MacGhee, Alison

Ich lebe, lebe, lebe

Nach einem tragischen Autounfall liegt Ivy, Rose Schwester, im Koma und die Ärzte glauben nicht mehr an ihr Erwachen. Rose aber will diese Diagnose nicht annehmen und hofft noch immer auf Heilung. Sie weiß nicht an wen sie sich in ihrem Schmerz wenden soll, denn auch ihre Mutter ist schwer traumatisiert. Auf dem Weg zur Akzeptanz des Todes sucht Rose Hilfe bei verschiedenen Menschen, aber letztlich kann sie sich nur selbst helfen.

Almond, David

Skellig

Michael wäre lieber mit seinen Freunden in dem alten Wohnort geblieben. Aber seine Eltern wollten etwas Eigenes und so kauften sie ein abgelegenes Grundstück mit einem verwahrlosten Haus und einer baufälligen Garage. Einziger Trost für Michael war das gleichaltrige Nachbarmädel Mina,- das einsame Kind in der neuen Umgebung, das irgendwie eigenartig war und keine Schule besuchte.

Dr. Herlofsen, Sarah

Wie ist das mit dem Krebs?

Krebs – wenn diese Diagnose gestellt wird, zieht es der ganzen Familie den Boden unter den Füßen weg und alle fragen verzweifelt: Wie wird sich unser Leben ändern? Kann es je wieder so werden wie es war?

Dorn, Wulf

Die Nacht gehört den Wölfen

“Warum habe ich überlebt?” Simon saß mit seinen Eltern im Auto, als der Unfall geschah. Sie sind tot, er lebt. Nach einem längeren Aufenthalt in der Psychiatrie kann er zu seiner Tante aufs Land ziehen, doch seine Alpträume machen ihm den Weg in ein normales Leben schwer. Dann wird auch noch die Freundin seines Bruders überfallen und schwer verletzt. Simon kennt den Täter und stellt ihm gemeinsam mit Caro, die er gerade erst kennen gelernt hat, eine Falle...

Murail, Marie-Aude

Drei für immer

Siméon Morlevent ist 14 und steht kurz vor dem Abitur. Zusammen mit seiner ebenfalls hochbegabten Schwester Morgane, 8, und dem alle verzaubernden Nesthäkchen Venise, 5, ist er soeben Waise geworden. Wie geht es weiter für die Geschwister? Das ist die große Frage des neuen Romans "Drei für immer" von Marie-Aude Murail.

Rabynowich, Julya

Der Geruch von Ruß und Rosen

Der Krieg in Madinas Heimat ist vorbei, aber ihr Vater befindet sich noch dort. Mit ihrer Tante Amina macht sich Madina auf den Weg zurück in ihre Vergangenheit auf die Suche nach ihm. Zerstörung, Hass, Habgier, Tote und viele offene Fragen begegnen ihr. Nach dem gewaltsamen Tod ihrer Tante scheint die Rückkehr mit ihrem Vater nur ein Erfolg zu sein, denn der Krieg ist in den Köpfen und Herzen.

Jeßberger, Theresa

Die Töchter der Freiheit

Im Königreich Avendur herrscht Obsidia mit strenger und eiskalter Hand. Jeder der sich gegen sie auflehnt wird hart bestraft, im schlimmsten Fall mit dem Tod. So ergeht es auch Elodea und ihren Freundinnen. Als sie gegen die Königin rebellieren werden sie voneinander getrennt. Ihr künftiges Leben sollen sie als Hofdamen verbringen. Sie werden an verschiedene Adelshöfe des Landes geschickt, und stehen dort unter ständiger Beobachtung. Schlimmer trifft es Magistra Loreba Elgyn, deren Schülerin Elodea ist. Als sie in ihrer letzten Vorlesung eine von der Königin verbotenen Schriften behandelt, wird sie verhaftet und zum Tode verurteilt. Kurz vor ihrer Hinrichtung jedoch wird sie von einer Gruppe Männern gerettet und in Sicherheit gebracht, den Brüdern Mhyrias. Im Kampf um ihr Land, ihre Freunde und ihre Freiheit schließen sich immer mehr Menschen dem Kampf gegen Königin Obsidia an.