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Später, sagt Peter
Mama muss weg. Sie hat es eilig und drängelt Peter. Doch Peter trödelt und lässt sich Zeit. Er muss erst den Marienkäfer bestaunen, dem Sumseln nachgehen, die Regentropfen schmecken, an den Blüten schnuppern, den Hund von nebenan streicheln, Löwenzahnsamen fangen, ein Kunstwerk betrachten... Als Mama überhaupt keine Zeit mehr hat, schenkt ihr Peter Zeit ""als Vorrat, für später"". - Eine schöne und entspannte Zeit beginnt für beide.
Später, sagt Peter
Mama muss weg. Sie hat es eilig und drängelt Peter. Doch Peter trödelt und lässt sich Zeit. Er muss erst den Marienkäfer bestaunen, dem Sumseln nachgehen, die Regentropfen schmecken, an den Blüten schnuppern, den Hund von nebenan streicheln, Löwenzahnsamen fangen, ein Kunstwerk betrachten... Als Mama überhaupt keine Zeit mehr hat, schenkt ihr Peter Zeit "als Vorrat, für später". - Eine schöne und entspannte Zeit beginnt für beide.
Das kleine Nein-Schwein
Das kleine Schweinchen befindet sich in der Trotzphase und reagiert auf alle Aufforderungen der Mutter mit einem „Nein“ – ohne direkt zu merken, in welche unangenehmen Situationen es sich dadurch selbst bringt.
Der Miesepups auf dem Mond
Der grummelige Miesepups hat jetzt Familie: eine Miesepupsfrau und acht kleine Miesepupse. Doch warum ist er dann nicht zu Hause, sondern auf dem Mond? Wie ist er überhaupt dahin gelangt? Das freundliche Kucks begibt sich auf die Reise ins Weltall, um den Freund wieder auf die Erde zu holen. Doch dazu er braucht Hilfe: Vom Nakinchen und dem Heichhörnchen und von allerlei interessanten Bekanntschaften aus dem All. Wird seine Mission gelingen?
Papierklavier
In den Tagebucheinträgen der Protagonistin Maia werden Themen wie Identität, Zweifel, Sorgen und die Bedeutung von Freundschaft und Geschlecht verhandelt. Mehr als eine Handlung mit Spannungsbogen und vielen Perspektiven ist „Papierklavier“ eine Einladung zum Denken über das eigene Selbst.
Lilli und die Wolke
Lillis Eltern kaufen ihr im Stadtpark eine Wolke. Sie nennt sie Miko und pflegt sie. Die beiden sind richtig gute Freunde, aber irgendwann stellt Lilli fest, dass so eine Wolke zu Hause irgendwie nicht ganz einfach zu handhaben ist.
Opa und der fliegende Hund. Eine Geschichte über Abschied und Tod
Karla vermisst ihren Opa, der nun für immer fort ist. Doch auf einmal sitzt auf der Bank, auf der immer Opa saß, ein Hund. Eine berührende Geschichte vom Abschied und Vermissen, ein Bilderbuch das tröstet.
Niemandsstadt
Josefine und Eli könnten nicht unterschiedlicher sein. Josefine wird in der Schule gemobbt und Eli hat damit begonnen. Eine Freundschaft der beiden scheint daher nicht möglich. Doch die Umstände und die inneren Sehnsüchte der beiden führen sie auf einen gemeinsamen Weg. Einen Weg, den sie nur gemeinsam bewältigen können.
Nein heißt Nein, sagt die Maus
Was für ein schöner Tag. Die Maus spaziert fröhlich pfeifend durch die Welt. Doch plötzlich steht der Fuchs vor ihr! Er lächelt und wünscht ihr einen schönen Tag. Das meint er doch nicht ernst? Die Maus zittert vor Angst - aber dann...?
Ich will mein Töpfchen!
Der Titel des Bilderbuchs mache es zweifelsfrei deutlich: Hier spricht ein selbstbewusstes Mädchen, das genau weiß, was es will. Und zwar etwas, das besser ist als eine Windel! Und so leisten die Leser*innen der Kleinen Prinzessin Gesellschaft beim royalen Töpfchentraining.
Still steht und schnauft der grüne Ellkaweh
Nicht nur Nonsense, sondern ein psychotherapeutischer Ansatz, dem man folgen mag oder nicht.