Doyle, Roddy

Alles super!

Die Kinder der Stadt spüren, dass sich etwas verändert. Es scheint, als wären die Erwachsenen nicht mehr so fröhlich wie früher. Der Grund dafür soll der schwarze Hund der Depressionen sein, der Dublin heimgesucht hat. Das haben die Kinder deutlich von den Gesprächen ihrer Familien belauscht. Damit wieder ""alles super"" wird, schließen sich die Kinder der Stadt zusammen und wagen den Versuch, den Hund auf einer Verfolgungsjagd zu vertreiben.

Roddy, Doyle

Alles super

Wie ein schwarzer Hund in der Nacht schleicht sie sich in die Häuser, die Stadt und das Leben der Menschen. Die Wirtschaftskrise hat Dublin fest im Griff. Vergessen von der Welt der Erwachsenen, suchen die Kinder nach einem Ausweg aus der Not – denn auch sie leider unter der Depression.

Fox, Paula

Wie weit ist es nach Babylon

James wächst in New York in einfachen Verhältnissen auf. Seit seine Mutter krank ist, lebt er bei seinen drei Tanten. Seinen deprimierenden Lebensumständen versucht er zu entkommen, indem er sich in eine Traumwelt fantasiert, in der er als afrikanischer Prinz auf dem Rückweg in seine Heimat ist. Doch eines Tages geht James einer Bande Jungen ins Netz, die ihn für ihre dubiosen Geschäfte nutzen wollen. Kann er ihren Fängen entfliehen?

Wendt, Albert

Geschichten unter einem weiten Himmel

Der Erzählungsband von Albert Wendt bietet eine Auswahl seiner überaus poetischen, fantastischen Geschichten. Im Mittelpunkt stehen Kinder, die sich in Alltagssituationen auf skurrile, eigentümliche Weise bewähren müssen und existenzielle Fragen an die Welt und das Dasein in der Gemeinschaft stellen. Reales trifft auf Fantastisches, seltsame Abenteuer werden bestanden, was geschieht und erinnert, wird bleibt nach der Lektüre noch lange im Gedächtnis.

Morosinotto, Davide

Shi Yu - die Unbezwingbare

Shi Yu kämpft sich vom Dasein als Küchenhilfe bis zur Admiralin einer großen Piratenflotte im Chinesischen Meer empor.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Sechs Kinder erleben rasante Action quer durch Berlin, ohne Handy und ohne Geld, aber mit einer superwichtigen Plastiktüte auf Mission! Das ist die Mission Kolomoro! Bist du dabei?

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

"Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte" ist ein rasanter Abenteuerroman, der mit Elementen des Kriminalromans und der Road novel spielt. Zu Beginn der Herbstferien treffen sich sechs unterschiedliche Kinder, die sich nur lose aus der Schule kennen, auf einem Parkplatz. Das Wetter ist schön, man hat keine Pläne und freut sich auf die freie Zeit. Dann taucht plötzlich Jennifer Klar auf mit einer Plastiktüte, in der sich in einer Kohlrouladenschüssel die Asche ihres verstorbenen Großvaters befindet. Sie möchte diese in seinem Schrebergarten verstreuen, denn hier war sie immer mit ihrem Opa. Doch sie weiß nur ungefähr, wo dieser Ort ist und gemeinsam machen sich die Kinder auf die Suche. Eine rasante Reise durch Berlin beginnt.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro oder Opa in der Plastiktüte

Sechs Kinder und ein Rehpinscher auf der Mission Kolomoro: Julia Blesken entwirft mit ihrem kinderliterarischen Debüt ein gleichsam schräges wie liebenswertes Figurenarsenal, das sie auf eine rasante Reise schickt. An einem einzigen Tag erleben die Kinder ein unfassbar witziges und doch realistisches Abenteuer. Ein moderner, komischer Kinderroman, der für Diversität und Toleranz mit Andersartigkeit einsteht und zugleich ein Plädoyer für die Akzeptanz des Todes auch schon in der kindlichen Lebenswelt ist. Julia Blesken versteht es, eine mitreißende Handlung mit ernsthaften Thematiken zu koppeln und präsentiert eine sehr empfehlenswerte kinderliterarische Roadnovel voller Witz und Spannung.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.

Wildner, Martina

Dieser verfluchte Baum

Ein schauriges Abenteuer aus dem Allgäu: Auf „Das schaurige Haus“ und „Die Krähe am unheimlichen See“ folgt nun mit „Dieser verfluchte Baum“ das dritte kinderliterarische Allgäu-Abenteuer mit Hendrik, Eddi und Ida von Martina Wildner, das die Grenzen zwischen realistischer und phantastischer Erzählwelt aufbricht. Das ist nicht nur spannend, sondern auch raffiniert und kunstvoll erzählt. Ein Buch, das man mehrmals lesen müsste, um alle Bedeutungsschichten freizulegen.

