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Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte
Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.
Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte
Sechs Kinder erleben rasante Action quer durch Berlin, ohne Handy und ohne Geld, aber mit einer superwichtigen Plastiktüte auf Mission! Das ist die Mission Kolomoro! Bist du dabei?
Mission Kolomoro oder: Opa in der Plastiktüte
Emil und die Detektive im Jahre 2021 - ein Abenteuer in der Stadt.
Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte
"Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte" ist ein rasanter Abenteuerroman, der mit Elementen des Kriminalromans und der Road novel spielt. Zu Beginn der Herbstferien treffen sich sechs unterschiedliche Kinder, die sich nur lose aus der Schule kennen, auf einem Parkplatz. Das Wetter ist schön, man hat keine Pläne und freut sich auf die freie Zeit. Dann taucht plötzlich Jennifer Klar auf mit einer Plastiktüte, in der sich in einer Kohlrouladenschüssel die Asche ihres verstorbenen Großvaters befindet. Sie möchte diese in seinem Schrebergarten verstreuen, denn hier war sie immer mit ihrem Opa. Doch sie weiß nur ungefähr, wo dieser Ort ist und gemeinsam machen sich die Kinder auf die Suche. Eine rasante Reise durch Berlin beginnt.
Mission Kolomoro oder Opa in der Plastiktüte
Sechs Kinder und ein Rehpinscher auf der Mission Kolomoro: Julia Blesken entwirft mit ihrem kinderliterarischen Debüt ein gleichsam schräges wie liebenswertes Figurenarsenal, das sie auf eine rasante Reise schickt. An einem einzigen Tag erleben die Kinder ein unfassbar witziges und doch realistisches Abenteuer. Ein moderner, komischer Kinderroman, der für Diversität und Toleranz mit Andersartigkeit einsteht und zugleich ein Plädoyer für die Akzeptanz des Todes auch schon in der kindlichen Lebenswelt ist. Julia Blesken versteht es, eine mitreißende Handlung mit ernsthaften Thematiken zu koppeln und präsentiert eine sehr empfehlenswerte kinderliterarische Roadnovel voller Witz und Spannung.
Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte
Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.
Wie ich in den Sommerferien aus der Geisterbahn fiel und eine Elektrikerin entführte
In dem Buch, in dem der 12-jährige Collin während einer Ferienreise in den Sommerferien aus der Geisterbahn fällt und eine Elektrikerin entführt, ist der Titel Programm. Das Buch wartet auf mit einer eigenen Art von Humor, die viel Erbrochenes beinhaltet, und auch mit dem Risiko, von Betreuern übersehen und vergessen zu werden. Logik darf dafür weniger erwartet werden.
Jasper Wulff. Der coolste Wolf der Stadt
Eigentlich leben Jasper Wulff und seine Eltern sehr ländlich und abgeschieden...und das auch aus einem guten Grund: Es gibt Situationen, da wachsen ihnen Haare und lange spitze Zähne: Sie werden zu Werwölfen. Dieses Geheimnis kann Jasper in der Großstadt nicht lange für sich behalten, da sein Leben in der geheimnistuerischen Einsamkeit ein Ende nimmt, als Elly ihn als Kumpel gewinnen möchte und Carter Elly und Jasper provoziert. Wut bringt den Werwolf in Jasper zu Tage und Elly und Carter sind Zeugen. Elly kann es erst nicht glauben und Carter bleibt unbeeindruckt, da er wiederrum ein anderes haariges Geheimnis hütet. Ob Jasper und seine Familie in der Großstadt bleiben können?
Das Universum ist verdammt groß und supermystisch
Gustav begibt sich auf eine abenteuerliche Reise, um seinen Vater zu suchen, den er nie kennengelernt hat.
Das Universum ist verdammt groß und supermystisch
"Nichts ist ohne Träume, Gustav." Ob Gustavs Opa Recht hat? Auf jeden Fall macht sich Gustav mutig auf den Weg, seinen unbekannten Vater zu finden.
