Es wurden 14 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Brooks, Kevin

Deathland Dogs

Kevin Brooks‘ neuer Roman entführt seine Lesenden in die unheimlichen Abgründe einer postapokalytischen Welt, wo die letzten Menschen einen verzweifelten Kampf gegeneinander führen.

Brooks, Kevin

Deathland Dogs

Überlebensgeschichte zweier Hundskinder in der gewalttätigen Welt der Menschen

Brooks, Kevin

Deathland Dogs

Totes, leeres Land nach einer Reihe von Atomkriegen, ein paar tausend Überlebende in wenigen, verbliebenen Clans, die sich gegenseitig bekämpfen, so beschreibt Kevin Brooks in seinem neuesten Roman die Welt von Jeet. Jeet ist ein Hundskind, in frühester Kindheit bei einem Rudel Deathlanddogs aufgewachsen und von seinem Onkel später rehumanisiert, erhält von seinem Clanchef einen heiklen Auftrag.

Campbell, Marcy

Adrian hat gar kein Pferd

Mit „Adrian hat gar kein Pferd“ liefern Marcy Campbell und Corinna Luyken ein einfühlsames Plädoyer für die Bewahrung der Fantasie.

Campbell, Marcy

Adrian hat gar kein Pferd

Das aus der erzählenden Literaturgattung entsprungene Bilderbuch fördert ein verständnisvolles Miteinander unterschiedlicher Lebenswelten, in denen sich die Kinder befinden. Hierbei steht im Zentrum der Geschichte ein moralischer Konflikt zwischen Zoe und Adrian. Zoe versteht nicht, warum Adrian in der Schule lügt. Erst durch das nähere Kennenlernen ist es Zoe möglich, sich in Adrian und in seine Traumwelt hineinzuversetzen und sein Verhalten nachzuvollziehen.

Campbell, Marcy

Adrian hat gar kein Pferd

Adrian Simmer hat kein Pferd, das weiß Zoe ganz sicher. Oder doch? Ein großartiges Bilderbuch über Augen, die mehr sehen.

Campbell, Marcy

Adrian hat gar KEIN Pferd

Das Buch handelt von einem Jungen, der stets von seinem Pferd erzählt, das jedoch noch nie von einem seiner Mitschüler*innen gesehen wurde. "Adrian hat gar kein Pferd!" - oder doch?

Ravishankar, Anushka

Ausreden Ausreden

Eine Woche voller guter Vorsätze, die Tim leider wieder einmal nicht einhalten kann – woran er allerdings gänzlich unschuldig ist.

Ravishankar, Anushka

Ausreden Ausreden

Eigentlich hatte sich Tim eine schöne Liste für die Woche gemacht, in der er nun wirklich alles so machen wollte, wie es die Erwachsenen von ihm gerne hätten. Aber leider, leider sind immer wieder ein paar Kleinigkeiten dazwischengekommen. Und "plötzlich merkte er entsetzt,"die Tage war'n verschwunden". Wie aus gutem Willen Ausreden werden, zeigt dieses humorvolle Bilderbuch.

Ravishankar, Aushake

Ausreden Ausreden

Manchmal ist die Welt gegen uns. Da können wir uns noch so bemühen, es will einfach nicht gelingen. So wie bei Tim. Der hat wirklich eine schlimme Woche. Um nicht blöde dazustehen, sucht er nach Gründen, analysiert Geschehenes – und erfindet Geschichten. AUSREDEN nennen die Erwachsenen das, tadeln und glauben am Ende kein Wort. Dabei kennen wir, ob Groß, ob Klein, das alle doch nur zu gut …

RAVISHANKAR, ANUSCHKA

Ausreden! Ausreden!

Tim wollte in dieser Woche an jedem Tag alles richtig machen: rechtzeitig aufstehen, sich an die Regeln halten, sich nützlich machen, in der Schule gute Leistungen zeigen, niemanden verärgern, nur das tun, was er soll und sich wirklich verbessern. Nur: nichts klappt, weil immer etwas Wichtiges dazwischen kommt. Die Erwachsenen sagen aber: alles Ausreden!

Fogliano, Julie

Das Haus, das ein Zuhause war

Eine Einladung an die Faszination. Eine Einladung, Raum und Zeit zu vergessen. Eine Einladung, sich mit allen Sinnen hinzugeben. Eine Einladung, Pinsel und Stift in die Hand zu nehmen und die eigenen Vorstellungsbilder auszumalen.

Fogliano, Julie

Das Haus, das ein Zuhause war

Eigentlich erzählt das Buch von einer Ruine, einem alten Haus, das allmählich verfällt.

Fogliano, Julie

Das Haus, das ein Zuhause war

Wir Lesenden werden in ein verlassenes Haus geführt und angeleitet, uns das Leben der Bewohner*innen vorzustellen. Herausragend arbeiten Text- und Bilderzählung zusammen und fordern unsere Vorstellungskraft heraus.

Fogliano, Julie

Das Haus, das ein Zuhause war

Ein geheimnisvolles Haus im Wald ist Anlass für viele Fragen und fantastische Abenteuer – so auch für die beiden Kinder in diesem Bilderbuch.

Fogliano, Julie

Das Haus, das ein Zuhause war

Zwei Kinder finden ein verlassenes Haus. Sie klettern hinein und finden Hinweise darauf, dass in dem Haus früher Menschen gelebt haben. Sie fangen an, sich zu fragen, wer diese Menschen gewesen sind, was sie hier gemacht haben und warum sie das Haus wieder verlassen haben.

Brooks, Kevin; Forde, Catherine

I see you Baby

Ein komischer Zufall bringt Keith und Sally zusammen – und es scheint so, als hätten die beiden aufeinander gewartet.

