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Erebos 2
Band 1 gelesen zu haben erleichtert zumindest den Einstieg, in der ein Junge sich in ein Spiel - diesmal um Leben und Tod - hineinziehen lässt. Dass sich "auf der anderen Seite" eine reale Person befindet, erfahren wir sehr früh, Nick jedoch nicht.
Erebos 2
Das Computerspiel Erebos kehrt nach zehn Jahren zu seinen Spielern zurück. Es ist eine verbesserte Version, die es fast unmöglich macht, sich dem Spiel zu entziehen. Ehemalige Mitspieler wie Nick werden wieder aktiviert und neue Mitspieler wie Derek werden hinzugewonnen. Welches Ziel Erebos verfolgt bleibt lange im Dunkeln. Aber sein Zusammenspiel mit der Realität ist beunruhigend.
Erebos 2
Nick ist erschüttert, die Fangemeinde entzückt: Erebos ist wieder da! Ein Computergame, das seine User genau kennt, Wünsche erfüllt und Existenzen bedroht. Den 16jährigen Derek führt der Zufall in eine Spielwelt, die faszinierender ist, als alles, was er je gesehen hat. Welche Risiken er dabei eingeht, ahnt er nicht. Nick hingegen kennt Erebos genau, zehn Jahre zuvor ging es für ihn und seine Freunde dabei um Leben und Tod. Jetzt hat ihn das rote Auge wieder im Griff. Kann er es überlisten?
Erebos 2
Mit "Erebos" gelang der österreichischen Autorin Ursula Poznanski 2010 ein Überraschungserfolg, der sie in die Riege der erfolgreichsten deutschsprachigen Thriller-Autorinnen mit Hang zu Jugendromanen katapultierte. In "Erebos 2" ist nicht nur die Hauptfigur Nick Dunmore zehn Jahre älter (und damit erwachsen) geworden, auch die bösartige "Künstliche Intelligenz", die ihre Opfer zu moralisch zweifelhaften Handlungen zwingt, ist den Kinderschuhen entwachsen: Sie ist nicht mehr an ihre Computerspielumgebung gebunden, sondern hat sich in der vernetzten Welt der Smartphones breitgemacht.
Robin. Ein kleiner Seehund räumt auf
Recht plakativ fordern uns ein junger Seehund (Robin) und eine junge Kegelrobbe (Roberta) auf, Müll zu entsorgen oder - noch besser - zu vermeiden. Große Bilder lassen Platz für den Text oder integrieren ihn.
Robin. Ein kleiner Seehund räumt auf
Robin, der Seehund und Roberta, die Kegelrobbe werden im Wattenmeer mit den Folgen weggeworfenen Mülls konfrontiert. Sie entwickeln eine Lösungsidee, holen sich Hilfe und räumen mit vereinten Kräften auf.
Robin Ein kleiner Seehund räumt auf
Robin, der kleine Seehund, trifft eines Tages ein Kegelrobbenmädchen und wird von diesem um Hilfe gebeten. Ein Walross hat sich in einem alten Fischernetz verfangen und kommt ohne fremde Hilfe nicht wieder heraus. Während des Befreiungsversuchs entdeckt der kleine Seehund ganz viel Müll im Meer und kommt dabei auf eine hervorragende Idee.
Robin Ein kleiner Seehund räumt auf
Der kleine Seehund Robin macht sich gemeinsam mit dem Kegelrobbenmädchen Roberta auf, um mit der Hilfe vieler Mitstreiter gegen die Vermüllung der Meere zu kämpfen.
Robin - Ein kleiner Seehund räumt auf
„Fridays for Future“ für die ganz Kleinen, passend zur weltweiten Umwelt-Demonstration im September 2019 und der Berlin weiten Putzaktion am gleichen Wochenende.
Robin – ein kleiner Seehund räumt auf
Der kleine Seehund stellt sich vor, ein Meter groß tobt er mit vier Flossen durchs Meer und gehört zur Familie der Robben. Eines Tages bekommt er Besuch von dem Kegelrobbenmädchen Roberta. Sie ruft ihn zur Hilfe, weil das Meer, in dem sie lebt von (Plastik)Müll verschmutzt ist und sie nicht mehr in einer Müllhalde leben will. Was lassen die beiden sich einfallen, um das Meer vom Müll zu befreien?
Ist da jemand?
Lange schon beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage, ob es außerhalb der Erde Leben im Weltall gibt. Uns am Nächsten ist der Mars, und der kleine Astronaut macht sich auf den Weg, einen Beweis zu liefern.
Ist da jemand?
Ein Flug zum Mars, um dort Leben zu finden. Doch um das Leben zu sehen, braucht es manchmal mehr als Augen im Kopf.
Ist da Jemand?
Gibt es Leben auf dem Mars? Der kleine Raumfahrer glaubt fest daran und macht sich auf den Weg.
Ist da jemand?
