Es wurden 6 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Kleinschmidt, Judith

Sofabanditen oder Die verrückte Befreiung der Hühner

Ada muss umziehen und wartet sauer in dem vollen Umzugswagen auf ihre Eltern. Doch plötzlich steigt ein Schaf auf den Fahrersitz. Aber kein gewöhnliches Schaf, sondern eins mit Nasenring und Leopardenmuster. Samt aller Möbel und Kisten fahren sie mit dem Umzugswagen los. Lilli, das Schaf, will nämlich Hühner aus einer Hühnerfabrik befreien. Es beginnt ein ungewöhnliches Abenteuer mit vielen Überraschungen.

Kleinschmidt, Judith

Sofabanditen oder die verrückte Befreiung der Hühner

Riesengroßer, verrückter, herzwarmer Erzählspaß um ein Zigarre rauchendes Schaf und eine Achtjährige, die nicht nur zu sich, sondern auch ganz unerwartet ungewöhnliche Freunde findet.

Kleinschmidt, Judith

Sofabanditen oder Die verrückte Befreiung der Hühner

Komisch, verrückt, rasant und skurril kommt die Handlung der „Sofabanditen“ daher. Judith Kleinschmidt verquickt in diesem Kinderroman gekonnt klassische kinderliterarische Motive zu einer modernen Roadnovel voller überbordender Komik und genialer Einfälle. Eine spritzig-rasante Handlung reißt die kindlichen Leser*innen von der ersten Seite hinein in ein überaus komisch erzähltes Leseabenteuer, das passend von Barbara Jung illustriert wurde.

Huppertz, Nikola

Schön wie die Acht

Der mathebegeisterte zwölfjährige Malte trainiert, um bei der Matheolympiade teilzunehmen. Doch sein Leben gerät gewaltig durcheinander, als seine siebzehnjährige Halbschwester zeitweilig bei ihm einzieht.

Huppertz, Nikola

Schön wie die Acht

Die bisher so „logische“ Welt des 12-jährigen Mathe-Genies Malte gerät von einem Tag auf den anderen aus den Fugen. Dabei spielt nicht nur seine rebellische und zugleich poetische Halbschwester eine entscheidende Rolle...

Blesken, Julia

Mission Kolomoro oder: Opa in der Plastiktüte

Emil und die Detektive im Jahre 2021 - ein Abenteuer in der Stadt.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Sechs Kinder erleben rasante Action quer durch Berlin, ohne Handy und ohne Geld, aber mit einer superwichtigen Plastiktüte auf Mission! Das ist die Mission Kolomoro! Bist du dabei?

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

"Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte" ist ein rasanter Abenteuerroman, der mit Elementen des Kriminalromans und der Road novel spielt. Zu Beginn der Herbstferien treffen sich sechs unterschiedliche Kinder, die sich nur lose aus der Schule kennen, auf einem Parkplatz. Das Wetter ist schön, man hat keine Pläne und freut sich auf die freie Zeit. Dann taucht plötzlich Jennifer Klar auf mit einer Plastiktüte, in der sich in einer Kohlrouladenschüssel die Asche ihres verstorbenen Großvaters befindet. Sie möchte diese in seinem Schrebergarten verstreuen, denn hier war sie immer mit ihrem Opa. Doch sie weiß nur ungefähr, wo dieser Ort ist und gemeinsam machen sich die Kinder auf die Suche. Eine rasante Reise durch Berlin beginnt.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.

Lambeck, Silke

Mein Freund Otto, das wilde Leben und ich

Matti und Otto kennen sich schon seit dem Babyalter und sind beste Freunde. Sie leben mit ihren Familien in Berlin Mitte und gehen in die gleiche Klasse. Als sie für die Schule einen Rap schreiben und vorführen sollen, stellen sie fest, dass sie eigentlich viel zu brav und langweilig normal leben. Auf ihrer Suche nach dem wilden Leben stolpern sie in unverhofft mitten hinein in die üblen Machenschaften der Vermieter-Mafia.

Klement, Johanna

Und zum Schluss, ein bunter Kuss

In einem großen Mehrfamilienhaus gehen alle Kinder ins Bett. Im Buch begleitet man die Familien beim "Zu-Bett-Gehen"-Ritual und beim Traumaussuchen. Zum Schluss gibt's in jeder Familie einen Kuss und das Buch endet mit einer wundervollen Aussage für den Leser bzw. den "Belesenen".

Nöstlinger, Christine

Das Austauschkind

Der dreizehnjährige Ewald ist ein guter Schüler. Für sein Zeugnis erwartet er nur Einsen und Zweien, außer in Englisch, da reicht es nur für ein „Befriedigend“. Um seine Aussprache zu verbessern, planen seine Eltern für ihn in den Sommerferien einen College-Aufenthalt in Oxford. Mit Hilfe seiner älteren Schwester Sybille kann Ewald dieses Vorhaben jedoch verhindern. Dann ergibt sich die Möglichkeit, einen Austauschschüler aus London in die Familie aufzunehmen, und damit eine gute Alternative, die englischen Sprachkompetenzen zu verbessern. Nur kommt leider statt des netten Burschen Tom sein Bruder Jasper, der Teufel, das Problemkind. Jasper stellt das gesamte Familienleben auf den Kopf, und Ewalds Eltern sind mehrfach davor, ihn nach Hause zu schicken. Aber es kommt alles ganz anders.