Es wurden 51 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Welk, Sarah

So ein Affentheater!

Zwei Schwestern, sieben und fünf Jahre alt, haben Langeweile, da die Eltern viel beschäftigt sind. Es entspinnen sich in zwei Bänden kleine abenteuerliche Geschichten über Wut auf die Schwester oder Mutter oder Wünsche nach Abenteuer.

Welk, Sarah

So ein Affentheater!

Zwei Schwestern, sieben und fünf Jahre alt, haben Langeweile, da die Eltern viel beschäftigt sind. Es entspinnen sich in zwei Bänden kleine abenteuerliche Geschichten über Wut auf die Schwester oder Mutter oder Wünsche nach Abenteuer.

Stefaner, Andreas

Am Anfang war es finster

Eine Schöpfungsgeschichte zwischen Relgion und Evolution, die vor allem von der kräftigen Ästhetik der Bilder lebt.

Rowling, J.K.

Grindelwalds Verbrechen Das Originaldrehbuch

Der schwarze Magier Grindelwald kann aus der Haft in New York entfliehen. Von Paris aus sucht er mit seinen Anhängern die Herrschaft der Zauberer über die Welt und die Menschheit zu gewinnen.

Proud, James

Ins Gras gebissen: Die skurrilsten Todesfälle aller Zeiten

Es sind absurde Todesfälle, die in diesem Buch zusammengefasst sind. Einer hat sich tot gelacht,ein anderer wurde beim Toilettengang von unten erstochen, Martha Mansfiled zündete sich, ein Schnellesser erstickte an einem Hotdog und so weiter.

Lindenbaum, Pija

Pudel mit Pommes

Ullis, Ludde und Katta müssen aus ihrem Land fliehen, da es dort kein Essen mehr gibt und der Pool kaputt ist. Der Weg ist lang und die Ankunft in dem neuen Land alles andere als Willkommen.

Breitenfellner, Kristin

Das Geheimnis der Schnee-Eule

Die Ferien von Tiba und ihrem Bruder Kai in Burghausen könnten kaum aufregender sein: Als die beiden die Gegend erkunden, stoßen sie auf Afrikaner in Militäruniform, einen rätselhaften Indiandermann, einen unsympathischen Jäger und einen geheimnisvollen Tierpräparator. Der ist besonders verdächtigt: Stopft er etwa heimlich Schnee-Eulen aus? Tiba und Kai beschließen, den Präparator zu überführen und ihm eine Falle zu stellen.

Breitenfellner, Kirsten

Das Geheimnis der Schnee-Eule

Tiba und ihr Bruder Kai fahren mit ihrer Mutter in diesen Ferien zu ihrer Tante Oda und ihrem Onkel Benno. Zunächst klingt das nicht besonders aufregend, aber da Tante Oda die Geschäftsführerin des Instituts für den Weltfrieden ist, wird schnell klar, dass hier sicherlich nicht nur mit dem Nachbarskind Fußball gespielt wird. Und nach einem Sprung aus dem Fenster, einem geheimnisvollen Schneeeulenverschwinden und einem sehr grimmigen Jäger, der auch noch mit dem Tierpräparator Herrn Maus befreundet ist…, munkelt man bereits, dass es hier Abenteuer geben könnte.

Mayer, Gina

Reise nach Snowfields

Im wilden Kanada steht ein weißes Schloss: Snowfields. Auf diesem Internat werden die besten Reiter der Welt ausgebildet und tief verletzte Pferdeseelen geheilt. Möchte die Flötistin Zoe wirklich dorthin? Denn von Pferden hat sie keine Ahnung.

Bauer, Michael

Die Nervensäge, meine Mutter, Sir Tiffy, der Nerd und ich

Im Folgenden wird das Jugendbuch "Die Nervensäge, meine Mutter, Sir Tiffy, der Nerd und ich" von Michael Gerard Bauer rezensiert. Die Geschichte wird erzählt von einem normalen Teenagermädchen mit normalen Teenagerproblemen. In tagebuchartiger Form erhält der Rezipient einen Einblick in das Leben von Maggy, die in einem Haushalt ohne Vaterfigur aufwächst und Schülerin einer reinen Mädchenschule ist. Als die Mutter plötzlich mit einem neuen Freund und seiner kranken Katze nach Hause kommt, überlegt Maggy, wie sie ihn los werden kann.

Bauer, Gerard

Die Nervensäge, meine Mutter, Sir Tiffy, der Nerd und ich

Maggies Leben läuft aus ihrer Sicht derzeit total aus dem Ruder: Sie hat keine Freundin mehr, keinen Tanzpartner für den Abschlussball, schafft nicht die ersehnte Eins in Englisch, und zu allem Überfluss präsentiert ihre Mutter ihr einen neuen Freund, mit dem es ernst zu werden scheint. Er ist aus Maggies Sicht eine totale Nervensäge, mischt sich in alles ein und schleppt eines Tages auch noch einen scheintoten Kater an, um den sich die Familie vorübergehend kümmern soll.

Susso, Eva

Tausend Tipps für Feiglinge: Roberts Handbuch Nr. 1

„Mut kann man nicht für Geld kaufen“. Mutig zu sein ist der größte Wunsch von Robert. Er hofft, dass das Buch Tausend Tipps für Feiglinge ihm dabei helfen kann, mutiger zu werden. Der Titel des Buches verspricht Tausend Tipps für Feiglinge. In dem Buch werden aber weder die Tipps formuliert, noch sind sie dem Inhalt zu entnehmen. Insgesamt also eher ein enttäuschendes Buch und keine Hilfe um mutiger zu werden.

Ateliers Hafenstraße 64,

365 mal VORLESEN

Laut und leise, poetisch und erzählerisch – 365 geniale Geschichten und Gedichte für den Morgen, den Mittag, den Abend. Immer wieder neu und überraschend vielfältig!