Es wurden 4 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Guterson, Ben

Die Magie von Winterhaus

Es ist das spannende und glänzende Finale der „Winterhaus-Trilogie“, in der die elternlose, bücherbegeisterte und sprachaffine, wissbegierige und mutige Elizabeth noch einmal mit Geheimnissen, Rätseln und zauberischer Magie um das Familienhotel „Winterhaus“ konfrontiert wird. Noch immer treibt Gracella, die unheimliche Schwester ihres Großvaters Norbridge Fall, dort ihr zerstörerisches Unwesen voller dunkler Magie. Gelingt es ihr, Winterhaus für immer zu zerstören?

Guterson, Ben

Die Magie von Winterhaus

Der Frühling naht, doch die Landschaft um das Hotel Winterhaus ist noch tief verschneit. Elizabeth Somers, die seit Weihnachten bei ihrem Großvater Norbridge Falls, dem derzeitigen Besitzer des alten Familienhotels, lebt, freut sich auf die Ankunft ihres Freundes Freddy Knox, der die Osterferien mit seinen Eltern hier verbringen wird. Beide haben sie die besondere Begabung, Wörter, ja ganze Sätze, rückwärts zu sprechen und lieben es Rätsel zu lösen. Davon bietet ihnen das alte Hotel auch im 3. Band der fantastischen Erzählung noch mehr als genug.

Green, Sally

Dämonenzorn

"Die Verschwörung von Brigant" - im ersten Band der "Kingdoms of Smoke" - hatte nicht den erhofften Erfolg gebracht. König Aloysius wollte durch eine Heirat seiner Tochter Catherine mit Tzsyan, dem Prinzen des Nachbarreiches Pitoria, seinen Machtbereich ausweiten und sich somit auch die Herrschaft über dessen nördliches Plateau aneignen, aber Catherine selbst ist es, die sich ihm unerwarteterweise entgegenstellt. Sie weiß nun, dass ihr Vater buchstäblich über Leichen geht und er nur an die Dämonen herankommen will, die auf dem Plateau leben, und an ihren Dämonenrauch, einer heilkräftigen, aber auch körperlich aufputschenden Droge. Prinzessin Catherine, zu Beginn der Handlung erst 17 Jahre alt, wächst unterdessen zu einer selbstbewussten jungen Frau heran, die sich dank ihrer Klugheit und Menschenkenntnis allen Anfeindungen gewachsen zeigt. In ihrer neuen Heimat Pitoria wird sie zwar sehr geschätzt, aber auch dort in Intrigen und Machtkämpfe verwickelt und kann nur auf wenige getreue Gefährten zählen. Und dann kommt es zu einem großen Showdown zwischen den Armeen der Nachbarländer Brigant und Pitoria, bei dem Catherine gezwungen ist, ihren älteren Bruder Boris, den Thronfolger von Brigant, zu töten. Und wieder sieht es so aus, als gäbe es nur eine Atempause zwischen den Kämpfen, ehe die einzelnen Heerführer ihre ehrgeizigen Ziele weiter durchzusetzen versuchen.

Lawrence, Iain

Winterpony

„Winterpony“ ist ein Bericht über die Expedition von Robert F. Scott zum Südpol. Erzähler ist James Pigg, ein Pony, das auf dieser Expedition eingesetzt wurde. Trotz aller Freiheit des Erzählens, über die der Autor am Ende des Buchs informiert, beruhen die wesentlichen Aussagen auf Tatsachen.

Lawrence, Iain

Winterpony

Der tragische "Wettlauf zum Südpol" zwischen Amundsen und Scott - erzählt aus einer sehr außergewöhnlichen Perspektive. James Pigg ist eines der Ponys, die die englische Expedition auf dem Weg durch die Antarktis begleiten - und der "Held" des berührenden Romans.

Lawrence, Iain

Winterpony

Der Roman erzählt die Geschichte der Südpol-Expedition von Robert F. Scott - aus Sicht eines der beteiligten Ponys.

Hardinge, Frances

Schattengeister

Nach dem Tod weiterleben, das ist möglich in einer alten englischen Familie im 17. Jahrhundert. Ein möglichst hochrangiger Vertreter der Familie nimmt mehrere Seelen in sich auf. Das junge, unehelich geborene Mädchen Makepeace, verfügt über diese Gabe. Der Roman erzählt ihre unglaublichen Erlebnisse auf dem Weg ihr Leben selbst zu bestimmen und trotzdem mit den Seelen in ihrem Inneren „zusammenzuleben“. Trotz der fantasievollen Elemente ist es eine sehr spannende und emotionale Geschichte.