Es wurden 2067 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schirneck, Hubert

“Was ist ein Traum?” fragte Jonas

""Was ist ein Traum?"", fragte Jonas. So beginnt eine wundervolle Reise zur Antwort auf diese Frage. Jonas ist ein kleiner Maulwurf, der gleich zu Beginn der Geschichte von seinen Eltern genau das wissen möchte. Jedoch gefällt Jonas nicht, was ihm die Beiden erzählen. Er ist ein wenig traurig und macht sich auf den Weg, um die Antwort selbst zu finden.

Vollenbruch, Astrid

Über die Nebelbrücke

Sonja findet ein Amulett, das ein Junge aus einer anderen Welt auf seinem Weg verloren hat, wobei er irrtümlich in die heutige Welt geriet. Nur sie kann dieses Amulett berühren, alle anderen verbrennt es die Haut. Und gerade sie muss nun das Amulett in die rechten Hände zurückbringen, damit nicht Schlimmes geschieht ...

Pullman, Philip

Über den wilden Fluss

Die Vorgeschichte zur Trilogie „His Dark Materials“: In der parallelen Welt in der Nähe von Oxford findet ein Baby Schutz in einem Kloster, ein Baby mit Namen Lyra. Und der Gastwirtssohn Malcolm, der gegenüber dem Kloster auf der anderen Themseseite lebt, schützt sie auf einer dramatischen Fahrt über den über die Ufer getretenen Fluss vor verschiedenen Verfolgern.

Scheffler, Ursel

Ätze, das Piratenmonster

Ätze ist mal wieder auf der Suche nach einem kotzgammeligen stinkgemütlichen Plätzchen. Am Hafen begegnet er der Schiffsratte Piratz. Im alten Lagerhaus finden sie eine Ecke zum übernachten. Doch auch der Junge Elmer verkriecht sich hier. Gemeinsam gehen sie als blinde Passagiere auf ein Piratenschiff. Du willst jetzt wohl wissen, welche Abenteuer auf Ätze warten! Na dann, hör mal rein!

Scheffler, Ursel

Ätze das Tintenmonster

Hier kommt Ätze, das ekligste, hässlichste und grausigste Monster der Welt. Das findet zumindest Ätze, der alles liebt, was schaurig und scheußlich ist. "Kotzeklig" ist sein absolutes Lieblingswort und Tinte braucht er so nötig, wie ein Vampir Blut. Klar, dass ein Tintenmonster völlig austrocknet, wenn es für sechs Wochen in einer leeren Schule eingeschlossen ist. Endlich sind die großen Ferien vorbei. Da stürzt der ausgehungerte Ätze gleich ins Lehrerzimmer.

Scheffler, Ursel

Ätze das Hosentaschenmonster

Hier kommt Ätze, das ekligste, hässlichste und grausigste Monster der Welt. Das findet zumindest Ätze, der alles liebt, was schaurig und scheußlich ist. "Kotzeklig" ist sein absolutes Lieblingswort und Tinte braucht er so nötig, wie ein Vampir Blut. Im zweiten Teil ist Ätze von der Schule ins Finanzamt umgezogen. Dort wirbelt er jetzt zusammen mit der Spinne Igitte Staub auf und sorgt für Aufregung, bis er schließlich in Kalles Hosentasche landet.

Scheffler, Ursel

Ätze das Gruselmonster

Diesmal ist Ätze, das blaublütige, kotzeklige Tintenmonster auf dem Rummel und arbeitet in einer Geisterbahn als Gruselmonster. Auf einem Spaziergang über den Rummel wird es jedoch selbst dem dreibeinigen Monster unheimlich. Als er dann auch noch in Lebensgefahr gerät, muss ihn seine liebste Feindin, die Spinne Igitte, retten.

Westerfeld, Scott

midnighters - Die Erwählten

Als Jessica neu in die Bixby High kommt, erkennen Melissa, Dess und Rex sofort, dass sie zu ihnen gehört, auch wenn sie selbst noch nichts davon weiß und diese schwarzgewandeten Gestalten eigentlich nicht die Mitschüler sind, mit denen Jessica sich normalerweise anfreunden würde.

Westerfeld, Scott

midnighters - Das Dunkle

In Band II der Trilogie erkennt Melissa, dass sie ihre Fähigkeiten des Gedankenlesens, die sie normalerweise quälen, kanalisieren kann. Das tut sie gemeinsam mit Rex, was zu einer weiteren emotionalen Spaltung der Gruppe der Midnighters führt. Die Gefahr für die fünf wird noch größer, als sich herausstellt, dass es noch einen Midnighter gibt und dass die Darklinge mit normalen Menschen kommunizieren können.

Regnaud, Jean

meine mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

In dieser graphic novel erlebt der kleine Jean seinen Schulanfang. Während die meisten Kinder Väter und Mütter haben, wird er meist von Kindermädchen, Omas, Freunden oder einer Lehrerin erzogen. Schmerzlich und abenteuerlich muss er erfahren, dass seine Mutter (ähnlich wie der Weihnachtsmann) nicht mehr existiert.