Das Bilderbuch Ist da jemand? erzählt die Geschichte eines Kindes, das als Astronaut*in auf den Mars fliegt, um zu beweisen, dass es dort Leben gibt. Obwohl alle anderen daran zweifeln, wagt es sich mutig und mit Schokotörtchen im Gepäck auf die weite Reise. Was es alles auf seiner spannenden Erkundungstour erlebt und ob es Leben finden wird, erfahren die Lesenden anhand von klaren Sätzen und anregenden Bildern, die gemeinsam eine lebhafte Geschichte erzählen und zum Schmunzeln anregen.
Sohn des Himmels
Himmelswesen und Erdenmensch haben nur kurzes gemeinsames Glück. Hier wird der Sohn des Himmels verbindendes Glied zwischen beiden. Die Bilder sind exotisch und beschränken sich zurückhaltend auf den Inhalt der Legenden-Erzählung.
Sohn des Himmels
Himmel und Erde trennen Mutter und Sohn, doch ihre Liebe überwindet Grenzen. Ein gelungenes Bilderbuch über den Ursprung des chinesischen Mondfestes.
Sohn des Himmels
Eine bildmächtige Erzählung über die Trennung von der Mutter, über das Göttliche und über die Entstehung der chinesischen Mondküchlein.
Sohn des Himmels
Das Bilderbuch erzählt von einer Mondprinzessin, die den Palast des Himmels und den Jade-Kaiser verlässt, sich auf der Erde verliebt, aber später von ihrem Sohn getrennt und in den Himmel zurückgeholt wird. Nur einmal im Jahr darf sie ihr Kind wiedersehen. Zur Feier dieses Wiedersehens, werden Mondküchlein gebacken und verschenkt, was heute noch traditionell in chinesischen Familien Brauch ist. Das Bilderbuch überzeugt durch Wort und Bild unter Verwendung kultureller chinesischer Motivik.
Der stille Stein
Ein ruhender Pol ist der Stein in einer Welt der Gegensätze. Der Text und die Bilder bewegen sich zwischen Poesie und Einfachheit. Beide sind sehr beeindruckend und geben viele Anlässe darüber oder darüber hinaus zu sprechen.
Der stille Stein
Er tut nichts und ist doch so viel – „Der stille Stein“. Ein Bilderbuch über das Sein.
Der stille Stein
Was kann ein Stein für seine Besucher sein? Ein philosophisches Bilderbuch mit außergewöhnlichen Illustrationen.
Der stille Stein
Davon, dass auch die einfachen, unscheinbaren Dinge im Leben Bedeutung haben, ihr Wert allerdings von unseren eigenen Umständen und Bedürfnissen abhängt, erzählt „Der stille Stein“.
Der stille Stein
Die poetische Geschichte eines Steins, der mehr ist als nur ein Stein.
Der stille Stein
"Der stille Stein" - fast tautologisch kommt einem der Titel von Brendan Wenzels Bilderbuch vor. Ein Stein ist doch immer still! Dabei hätte er so viel zu erzählen! Schließlich ist er sehr viel mehr als nur ein Stein.
Zähnchen, Zähnchen, auf das Dach!
Das alte Viertel der Stadt irgendwo in China wird bald dem Bagger weichen müssen. Noch kann die kleine Niuniu voller Zuversicht das Haus verlassen, damit ihr Opa ihren ausgefallenen Milchzahn auf das Dach werfen kann. Die beeindruckenden Bilder bleiben nur farblich blass, wie es bald die Erinnerung sein wird.
Zähnchen, Zähnchen, auf das Dach!
Das Buch Zähnchen, Zähnchen, auf das Dach! Erzählt die Geschichte von einem kleinen Mädchen, das ihren ersten Milchzahl verliert und sich in ihrem Wohnviertel auf die Suche nach Ihrem Großvater macht, um mit ihm zusammen ihren Zahn auf ein Dach zu werfen. Dabei wird von chinesischen Traditionen berichtet und das Leben im Viertel beschrieben.
Zähnchen, Zähnchen, auf das Dach!
Als Niuniu morgens erwacht, spürt sie gleich, dass sie ihren ersten Milchzahn verloren hat. Das muss sie sofort Opa erzählen, denn der weiß, was nun zu tun ist. Auf der Suche nach ihrem Opa durchquert Niuniu ihr altes chinesisches Wohnviertel und begegnet vielen bekannten Menschen, die in den baufälligen alten Gassen ihren Geschäften nachgehen. Doch genau wie die Zähne in ihrem Mund befindet sich auch ihr Wohnviertel im Umbruch von Alt zu Neu.
Zähnchen Zähnchen, auf das Dach!
Das chinesische Bilderbuch "Zähnchen, Zähnchen, auf das Dach!" lässt den/die Leser*in nach China reisen, ein Land zwischen Moderne und alten Traditionen. Inmitten dieses unvermeintlichen Wandels verliert das kleine Mädchen Niuniu ihren ersten Milchzahn.
Zähnchen, Zähnchen, auf das Dach!
Der erste Zahn ist ausgefallen und jetzt muss Opa ihn aufs Hausdach werfen, damit alles gut wird. Nur wo ist Opa? Niuniu muss ihn suchen und läuft durch das ganze Dorf an vielen Bekannten und Freunden vorbei. Endlich findet sie ihn und Opa macht, was alle Opas vorher gemacht haben. Er wirft den Zahn auf s Dach. Nur ist ungewiss, ob es die gleiche Wirkung haben wird, denn das Haus wird bald abgerissen und die riesigen Hochhäuser in der Nachbarschaft zeigen, dass sich Vieles ändern wird.
