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Nicky & Vera. Ein stiller Held des Holocaust und die Kinder, die er rettete
Peter Sis erzählt die Geschichte von Nicholas Winton und der Rettung von 669 Kindern mit Zügen aus der Tschechoslowakei. Eindrücklich wird herausgearbeitet, wie Hilfe funktionieren kann.
Nicky & Vera. Ein stiller Held des Holocaust und die Kinder, die er rettete
„669 Kinder hätten nicht überlebt, wäre Nicky nicht nach Prag gefahren und hätte sie gerettet.“ Nicky, der eigentlich Nicholas Winston heißt, ist ein stiller Held. Er rettete 1939 viele jüdische Kinder vor dem Naziregime, indem er Kindertransporte von Prag in seine Heimat nach England organisierte. Eines dieser Kinder war Vera Gissing, die ihre kleine Stadt in der Nähe von Prag verließ, um den Zweiten Weltkrieg in einem anderen Land zu überleben.
Nicky & Vera. Ein stiller Held des Holocaust und die Kinder, die er rettete
Die Geschichte erzählt, wie ein junger Engländer 669 jüdische Kinder vor der Verfolgung durch die Nazis rettete, indem er Kindertransporte von Prag nach England organisierte.
Nicky & Vera. Ein stiller Held des Holocaust und die Kinder, die er rettete
Ende 1938 besetzen deutsche Truppen Grenzregionen der Tschechoslowakei, insbesondere jüdische Familien befinden sich in großer Gefahr. Dem jungen Engländer Nicholas Winton gelingt es, Kindertransporte nach London zu organisieren; innerhalb weniger Monate werden dadurch fast 700 Jungen und Mädchen gerettet. Eines dieser Kinder ist Vera. Erst 1988 werden der „stille Held“ Nicky und seine Rettungsaktion bekannt; es kommt zu einer Begegnung zwischen ihm, Vera und Dutzenden weiteren Geretteten.
Nicky & Vera. Ein stiller Held des Holocaust und die Kinder, die er rettete
„Nicky und Vera“ erzählt die Geschichten zweier Personen, die anfangs lose nebeneinanderzustehen scheinen, und dann geschickt zu einer einzigen verwoben werden. „Nicky und Vera“ ist gleichzeitig die Geschichte eines „stillen Helden“ aus der Zeit des Nationalsozialismus, der hunderte Kinder vor dem Holocaust rettete.
Nicky & Vera. Ein stiller Held des Holocaust und die Kinder, die er rettete
"Ich war kein Held, sagte Nicky. Ich war nicht in Gefahr wie echte Helden. Ich habe nur gesehen, was getan werden muss." Nicky, eigentlich Nicholas Winton, war ein stiller Held. Bis 1988 versteckte er Erinnerungen daran, dass er fast 700 jüdische Kinder nach England gerettet hatte. Dann fand seine Frau auf dem Dachboden eine Schachtel mit Unterlagen. Kurz danach wurde er eingeladen in eine BBC-Sendung, wo er Menschen traf, die dank seiner Initiative überlebt haben.
Nicky & Vera
Er sagt von sich, er sei kein Held gewesen, denn er war nie in Gefahr, aber Nicky oder Nikolas Winton war ein Held. Er hat 669 Kinder vor dem sicheren Tod durch die Nazis bewahrt.
Nicky & Vera. Ein stiller Held des Holocaust und die Kinder, die er rettete
Den Autor Peter Sís und die beiden Hauptpersonen seines trotz der grausamen Thematik märchenhaft anmutenden Bilderbuches "Nick & Vera" verbindet eine Gemeinsamkeit: Alle drei sind real existierende Persönlichkeiten mit biographischem Bezug zur Tschechoslowakei. Geschildert wird in Bildern und Texten die Rettung von 669 jüdischen Kindern in den Jahren 1938/39 aus Prag nach England durch den jungen Engländer Nicholas (= Nick) Winton, dessen Eltern aus der Tschechoslowakei stammten. Eines der geretteten Kinder war Vera Gissin aus einem kleinen tschechischen Dorf und der Autor Peter Sís wurde 1949 in Brünn geboren, studierte Kunst in Prag und London und wanderte später in die USA aus.
Marina
Eine Geschichte von Flucht und Fremdheit – und einer überraschenden Wendung, die keinesfalls so eindeutig ist, wie sie auf den ersten Blick aussieht.