Das Universum ist verdammt groß und supermystisch
Gustav ist in seinem Leben nicht richtig glücklich. Seinen Vater kennt er nicht, die Freunde seiner Mutter mag er nicht und seinen Opa im Altersheim besucht er nur, weil es kein anderer tut. Alles ändert sich, als sich die kontaktfreudige, unternehmungslustige Charles seiner annimmt. Sie verfolgt ein klares Ziel und spannt alle ein, die nützlich sein können. Eine Schlüsselfigur ist der Opa. Er kennt Gustavs Vater aus der Zeit im Zirkus und trägt immer mehr zum Gelingen der Reise bei.
Das Universum ist verdammt groß und supermystisch
Ein Roadtrip-Roman der besonderen Art - menschlich und humorvoll mit liebenswerten Figuren!
Alles ganz normal
Berührende, gleichzeitig witzige Geschichte über komplizierte Familienverhältnisse, neue Freundschaften, TikTok und den Umgang mit dem Tabuthema Menstruation.
Alles ganz normal
Berührende, gleichzeitig witzige Geschichte über komplizierte Familienverhältnisse, neue Freundschaften, TikTok und den Umgang mit dem Tabuthema Menstruation.
Fuchsland
Mit „Fuchsland“ entwirft Katja Frixe einen Märchenroman, der erzählerisch überzeugt und gleichsam verzaubert. Mit knapper, klarer Sprache entführt sie ihre kindlichen (und erwachsenen) Leser*innen in eine Welt voller Magie und Spannung, die von fantastischen Figuren bevölkert ist und sich durch märchenhafte Schauplätze und Motive strukturiert. Die Handlung ist so konsistent, dass 230 Seiten reichen, um starke Vorstellungsbilder zu aktivieren.
Fuchsland
Eine Geschichte von einem wunderbaren, fast märchenhaften Land, in das der Fremdenhass einzieht und die Magie droht, verloren zu gehen.
Fuchsland
Immer, wenn ein Fremder nach Fuchsland kommt, passiert etwas, das das Dorfgefüge durcheinander schüttelt. Also müssen doch die Fremden Schuld sein - oder? Juna und Ilo haben eine andere Vermutung!
Pri und der unterirdische Garten
Pri lebt in dem Bilderbuchstädtchen Dunn’s Orchard. Doch nun soll auch noch der letzte große Baum, die Einsame Kiefer, gefällt werden. Das zu verhindern ist sein Ziel. Doch dann kommt Attica und fragt, wo denn eigentlich der Obstgarten ist, nach dem die Stadt ihren Namen hat. Gemeinsam wollen sie das erforschen und decken ein großes Geheimnis auf.
Pri und der unterirdische Garten
Eine ordentliche Stadt und ein unterirdischer Garten, der vom Bruder des Bürgermeisters angelegt worden ist, das ist der Rahmen des Buches, in dem die Verdrängung der Natur durch den immer neuen Ausbau von Wohnsiedlungen zum Thema wird. Im Mittelpunkt steht dabei ein kleiner Junge Pri, der ausgerechnet zum Maskottchen der Stadt auserwählt wurde. Er findet zwei Mädchen, die etwas skurrile Außenseiterinnen sind, weil sie anders sind, als die meisten Bewohner. Insofern ist der abenteuerliche Text auch eine Art Parabel, in der es um aktuelle Probleme der Verdichtung von Böden und der Verdrängung der Natur geht.
Pri und der unterirdische Garten
"Also ist heute so ein Tag voll ungewohnter Baum-Sorge, denn ich habe plötzlich kapiert, dass die Einsame Kiefer, mein Lieblingsbaum - genau genommen der einzige Baum, der in der Gegend, in der ich lebe, noch übrig ist -, dem Untergang geweiht ist. In zwei Tagen wird er gefällt, plattgemacht und verbrannt wie all die anderen Bäume, die Platz machen mussten für die Straßen, Geschäfte und Häuser meiner Heimatstadt, Dunn's Orchard." (Pri Kohli, 11 Jahre, Maskottchen der Stadt Dunn's Orchard, S.7)
Pri und der unterirdische Garten
Auf einmal wird Pri bewusst, dass der Bürgermeister den letzten Baum in der Stadt fällen will, nur um noch mehr Wohnhäuser zu bauen. Als Pri den Baum retten will, geht ihm auf, dass es in der Stadt viele Ungereimtheiten gibt, denen er und seine Freundin nachgehen. Schon bald stehen sie vor einer Entscheidung….
