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Chaosköniginnen. Besser als beste Freundinnen
Nach den Sommerferien kündigt Fritzis beste Freundin plötzlich und unerwartet die Freundschaft und orientiert sich neu. Dumm, denn wegen dieser Freundschaft hat Fritzi Latein gewählt, ihre ehemalige Freundin ist nun aber plötzlich in der Französischklasse. Aber Fritzi lässt sich nicht so leicht aus der Bahn werfen. In der neuen Klasse gibt es zwar jede Menge Probleme, aber sie bietet auch die Chance für neue Freundschaften.
Kusinenkram und Kunforak
Freya und Sofie sind „allerbeste Kusinen“, die sogar ihre eigene Geheimsprache haben. Alle „varonischen“ Wörter notieren sie im „Kunforak“, ihrem streng geheimen Wörterbuch. Das darf natürlich niemals in die Hände von Fremden geraten und muss um jeden Preis verteidigt werden.
Mein Leben voller Feenstaub und Konfetti (schön wär's)
Dieser Tagebuchroman knüpft an populäre Erzählstrategien an, wie man sie aus Comicromanen wie Pantermüllers „Mein Lotta-Leben“ kennt. Zwar weist der Text keine Comicelemente auf, aber die (alberne) Figurenkonzeption, die kaum ein Klischee auslässt, ist sehr nah an den auf Unterhaltung und vordergründigen Witz setzenden „Mein Lotta-Leben“-Texten.
Donnie & Jan. Ziemlich beste Brüder. Party-Hotspot Hühnerstall
Donnie lebt nun bereits seit zwei Monaten in einem Dorf, da sein Vater eine Auszeit nimmt. Ein wenig hat er sich eingelebt und angepasst. In diesem Band 2 der Serie will er seinen Geburtstag mit einer großen Party feiern. Dazu sollen auch einige alte Schulfreunde eingeladen werden. Eine große Herausforderung wartet auf Donnie, dem Ich-Erzähler, und seinem zukünftigen Stiefbruder, der so ganz andere Vorstellungen hat als Donnie!
Donnie & Jan – Ziemlich beste Brüder. Angriff der Gangster-Kühe
Donnies Vater nimmt ein halbes Jahr eine Auszeit bei seiner Freundin auf dem Dorf. Sein Sohn, der Ich-Erzähler Donnie, lässt die Leser:innen an seiner Krise teilhaben. Zwei Welten prallen aufeinander. Kann sich Donnie für ein halbes Jahr arrangieren? Und wie wird das Zusammenleben mit Jan aussehen, dem Sohn der Freundin des Vaters?
How to train your dad
Der 12-jährige Ich-Erzähler Carl lebt mit seinem Vater ein alternatives Leben. Tauschhandel, Containern, Selbstversorgung gehören zum Alltag. Das alles stört Carl wenig, es ist ein abenteuerliches Leben, aber dann möchte er Peggy näher kennenlernen und dazu muss er sie beeindrucken. Ein Plan muss her. Sein Vater muss sich ändern! Eine manchmal absurde und wirklich witzig geschriebene Geschichte beginnt. So kann man auch Jungen zum Lesen motivieren.
Gurke und die Unendlichkeit
Manchmal gerät ein Familiengefüge mit einem Mal durcheinander. So ist es bei Gurke, als Papa krank wird und Gurke sich wütend, ratlos und einsam fühlt.
Alga Wasserhexe: Zauberei im Algenwald
Fernab des Meerjungfrauenpalastes lebt die Wasserhexe Alva in aller Zufriedenheit. Ihr Drang, allen zu helfen, ist jedoch so groß, dass sie auch dem König Neptun zur Seite steht und für ihn einen besonderen Fall löst.
Leila und der blaue Fuchs
Das zwölfjährige Mädchen Leila folgt mit ihrer Mutter Amani Saleh, die für das norwegische Polarinstitut arbeitet, der Polarfüchsin Miso auf ihrer weiten und abenteuerlichen Reise durch die Arktis.
Fred und ich
Lena Hach erzählt auf nur knapp 100 Seiten diese feine Geschichte der zarten Annäherung zwischen zwei Teenagern, Anni und Fred. Die Leser*innen tauchen schnell in die Perspektive der 13-Jährigen Anni ein, die in kurzen, tagebuchartigen Kapiteln erzählt, wie sie den gleichaltrigen Fred kennenlernt. Fred ist trans und für Anni ist dies der Beginn dafür, sich mit trans Identitäten auseinanderzusetzen…