Marina
Zwei Brüder, die am Meeresstrand ein fremdes Mädchen entdeckt haben, nehmen es mit nach Hause. Ihre Mutter nimmt Marina in der Familie auf und sie bieten ihr an bei ihnen zu wohnen. Sie alle sind fasziniert von ihren Erzählungen vom Leben im Meer. Doch dann schleichen sich Zweifel ein und es kommt zum Streit.
Marina
Zwei Brüder finden am Strand ein Mädchen und nehmen sie mit nach Hause. Die Geschichte der Hilfsbedürftigen lässt sich für die Jungs nicht mit realistischen Vorstellungen erfassen. Und sie verschwindet wieder.
Noch einer oben drauf
Der kleine Ameisenbär sitzt auf dem Rücken seiner Mama, aber es ist doch recht allein da oben. Da holt er sich Freunde dazu, die mit auf dem Rücken Platz nehmen.
Noch einer oben drauf
Den schönsten Platz auf Erden mit allen Freunden teilen, ist eine wunderbare Erfahrung.
Noch einer oben drauf
Der kleine Ameisenbär liegt auf Mamas Rücken und fühlt sich einsam, also lädt er ganz viele Freunde zu sich ein.
Das ist deine Welt
Auf der Welt zu sein, ist ziemlich verwirrend. Da sind Lebensweisheiten vielleicht eine gute Orientierung. Hier finden sich drei, die elementar sein sollen.
Zusammen
Gedichte sind eine Philosophie für sich – so auch die von Milja Praagman, die das Zusammen bedenken und uns in Beziehung zu anderen denken.
Zusammen
Was ist es, was uns verbindet? Ein Buch mit poetischen Reimen zum Thema "Zusammen".
Zusammen
In diesem Bilderbuch stellt uns Milja Praagman 19 kleine, zarte Gedichte für Kinder vor. Eingerahmt von einer farbigen, doppelseitigen Grafik greifen diese komprimierten Texte komplexe Inhalte auf: Zusammengehörigkeitsgefühle, Flüchtlingsproblematik, Geburt, Einschlafen... Für Kinder im Grundschulalter nur geeignet, wenn mit- oder vorlesende Erwachsene diese Themen aufgreifen und erläutern können.
Zusammen
Was bringt uns zusammen, was hält uns zusammen, was bringt uns auseinander? In kurzen Gedichten und mit farbstarken Illustrationen spürt Milja Praagman Gefühlen nach, die sich im täglichen Miteinander sowie im singulären Erleben ergeben.
Die Vulkaninsel
Eine Schulklasse auf Exkursion – diesmal geht es auf einen aktiven Vulkan. Und auch dort sind neue Lebensformen zu entdecken, die sich nicht allen zu erkennen geben.
Die Vulkaninsel
Eine Schulklasse macht sich im Hubschrauber auf den Weg zu einer Vulkaninsel. Nach der Landung steigen die Kinder hinauf zum Kraterrand. Da alle Schutzanzüge und Helme tragen, lassen sie sich nicht voneinander unterscheiden. Man sieht aber, dass sich ein Kind für die Blumen zwischen den Lavafeldern interessiert, einige pflückt und damit seine Kleidung schmückt. Bald wird das Kind geheimnisvolle Vulkanwesen kennenlernen und durch die Blumen mit ihnen Freundschaft schließen.
Lea und Finn langweilen sich
Auf einer Buchseite kann es schon ganz schön langweilig werden – doch erst der Gang durch verschiedene Geschichten zeigt, was man ab einer leeren Seite auch alles haben kann.
Lea und Finn langweilen sich
"Jedes Kind hat ein Recht auf Langeweile" , denn durch sie können über kurz oder lang neue Ideen entstehen. Diese Aussage macht Tom Reed zum Thema seines Buches.
Lea und Finn langweilen sich
Die beiden Hunde Lea und Finn springen auf der Suche nach Abwechslung in den Spalt zwischen zwei Buchseiten und geraten in immer neue aufregende Situationen. Aber auch das gefällt ihnen nicht so richtig.
Lea und Finn langweilen sich
Lea und Finn langweilen sich. Nichts passiert, bis Lea die Idee eines Ortswechsels hat. Zwar passiert nicht, was erhofft und erwartet wird, aber es beginnt ein großes Abenteuer, als Finn aus Versehen in den Spalt springt. Die Frage bleibt nur: Ist es woanders wirklich besser als zu Hause? Sind Überraschungen besser als Bekanntes?
