weiß, dass sie vieles spüren und erfühlen kann, was sehende Menschen mit ihren Augen wahrnehmen. Deshalb erklärt er Alina fantasievoll und auf sensible Weise, wie die Farben sind.

Osinger, Rainer M.

Alina und die Farben

Alina und Pauli sind Freunde. Alina ist blind, ihr Freund Pauli kann sehen. Und er hilft Alina mit seinen Erklärungen, die Welt um sie herum ein bisschen besser zu verstehen.

Krügel, Mareike

Almuth und der Hühnersommer

Noch kennt die ca. 8- jährige Almuth kein Kind in ihrem neuen Wohnort. Aber die Hühner des Nachbarn laden zur Entdeckung ein und das Mädchen ist in ihrem Element. Sie kann Kontakte aufbauen, ihre Hilfe wird gebraucht und sie findet Ablenkung von ihren Sorgen.

Dierks, Martina

Als plötzlich alles anders war

Die 11-jährige Louisa verfolgt ihre um zwei Jahre ältere Schwester Teresa mit dem Fahrrad und erleidet einen schweren Unfall, der sie Monate lang zurück wirft und als Behinderte in den Rollstuhl zwingt. Daheim und in der Schule erheischt sie stets nur Mitleid. Vordem galt sie als Eislaufsternchen, war sehr gut in der Schule und recht kommunikativ. Nun beginnen die Konflikte aber erst.

Dierks, Martina

Als plötzlich alles anders war

Louisa ist bei allen beliebt, ist sportlich und sieht gut aus. Nach einem schweren Unfall ändert sich alles für sie: Von Louisa Eisprinzessin zur behinderten Louisa.

Kosack, Gabriele

Am liebsten alle zusammen

Leonie ist ein elfjähriges Mädchen. Sie hat es aber viel schwerer als andere Kinder, denn nicht nur ihre Eltern haben sich getrennt, sondern ihre 2 Brüder sind “anders”. Damit ist gemeint, dass Max und Paul mit einer geistigen Behinderung leben. Leonie wünscht sich, mit allen gemeinsam zu leben, aber als Max stärker wird als die große Schwester, geht das nicht mehr.

Kosack, Gabriele

Am liebsten alle zusammen

Die 11-jährige Leonie hat außer einer 15-jährigen Schwester noch zwei geistig behinderte Brüder, die zunächst in der Familie, später in einem Heim leben.

Kosack, Gabriele

Am liebsten alle zusammen

Leonie ist ein elfjähriges Mädchen, dass mit ihren beiden geistig behinderten älteren Brüdern, einer älteren Schwester und der Mutter allerhand durchmacht. Die ständige Verantwortung für Max und Paul fordert eine enorme Toleranz von ihr. Damit nicht genug, der Vater hat sich von der Familie getrennt und kommt nur noch samstags. Im Laufe der Geschichte erfährt der Leser, dass Papa mit der Behinderung seiner Söhne gar nicht klar kommt und dass er deshalb die Familie verlassen hat.

Kosack, Gabriele

Am liebsten alle zusammen

Leonie führt ein aufregendes Leben. Die Elfjährige ist von ihren beiden Brüdern Max und Paul einiges gewöhnt. Nicht nur, weil sie älter sind als Leonie, sondern auch, weil sie geistig behindert sind. Doch allem Chaos zum Trotz, das die beiden Jungs anrichten, kann Leonie sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Als die Brüder in ein Heim kommen, setzt sie alles daran, die Familie wieder zusammenzubringen.

Steinkellner, Elisabeth

An Herrn Günther mit bestem Gruß

Herr Günther ist mürrisch und unfreundlich. Hier tut Erziehung not. Drei Freundinnen erteilen dem rücksichtslosen Rüpel eine Lektion.

Nilsson, Per

Anarkai

Als Johan Gro und Kai kennenlernt, beginnt er das Leben aus einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen. In Gro verliebt er sich. Kai bewundert er. Tu nur, was du willst... redet dieser Kai zu, um ihn nur kurze Zeit später darauf hinzuweisen, sich erst auf die Leckereien stürzen zu können, wenn er auch ein Butterbrot gegessen hat. Johan erlebt Widersprüchliches und fängt selbst an zu denken. Durch Kai und Gro wird er vom Zuschauer zum Teilnehmer in der Welt, die er kennt und die ihm gleich viel fröhlicher vorkommt. Nach mehr als der Hälfte des Buches erfährt der Leser einen überraschenden Aspekt, der Johans Zuschauerrolle bis dato in ein völlig neues Licht setzt: Johan sitzt im Rollstuhl. Nun beginnt Johan, der bislang seine Rolle als Hilfsbedürftiger nie verlassen hat, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dabei erkennt er, dass auch der von ihm so bewunderte “Anar - Kai” nur (s)eine Rolle spielt und aus seiner Haut auch nicht heraus kann.

Nilsson, Per

Anarkai

Johan erlebt, wie ein junger Gaukler in seine kleine Stadt kommt und mit seinen Aktionen die Leute erfreut und verwirrt. Zeitgleich lernt er auch das Mädchen Gro kennen, die seine erste Liebe wird, auch wenn seine Mutter diese Beziehung zu verhindern sucht. Er muss sich aus dem Schutz der Mutter lösen und das tut er, indem er sich im Rollstuhl auf den langen Weg zu Gro begibt.