Drapier, Sharon M.

Mit Worten kann ich fliegen

Melody kommt mit Zerebralparese auf die Welt, kann weder sprechen, noch laufen, alleine essen und alleine aufs Klo gehen. Die sie liebevoll umsorgenden Eltern fördern sie und melden sie an einer Schule mit Inklusionsgruppen an. Ihr Umfeld meint, dass sie nicht nur körperlich, sondern auch geistig behindert ist. Erst als sie einen Medi-Talker erhält, kann sie sich mitteilen. Ihr größter Wunsch ist es, normal zu sein und zu den anderen dazugehören. Dass sie intelligent ist, konnte sie beweisen.

Feth, Monika

Randvoll mit Glück

Oha, da brechen ja viele Neuigkeiten auf die drei Geschwister ein. Und sie verändern ihr bekanntes Leben komplett. Möchte man das? Wen möchte man denn am eigenen Leben teilhaben lassen? Und wo soll das Leben stattfinden? Ganz schön viele Fragen, auf die man in Ruhe eigene Antworten finden sollte.

Feth, Monika

Randvoll mit Glück

Trennen sich die Eltern, so wünschen sich die Kinder das fehlende Elternteil zurück. Haben sie sich mit der neuen Situation arrangiert, so werden sie wieder gefordert, wenn ihre beiden Elternteile sich neuen Partner*innen zuwenden und eine Patchwork-Familie entstehen soll. Suri und ihre Brüder lehnen den Wunsch der Mutter vehement ab, zum neuen Lebenspartner der Mutter zu ziehen. Er wohnt zwar in einem Schloss, aber da wohnt auch Amy, seine Tochter, die mit dem Down-Syndrom zur Welt kam. Wie werden die Beteiligten die neue Situation meistern?

Feth, Monika

Randvoll mit Glück

Es gibt Schlimmeres, als in einem Schloss zu wohnen, behauptet Suris Mutter. Doch Suri und ihre Brüder Bjarne und Erik sehen das anders. Das Schloss steht auf dem platten Land und der Schlossverwalter ist der Freund der Mutter, mit dem sie dort zusammenleben sollen. Dass er eine Tochter hat, macht die Sache nicht einfacher.

Petrick, Dagmar

Martha, Helen und der Weg aus der Dunkelheit

Helen ein taubblindes Mädchen aus Alabama Ende des 19. Jahrhunderts, gilt als wild und unberechenbar. Ihr fehlen die „Worte“, um sich ihrer Umwelt mitzuteilen und diese zu verstehen. Als sie für sich und andere zur Gefahr wird, soll sie in eine entsprechende Einrichtung. Kann der letzte Versuch zur Verständigung mit Helen durch die engagierte Lehrerin Miss Sullivan gelingen?

Petrick, Dagmar

Martha, Helen und der Weg aus der Dunkelheit

Helen Keller ist ein besonderes Mädchen. Auch wenn sie nicht sehen und hören kann, nimmt sie die Dinge, die um sie herum geschehen, genau wahr. Tastend erlebt sie die Welt. Doch das reicht ihr an vielen Stellen nicht. Sie bekommt oft Wutanfälle und das Geschirr landet auf dem Boden. Ihre Familie erhofft sich Hilfe von der neuen Lehrerin. Und die greift auf sehr ungewöhnliche Methoden zurück.

Johnson, Pete

Wie man 13 wird und die Nerven behält

Der schüchterne Chester braucht dringend Hilfe: seit seinem 13. Geburtstag bedroht ihn nachts ein unheimlicher Vampir. In Markus findet er einen Freund und Helfer, als Halbvampir kennt dieser sich bestens mit Vampiren und ihrer Vertreibung aus.

Chester, Camilla

Nenn mich Löwe

Der zehnjährige Leo spricht nur mit den Menschen seiner Familie und hat dadurch kaum Kontakte zu Kindern seines Alters. Als in den Sommerferien das Mädchen Richa ins Nachbarhaus zieht, ändert sich das. Richa stört sich nicht an Leos Schweigen. Die beiden Kinder freunden sich an und Leo entdeckt, dass auch Richa ein Problem hat.

Tuckermann, Anja

Das verschluckte Lachen

Elli und Sascha sind Freunde, obwohl Ellis Freundinnen in der Schule das nicht verstehen. denn Sascha versagt in der Schule, ist immer abgelenkt, Klassenclown, geht den anderen und den Lehrern auf die Nerven. Aber für Elli ist es langweilig ohne Sascha, auch weil ihr Vater als Fernvater dauernd unterwegs und ihre Mutter tot ist. Als Sascha über das Jugendamt zum ADHS-Kind erklärt und therapiert wird, verändert sich ihre Beziehung.

Hach, Lena

Was Wanda will

Wanda ist – mal wieder – die Neue an der Schule. Doch das stört sie nicht weiter, denn sie verfolgt einen Plan: Sie muss die perfekten Mitglieder für ihr Team finden, um ihr Vorhaben durchzusetzen und in die Villa am Stadtpark einzubrechen. Wird ihr das gelingen und warum möchte sie unbedingt dort einbrechen?

Angel, Frauke

Tage-b-b-buch eines Überfliegers

Einen Gedankenleser hätte der knapp neunjährige Tomke gerne, damit er sich das lästige Stottern beim Sprechen und damit die zahlreichen Therapien sparen kann. Als er das Mädchen Delia näher kennenlernt, kommt er seinem Wunsch überraschenderweise nah.

Scherz, Oliver

Sieben Tage Mo

Karl hat einen geistig behinderten Zwillingsbruder. Nachmittags muss er auf ihn aufpassen, wenn Mutter noch in der Arbeit ist. Das ist anstrengend. Denn Mo, sein Zwillingsbruder, sagt und tut, was ihm einfällt. Äußerst selten hat Karl Zeit für sich, seine Freunde und da ist auch noch das Mädchen aus der Parallelklasse. Eines Tages hält es Karl nicht mehr aus und er lässt seinen Bruder unbeaufsichtigt alleine zu Hause. Als er wiederkommt, ist Mo verschwunden.

Scherz, Oliver

Sieben Tage Mo

Mo ist seit seiner Geburt behindert und kann auf seine Familie zählen - alle sind immer für ihn da. Aber sein Zwillingsbruder Karl braucht auch einmal Zeit für sich und lässt Mo allein zu Hause. bei seiner Rückkehr ist Mo verschwunden und eine hektische Suche beginnt...