Future Fairy Tales. Geschichten aus einer anderen Welt
Zehn Grimm’sche Märchen finden sich hier in einer neuen Form und Aufbereitung – faszinierende Belege für die Zeitlosigkeit der Märchenstoffe.
Future Fairy Tales. Geschichten aus einer anderen Welt
Lieben Sie Märchen? Die orientalischen vielleicht? Oder die Nacherzählungen der Brüder Grimm? Dann lassen Sie sich in eine neue Märchenwelt entführen. Future Fairy Tales – Geschichten aus einer anderen Welt ist ein futuristisches Märchenbuch der besonderen Art. Zehn Geschichten aus dem Jahr 2440, in denen über zehn emanzipierte Mädchen erzählt wird, die in den Grimmschen Sammlungen von 1806 erstmals beschrieben werden. Rotkäppchen, Aschenputtel, Rapunzel, mutige, intelligente, furchtlose Heldinnen, die sich in der Zukunft vorbildhaft jeder Herausforderung stellen.
Future Fairy Tales. Geschichten aus einer anderen Welt
Ein Einblick aus der Zukunft. Im Jahr 2440 erscheint ein Buch, das unsere bekannten Märchen, gesammelt und aufgeschrieben durch die Brüder Grimm, in ganz neuem Gewand erzählt. In „Auszug aus dem Tagebuch von Bella Louise Hazelworth alias Cyberella“ erkennen wir zum Beispiel „ASCHENPUTTEL“ wieder. Mit ihren Tagebucheinträgen während einer Woche im September 2008 nimmt uns Bella mit in ihr kompliziertes Leben in der Patchworkfamilie mit Stiefvater und 2 kleinen Brüdern. Alle nennen sie Cyberbella, da sie sich in der digitalen Welt sehr gut zurechtfindet. Ein Programmierwettstreit am Samstag ist ihr großes Ziel und vielleicht trifft sie dort dann auch Silas wieder …
Future Fairy Tales. Geschichten aus einer anderen Welt
Wer kennt sie nicht, die klassischen Volksmärchen der Gebrüder Grimm! Hier, im vorliegenden Buch "Future Fair Tales", werden diese im neuen Gewand erzählt! Kurzum: Die Märchen spielen in ferner Zukunft und haben aber absolut nichts von ihrem rätselhaften Charakter und ihrem Charme verloren.
Future Fairy Tales. Geschichten aus einer anderen Welt
„Future Fairy Tales. Geschichten aus einer anderen Welt“ erzählt die Grimm’sche Märchentradition neu, indem sie diese als Neuerzählungen aus der Zukunft aufstellt.
Korbjäger
Brandon erscheint auf den ersten Blick total sportlich und ist bei allen beliebt, weil sein Vater die örtliche Basketballmannschaft trainiert. Dabei forscht er am liebsten mit seinem besten Freund Ahmed an neuen Erfindungen. Doch als Pia in die Klasse kommt, will er sie unbedingt beeindrucken und meldet sich in der Basketball-AG an. Seinen besten Freund lässt er zunächst links liegen und gerät immer mehr in die Fänge seiner angeblich neuen Freunde. Pia hilft ihm dabei, die wahren von den falschen Freunden zu unterscheiden.
Korbjäger
Freundschaft brauchen wir alle. Wenn man aber die falschen Entscheidungen oder gar die falschen Freunde trifft, wird es kompliziert und manchmal auch abenteuerlich.
Korbjäger
Brandon scheint der beste Basketballer der Schule zu sein, nur weil sein Vater Afroamerikaner und Basketballcoach ist. Eigentlich forscht er lieber, aber als Pia in die Klasse kommt, lässt er sich auf den ungeliebten Basketballsport ein, in dem Marcello der Boss ist. Ob das gut geht?
Die gigantischen Dinge des Lebens
Der 14-jährige Wilbu fühlt sich gar nicht wohl in seiner Haut. In der Schule wird er aufgrund seines Äußeren und zurückhaltenden Wesens gemobbt. Am liebsten würde er sich verkriechen. Doch mit Hilfe seiner beiden Mütter, seines 85-jährigen Nachbarn Sal, seines schwulen Freundes Alex und nicht zuletzt der französischen Austauschschülerin Charlie erfährt er, was die "gigantischen Dinge des Lebens" bedeuten: Freundschaft, Liebe und Selbstvertrauen.