Lisa will einen Hund
Lisa kann sich ihren Eltern gegenüber nicht durchsetzen. Die Wohnung sei zu klein für einen Hund, die Zeit, für ihn zu sorgen, zu knapp. Helga Bansch zeichnet einen ganzen Strauß mit unterschiedlichen Hunden, die alle Lisa gehören könnten. Wenigstens einer soll es dann doch werden.
Lisa will einen Hund
Lisa will einen Hund. Jeden Tag, immer wieder äußert sie diesen Wunsch. Ihre Eltern haben stichhaltige Argumente dagegen, immer wieder. Bis sich eines Tages eine Win-Win-Situation ergibt.
Lisa will einen Hund
Der Wunsch eines Kindes ein eigenes Haustier zu haben, kommt wahrscheinlich in jedem Haushalt früher oder später auf. Dieses Thema greift auch Helga Bansch in ihrem Bilderbuch „Lisa will einen Hund“ liebe- und humorvoll auf. Hier will Lisa, die Protagonistin, im Gegensatz zu ihren Eltern, unbedingt einen Hund haben. Ob sie sich doch irgendwie noch durchsetzen kann? Tolle Geschichte für Kinder ab 3 Jahren, die besonders durch die süßen Illustrationen überzeugt.
Alma und Oma im Museum
Alma ist pfiffig, auch wenn sie nicht unbedingt so aussieht. Oma kann zaubern und hat Bestimmtes im Sinn, dazu gehört, Museum und Alma irgendwie zusammen zu bringen. Das gelingt auf subtile Weise mit viel hintergründigem Humor.
Alma und Oma im Museum
Alma und Oma wollen zusammen in das Museum gehen. Alma weiß nicht recht, ob ihr das Spaß machen wird. Oma lässt ihr keinen Zweifel daran. Ausgestattet mit einem Kopfhörer erfährt Alma, dass sie sich alleine die Bilder anschauen muss. Oma verspricht ihr, dass es trotzdem spannend werden wird.
Alma und Oma im Museum
"Müssen wir schon wieder ins Museum?" Und dann auch noch Mittelalter! Alma wird von ihrer Oma ins Wallraff-Richartz-Museum in Köln mitgenommen. Und das ist gar nicht so uncool, wie die "Schlaumeierin" feststellen muss.
Alma und Oma im Museum
Oma legt fest, mit ihrer Enkeltochter ins Museum zu gehen. Alma weiß nicht, ob sie sich darüber freuen soll - oder eben nicht.
Alma und Oma im Museum
Alma geht mit ihrer Oma ins Museum. Was es da alles zu entdecken gibt?! Das Erlebnis wird noch eindrücklicher, als Oma in den Bildern verschwindet – und an ungewöhnlicher Stelle wieder auftaucht.
Am Sonntag, als das Ei aufging
Drei hintergründige und augenzwinkernd erzählte Geschichten mit lebendigen, flauschig felligen Tieren für den Lesehunger zum Selberlesen oder Vorlesen lassen.
Am Sonntag, als das Ei aufging
Die Maus hat einen prima Vorschlag: Sie will beim Faulenzen die Eier ihrer Tiernachbarn wärmen und auf sie aufpassen. Die Resonanz ist groß. Viele Vögel und sogar Eichhörnchen nehmen den Vorschlag auf. Dabei kommt es zu interessanten und lustigen Zwischenfällen.
Am Sonntag, als ds Ei aufging
Drei verspielte Geschichten über Bär, Hamster und Vogel zum Lesen und Lachen.
Am Sonntag, als das Ei aufging. Drei Geschichten
Drei skurrile Geschichten erzählen und zeichnen die Autoren humor- und liebevoll. Der Igel nimmt seinen Bärenfreund mit auf eine Gedankenreise durch ein buntes Jahr. Beide träumen dem nächsten Fest entgegen. Hamstermädchen Wanda meistert gewitzt und mutig viele (Gefahren-)Situationen und gewinnt den Hasen Bobu als Freund. Vogel Minu legt ein Riesen-Ei. Das Junge kann nicht fliegen und singt „Miau!“ Für eine alte Vogeltante endet das schlimm. Das Junge soll nun selbständig werden und legt seinerseits ein Riesen-Ei. „Knack!“
Am Sonntag, als das Ei aufging. Drei Geschichten
Zwei sehr schöne und einfache und eine fast sinnfreie Geschichte bilden die Grundlage für herrliche Bilder voller Liebe und Zuneigung - und selbstverständlich ohne jeden Kitsch, dafür herzerwärmend.
Der Zuckerstangen-Zahnarzt
Archie und seine Freunde müssen Dudelfort und seine Bewohner und vor allem den ältesten und magischen Baum vor den bösen Mächten retten. Doch auf ihrem Abenteuer sind nicht alle Menschen gut, die gut erscheinen. Und die Bösen sind vielleicht gar nicht so böse! Wem können Archie, Feli und Willy trauen?