Wildner, Martina

Dieser verfluchte Baum

Hendrik liebt es in den Allgäu zu fahren, denn dort lebt seine große Liebe Ida. Schon als er beim letzten Mal dort war, hatte er sich an einem Baum verletzt und fühlte sich seitdem etwas seltsam. Nun wurde das Gefühl immer schlimmer und während seines Aufenthaltes dort begannen seltsame Dinge rund um einen ‚Todesbaum‘ zu geschehen. Schon bald sieht sich Hendrik in großer Gefahr.

Wildner, Martina

Dieser verfluchte Baum

Im dritten Band der „Allgäu-Abenteuer“ fahren die Brüder Hendrik und Eddi in den Ferien mal wieder ins Allgäu, wo die Familie früher einmal gewohnt hat. Irgendetwas stimmt mit der unheimlichen Fichte nicht, denn es sterben dort immer wieder Menschen und Hendrik hört den Baum sprechen.

Nilsson, Frida

Sommer mit Krähe (und ziemlich vielen Abenteuern)

Edda macht sich mit ihrem Freund Krähe auf den Weg, um dessen Eltern zu suchen. Irgendwo an der Grenze zu Norwegen könnten sie wohnen. Unterwegs erleben sie viele Abenteuer, die sie mit viel Witz und Spontanität meistern.

Nilsson, Frida

Sommer mit Krähe (und ziemlich vielen Abenteuern)

„Krähe und ich sind jetzt erst mal weg. Krähe will seine Familie finden. Wir reisen per Anhalter. Ihr wisst ja wie zuverlässig Krähe ist. Also macht`s gut und seid unbesorgt. Gruß und Kuss von Ebba“, so die Botschaft, die Ebba ihren Eltern auf dem Küchentisch hinterlässt, bevor sie sich mit ihrem besten Freund auf den Weg macht. Dieser ist nicht etwa ein Schulfreund, sondern tatsächlich eine Krähe: klein, gefiedert, neugierig und frech. Er redet, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, ist eine richtige Zappelkrähe, ziemlich starrköpfig, aber dennoch liebenswert.

Janotta, Anja

Linkslesestärke oder Die Sache mit den Borten und Wuchstaben

Mira hat kein besonders gutes Verhältnis zu Wörtern und Namen. Sie hat eine Lese-Rechtschreib-Schwäche. Zudem kann sie Namen sich nur schwer merken. Dafür beherrscht sie die Kunst des Buchstabendrehens perfekt. Keine gute Voraussetzung, Freunde zu finden! Als eines Tages ein neues Mädchen in ihre Klasse kommt, möchte Mira sie unbedingt als Freundin haben. Aber da kommt schon ihre Erzfeindin, die Fiese, die sie ihr vor der Nase wegschnappt. Und Gemeinheiten hagelt es auch noch....

Höfler, Höfler

Mein Sommer mit Mucks

Sommer. Die Ferien beginnen. Zonja mit Z ist ein neugieriges, kluges Mädchen. Sie merkt, sie braucht doch irgendwie Freunde, aber als Einzelgängerin hat sie es nicht einfach. Sie liebt es, im Schwimmbad die Menschen zu beobachten, Statistiken zu erstellen und Fragen zu sammeln. Eines Tages rettet sie einen Jungen namens Mucks vorm Ertrinken. Er ist neu in der Stadt ist. Langsam freunden sie sich an. Und Zonja erkennt durch scharfe Beobachtungen, das Mucks ein dunkles Geheimnis umhüllt.

Höfler, Stefanie

Mein Sommer mit Mucks

Als Zonja(mit Z!) im Schwimmbad Mucks aus dem Wasser rettet, hat sie gleich das Gefühl, dass er ihr Freund werden könnte, denn er ist ein Einzelgänger wie sie. Sie benötigt den ganzen Sommer, um sein Geheimnis herauszufinden.

Brosche, Jakob;

Caoche Kids - Rettet Pfotenglück

Pfotenglück ist kein einzelner Hund oder ein kleines Kätzchen, sondern ein ganzes Tierheim. Dieses steckt in Schwierigkeiten. Es geht natürlich um fehlendes Geld. Wahrscheinlich vielen unbekannt ist das Geocaching, mit dem sich die Kinder beschäftigen. In einer interessant erzählten Geschichte erleben Anna aus Berlin, Max und Simon spannende Abenteuer. Dabei ist nicht nur Muskelkraft und Mut, sondern auch Ideenreichtum und Köpfchen gefragt.