Brooks, Kevin; Forde, Catherine

I see you baby ...

Zwei Teenager treffen sich durch Zufall auf einem Musik-Festival und verlieben sich ineinander

Lowry, Lois

Die schreckliche Geschichte der abscheulichen Familie Willoughby

Das Ehepaar Willoughby hat vier Kinder, die es unausstehlich findet. Die Kinder empfinden ihre Eltern ebenfalls als unerträglich und möchten sie gerne loswerden. Als ein Säugling vor ihrer Haustür ausgesetzt wird, stellen sie das Kind einem reichen, traurigen Witwer vor die Villa. Die Eltern Willoughby gehen unerwartet auf Weltreise und überlassen die Kinder einem Kindermädchen. Das Haus schreiben sie zum Verkauf aus. Außer den verhassten Eltern erwartet alle ein glückliches Ende.

Lowry, Lois

Die schreckliche Geschichte der abscheulichen Familie Willoughby

Die vier Willoughby-Kinder müssten eigentlich Waisen sein, da so jede familiäre Beziehung zu ihren Eltern fehlt. Mit Hilfe eines skurrilen Kindermädchens entwickeln sich die vier im Laufe einer absolut ungewöhnlichen Geschichte tatsächlich zu glücklichen Waisen mit netten neuen zwischenmenschlichen Beziehungen.

Lowry, Lois

Die schreckliche Geschichte der abscheulichen Familie Willoughby (Und wie am Ende alle glücklich wurden)

Die Familie Willoughby, Vater, Mutter und vier Kinder, leben ein von außen gesehen ganz normales Leben in einem ganz normalen Haus. Doch dass zwischen den Eltern und den Kindern Kälte herrscht, mehr noch, sie einander los werden wollen, gar den Tod wünschen, lässt sich kaum erahnen. Amüsant erzählte, ungewöhnliche Geschichte über eine "abscheuliche Familie".

Lowry, Lois

Die schreckliche Geschichte der abscheulichen Familie Willoughby

Charakteristisch für die Familie Willoughby ist, dass sich die Eltern und ihre vier Kinder überhaupt nicht mögen und das auch auf sehr rabiate, gefühllose Weise zeigen. Als eines Tages ein Baby vor der Haustür liegt, müssen es die Kinder auf Befehl der Mutter wegbringen, und sie legen es dem superreichen, aber in völliger Traurigkeit versunkenen Fabrikanten Melanoff auf die Veranda. Um ihre Kinder loszuwerden, beschließen Mr. und Mrs. Willoughby, auf eine längere, abenteuerliche Reise zu gehen.

Gravett, Emily

Das komische Ei

Alle Vögel haben ein Ei gelegt – da will Erpel auch eins. Das er schließlich findet. Doch was wird daraus schlüpfen?

Bergmann, Mara

Der große Mann und die kleine Maus

Sie sehen sich lange nicht, doch durch eine schier unlösbare Aufgabe werden sie Freunde fürs Leben – der große Mann und die kleine Maus.

Bergmann, Mara

Der große Mann und die kleine Maus

Auf einem großen Berg in einem großen Haus wohnen ein großer Mann und eine kleine Maus. Doch Beide haben sich bisher niemals im Haus gesehen. Der Mann kann viel und er kann auch gut reparieren. Aber die große Turmuhr bekommt er erst mit Hilfe der kleinen Maus wieder in Gange und das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft zwischen dem großen Mann und der kleinen Maus.

Sutcliffe, William

Wir sehen alles

Ein dystopischer Roman über eine Zukunftsszenerie, die auf erschreckende Weise heute schon bittere Realität ist.

Sutcliffe, William

Wir sehen alles

In London findet ein undefinierbarer Krieg zwischen der Bevölkerung in einem streng kontrollierten Landstrich und einer Militärbasis statt. Drohnenpilote bringen Tod und Zerstörung über die Bewohner der abgeschotteten Stadtteile. Die Protagonisten Alan und Lex kämpfen an unterschiedlichen Fronten gegeneinander.

Sutcliffe, William

Wir sehen alles

Lex wächst im "Streifen" auf, einem Gebiet, das permanent mit Hilfe von Drohnen überwacht wird. Ohne Vorwarnung werden Gebäude bombardiert, Menschen getötet. Widerstand zu organisieren ist schwierig. Alan ist Drohnenpilot, ein "Joystick-Hero". Seine Aufgabe ist es zunächst, Daten zu sammeln über Lex und vor allem über seinen Vater. Was macht es mit Menschen, permanent überwacht zu werden oder Macht über Leben und Tod zu haben?

SUTCLIFF, WILLIAM

Wir sehen alles

Alan und Lex leben in der Zukunft in einer Stadt und doch in zwei Welten: innerhalb Londons und außerhalb. Sie trennt der "Streifen" und die Macht der Drohnen, mit denen die Außenwelt die Innenwelt kontrolliert und bedroht. Nur Alan weiß dank der Drohnen von dem anderen, denn seine Aufgabe ist es, Lex und seinen Vater zu beobachten und – falls der Befehl kommt – den Vater zu töten. Kollateralschäden inbegriffen.

Sutcliffe, William

Wir sehen alles

Eine Dystopie über Liebe, Verlust und Überlebenskampf in einem von Drohnen kontrollierten London. Eine Geschichte, die immer wieder die Frage aufwirft: Wie würdest du dich entscheiden

Gravett, Emily

Weihnachtspost vom Erdmännchen

Sunny das Erdmännchen ist auf der Suche nach dem perfekten Weihnachten. Doch so, wie im Katalog, scheint es nirgendwo zu sein.