Die erstaunlichen Abenteuer des Aaron Broom
Wir sind zurück in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Aaron Broom, ein 12-jähriger Junge, wird Zeuge eines Raubüberfalls auf ein Juweliergeschäft mitten in St. Louis. Er wartet im Auto seines Vaters darauf, dass dieser zurück kommt. Der Vater hatte im Juweliergeschäft beruflich zu tun. Doch kurze Zeit später wird sein Vater in Handschellen aus dem Laden geführt. Die Polizei ist davon überzeugt, dass er mit den Räubern unter einer Decke steckt. Da Aaron gern und viel liest, weiß er, dass er nun auf eigene Faust versuchen muss, die Unschuld seines Vaters zu beweisen. Es ergibt sich, dass er Hilfe von unterschiedlichen Menschen bekommt. Doch er erhält nicht nur Hilfe.....
Die erstaunlichen Abenteuer des Aaron Broom
Aaron muss die Unschuld seines Vaters beweisen, der als Räuber und Mörder verhaftet wurde. Er kommt dem waren Täter auf die Spur...
Die erstaunlichen Abenteuer des Aaron Broom
Aaron lebt in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts in St.Louis, USA, mitten während der Weltwirtschaftskrise. Seine Mutter ist in einem Sanatorium, sein Vater hat wie viele andere seine Arbeit verloren und versucht mühevoll, sich und seine Familie als Vertreter für Uhren über Wasser zu halten.
Die erstaunlichen Abenteuer des Aaron Broom
Während der Weltwirtschaftskrise 1929 muss der 12jährige Aaron beweisen, dass sein Vater nicht in einen Überfall und einen Mord verwickelt ist. Mit Spürsinn, Mut, etwas Glück, Komik und unverhoffter Hilfe durch einige neue Bekanntschaften gelingt es ihm sogar.
Als ich mal
Als ich mal – so beginnt jede von Deefs Geschichten, in denen er uns in humorvoller Weise und wunderbar illustriert, von seinem Leben erzählt. In 15 Episoden, jede befüllt ein paar Seiten, entführt er uns in die Welt eines Jugendlichen mit den all Irrungen und Wirrungen, den Glücksmomenten und den Situationen voll Scham, Unglück und Trauer.
ALS ICH MAL
Der Jugendliche Deef erzählt in unterschiedlichen Geschichten, was er schon alles erlebt hat.
Als ich mal
Fünfzehn Geschichten aus dem Leben eines sprachbegabten, mit viel Phantasie gesegneten Achtjährigen - nachdenklich und witzig zugleich.
Dinosaurier gibt es nicht
Zawinul hat seinen Namen mit seinem Freund getauscht, weil der Träger dieses Namens jeden Tag etwas erlebt, das es eigentlich gar nicht gibt. Allerdings verrät ihm sein Freund nicht, dass es auch mal zu komplizierten Situationen kommen kann.
Dinosaurier gibt es nicht
Schon der kleinste Dinosaurier-Fan lernt: Dinosaurier gibt es nicht wirklich, sie sind ausgestorben! Aber nicht, wenn man Zawinul heißt und auch nicht bei der Autorin Hanna Johansen.
Dinosaurier gibt es nicht
Ein namenloser, vermutlich erwachsener Ich-Erzähler oder eine Ich-Erzählerin erzählt, wie plötzlich ein Compsognathus bei ihm aus einem Ei schlüpft und nun für eine Weile bei ihm lebt. Der kleine Dinosaurier bringt das Leben des Mannes, der für eine Weile Zawinul heißt, durcheinander. Die Erzählung ist 1992 zuerst erschienen.