Es wurden 523 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

"Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte" ist ein rasanter Abenteuerroman, der mit Elementen des Kriminalromans und der Road novel spielt. Zu Beginn der Herbstferien treffen sich sechs unterschiedliche Kinder, die sich nur lose aus der Schule kennen, auf einem Parkplatz. Das Wetter ist schön, man hat keine Pläne und freut sich auf die freie Zeit. Dann taucht plötzlich Jennifer Klar auf mit einer Plastiktüte, in der sich in einer Kohlrouladenschüssel die Asche ihres verstorbenen Großvaters befindet. Sie möchte diese in seinem Schrebergarten verstreuen, denn hier war sie immer mit ihrem Opa. Doch sie weiß nur ungefähr, wo dieser Ort ist und gemeinsam machen sich die Kinder auf die Suche. Eine rasante Reise durch Berlin beginnt.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.

Fawcett, Heather

Noa und die Sprache der Geister

Prinzessin Noa (13) ist in Bedrängnis. Seit dem frühen Tod ihrer Eltern hängt ihr die kleine Schwester am Rockzipfel und den großen Bruder muss sie ständig vor seinen unbedacht eingesetzten dunklen Zauberkräften bewahren. Gefangen auf einer verzauberten Insel können sie ihr gemeinsames Ziel, Schloss und Thron von dem mächtigen Magier Xavier zurück zu erobern, nur erreichen, wenn eins der Geschwister das Buch der vergessenen Magie findet und seine Sprache versteht. Doch das weiß auch Xavier...

Fawcett, Heather

Noa und die Sprache der Geister

Noa überrascht ein ganzes Königreich, denn die vertrie-bene Prinzessin kennt eine Sprache, die sonst niemand spricht. Der Roman hat alles, was man für hervorragende Unterhaltung braucht.

Fawcett, Heather

Noa und die Sprache der Geister

Prinzessin Noa (13) ist in Bedrängnis. Seit dem frühen Tod ihrer Eltern hängt ihr die kleine Schwester am Rockzipfel und den großen Bruder muss sie ständig vor seinen unbedacht eingesetzten dunklen Zauberkräften bewahren. Gefangen auf einer verzauberten Insel können sie ihr gemeinsames Ziel, Schloss und Thron von dem mächtigen Magier Xavier zurück zu erobern, nur erreichen, wenn eins der Geschwister das Buch der vergessenen Magie findet und seine Sprache versteht. Doch das weiß auch Xavier...

Wilke, Jutta

Das Karlgeheimnis

Emil ist neu in der Gegend und hat noch keine Freunde. Doch der Büdchenbesitzer Karl hört ihm gerne zu, wenn er ihm seine ausgedachten Krimigeschichten vorliest. Durch ihn lernt er die unternehmungslustige Finja mit ihrem Hund Watson kennen. Als Karl ins Krankenhaus muss und in seinem Büdchen eingebrochen wird, sind es die Kinder, die sich zusammen mit anderen Kunden dagegen wehren, dass ihr Treffpunkt abgerissen werden soll.

Tagan, Noémie

Das kleine Buch gegen große Langeweile - 52 verrückte Spielideen für drinnen und draußen

Kurz gesagt ist dieses Buch ein Aufruf zur Kreativität und Eigeninitiative. Das Durchblättern des liebevoll gestalteten Buches fühlt sich an wie eine Unterhaltung mit den Autorinnen, die von der eigenen Kindheit erzählen und ihre Ideen weitergeben. Auf jeder Seite ist zu spüren, wie viel Liebe und Mühe in dieses Projekt geflossen sind, vor allem in der zeichnerischen Darstellung. Auch der Spielverlauf ist zeichnerisch in Form von Comics dargestellt.

Skibinski, Michal

Ich habe einen schönen Specht gesehen

Dies ist das authentische über 80 Jahre alte Tagebuch des 1939 achtjährigen polnischen Jungen Michal Skibinski. In den Sommerferien 1939 hatte er die schulische Aufgabe täglich einen Satz in sein Heft zu schreiben, damit er erfolgreich in die zweite Klasse starten konnte. Er erzählt von ruhigen, behüteten Tagen auf dem Lande. Aber dann am 1. September beginnt nicht die Schule, sondern der 2. Weltkrieg.

Skibinski, Michael

Ich habe einen schönen Specht gesehen

Das Buch ist ein Tagebuch eines 8jährigen, polnischen Jungen, der es 1939 in den Sommerferien kurz vor bzw. zu Kriegsbeginn geschrieben hat. Es wurde 2019 mit Illustrationen von Ala Bankroft versehen.

Skibinski, Michal

Ich habe einen Specht gesehen

Zu lesen ist das Tagebuch des achtjährigen Autors, der einen polnischen Kindersommer vor dem Beginn des 2. Weltkriegs dokumentiert.

Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Wie wird wohl die Zukunft aussehen? Wir wissen es nicht, aber immer wieder haben Visionär:innen uns neue Optionen gezeigt. Im Sachbilderbuch werden einige realisierte und nicht realisierte Projekte vorgestellt, z.B. zum Thema Essen, Wohnen oder Kleidung. Bleibt noch die Frage: Was stellst du dir für die Zukunft vor?

Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Was ist Zukunft? Wie könnte sie aussehen, wo und wie auf der Welt hat die Zukunft vielleicht schon angefangen?

Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Zukunft lustvoll gestalten – dazu ist jeder aufgerufen. Spielerisch entwickelte Visionen sind gefragt, fantasievolle Lösungen, mit denen sich eine lebenswerte Welt von morgen schaffen lässt. Manches könnte Wirklichkeit werden, anderes scheint eine gute Idee, vieles aber ist noch gar nicht gedacht. Die Kinder dieser Welt sind es, die mit ihrer träumerischen Kreativität eine nachhaltige Welt positiv denken und schaffen können.

Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Wie könnte die Zukunft für Menschen auf unserem Planeten aussehen? Thoma hat sich eingehend mit dem Thema beschäftigt und viele Ideen und Vorschläge gefunden, die sie hier vorstellt.

Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Dieses Bilderbuch thematisiert sechs wichtige Zukunftsfragen und will Heranwachsende anregen, ihre Zukunft zu entwerfen und mitzugestalten.

Barfield, Mike

So ist das Leben

"So ist das Leben" ist ein herrliches Sachbuch für junge Weltentdecker. Sherlock Ohms lüftet für uns die Geheimnisse unseres Planeten. Ob im Dschungel, in der Wüste, im Meer, in Wäldern oder auf Feldern, ob zu Hause oder sogar in jedem von uns, überall steckt Leben. In witzigen Zeichnungen und wilden Comics wird hier das Leben erklärt. Mit Lupe und Reagenzglas kann jeder auf Spurensuche gehen. Los geht's!

Barfield, Mike

So ist das Leben! Entdecke alle Lebewesen um dich herum

In diesem Buch erfährt man faszinierende Fakten über das Leben auf der Erde. In witzigen Comics werden die verschiedensten Lebensformen, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben, aufgezeigt. Die Figur des Sherlock Ohms begleitet den Leser und führt ihn durch die sieben Reiche des Lebens. Am Anfang werden die sieben Zeichen des Lebens dargestellt und dann werden Überlegungen vorgestellt, wie das Leben entstanden sein könnte. Am Ende wird sich mit dem Aussterben der Arten beschäftigt und wie wichtig es ist, alle sieben Reiche des Lebens im Gleichgewicht zu halten.

Barfield, Mike

So ist das Leben! Entdecke alle Lebewesen um dich herum

Der Untertitel dieses reich bebilderten Sachbuches ist gut gewählt „Entdecke alle Lebewesen um dich herum“. Mit Sicherheit wird jede/r Leser*in, egal welchen Alters, etwas Neues über die im Buch versammelten Lebewesen erfahren. Es lässt sich kaum vermeiden, dem „Wunder des Lebens“, der Vielfalt der Formen und Ausdrucksmöglichkeiten mit offenem Mund und Bewunderung zu folgen. Die fröhlichen Illustrationen helfen dabei.

Kaiblinger, Sonja

Scary Harry (Band 9) - Das Skelett mit der goldenen Sense

Im letzten Band der Reihe sitzen Ottos Eltern immer noch in Qualcatraz fest. SBI-Boss Darko schlägt ihm einen Deal vor: Wenn er seinen Freund Scary Harry verrät, wird Darko seine Familie begnadigen. Jedoch schmieden Otto und Harold einen eigenen Plan, um Darko zu täuschen. Wird es ihnen gelingen? Kann Onkel Archibalds neue Erfindung ihnen helfen und die Macht von Darkos goldener Sense überwinden? Und werden es Otto und Scary Harry schaffen, Ottos Eltern zurück ins Diesseits zu holen?

Ziegler, Christine

Kunstfresser. Aus dem Leben einer Museumsmotte

Die Kleidermotte Jolinde lässt sich für ihr Leben gerne von ihrem Onkel Heribert Geschichten aus der großen weiten Welt der Kunstmuseen erzählen, hat er doch schon fast alle berühmten Galerien der Welt gesehen und behaust. Eines Tages überredet sie ihre Mutter, dass Heribert ihr eines dieser Museen mal aus nächster Nähe zeigt. Bei diesem Besuch überführen die pfiffigen Tiere eine Kunsträuberbande. Ganz nebenbei stellen die Autorin Christine Ziegler und die Illustratorin Stephanie Marian in "Kunstfresser" auch die wundersame Welt der Kunst(häuser) vor.

Hoare, Ben

Große und kleine Schätze der Natur

Dieses Buch bietet über 4 Kapitel eine umfassende erklärende Übersicht über unsere vielfältige Natur an: Tiere, Pflanzen/Pilze und Algen, Mineralien und Gesteine, Natürliche Gebilde Ein Lexikon der besonderen Ausgabe, betrachtet man den Einband und der Goldschnitt. Dieses Buch wirkt sehr edel, weckt Neugier und liegt ziemlich schwer in der Hand.