Moser, Annette

Sommerdiebe

Sommerferien, ein entlaufenes Pferd, Kinder, die von zu Hause ausgerissen sind, ein verlassenes Haus in den Hügeln nahe einer Kleinstadt, alte Familiengeheimnisse, neue und alte Freundschaften.... Ein Sommerbuch voller Glück und Schmerz, voller Sehnsüchte und Spannung. Was will man mehr?

Herzog, Katharina

Finsterwelt. Das verbotene Buch

Auf dem Internat für Kinder von Märchenfamilien ereignet sich ein märchenhaftes Abenteuer oder ein abenteuerliches Märchen, ganz wie man es nimmt. Die zwölfjährige Protagonistin Leonie, Nachfahrin des Froschkönigs, hat alle Hände beziehungweise alle Vorderbeine voll zu tun, finsteren Mächten auf die Spur zu kommen und ihre beste Freundin zu retten.

Egner, Thorbjörn

Die Räuber von Kardemomme

In der kleinen Stadt Kardemomme leben viele liebenswerte Menschen. Aber es gibt auch eine Räuberbande. Wie die Menschen damit umgehen und wie sich schließlich alles zum Guten wendet, davon erzählt die Geschichte.

Schindler, Nina

Help! Einbrecher! Ein deutsch-englisches Krimiabenteuer

Lilli ist nicht begeistert. Sie soll die Sommerferien bei ihren beiden Großtanten auf dem Land verbringen. Außerdem ist noch die ihr unbekannte Kusine Frankie aus England angekündigt. Dabei ist sie so unsicher , wenn es darum geht , etwas in Englisch zu sagen. Doch glücklicherweise entpuppt sich Frankie als nette Abwechslung, Englisch sprechen fällt ihr immer weniger schwer und gemeinsam stolpern sie in eine kleine Abenteuergeschichte, in der sie detektivischen Spürsinn beweisen müssen.

Wieja, Corinna

Fairy Tale Camp. Das märchenhafte Internat

Gibt es ein Leben wie im Märchen? Lasst euch verzaubern!

Plichota, Anne; Wolf, Cendrine

Homer Pym und der Junge aus dem Film

„Homer Pym und der Junge aus dem Film“ ist ein munter erzähltes Fantasy-Abenteuer, das recht unverhohlen den Motivschatz der griechischen Mythologie und der fantastischen Kinderliteratur plündert. Freunde des Genres werden ihren Spaß haben.

Bohlmann, Sabine

Flusskind: Millilu und der Duft der Farben

Hat man eine Sehbehinderung oder ist gar blind, stellt das eine große Beeinträchtigung im Leben dar. Auch Hörschäden, Taubheit, Lähmungen usw. sind nicht einfach für die Betroffenen, stellen aber auch die Mitmenschen vor große Probleme. Will man doch den oder die "Behinderte:n" möglichst optimal in die Gesellschaft integrieren. Dafür gibt es spezielle Schulen oder soziale Einrichtungen. Aber die Probleme bleiben im privaten Umfeld. Wie ist das jetzt, wenn man auf ein blindes Kind stößt? Mitleid? Nicht beachten? Was kann man richtig machen, damit das betroffene Kind nicht ausgegrenzt wird?