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Die Rückkehr der Killerkatze
"Okay! Okay! Haut mir auf die kleinen Samtpfötchen. Ich habe Mist gebaut. Und zwar gewaltig!" O-Ton von Kuschel und gleichzeitig Beginn des zweiten Buches von Anne Fine über die Abenteuer der "Killerkatze". Dieses Mal fährt Kuschels Familie für eine Woche in den Urlaub - zur Freude des Katers, der nun "sturmfrei" hat. Weniger erfreut zeigt er sich darüber, dass ausgerechnet Pfarrer Barnham zu seinem Aufpasser auserkoren wird. Und das führt fast gezwungenermaßen zu neuen Abenteuern...
Die Rückkehr der Killerkatze
"Wir Katzen leben unser eigenes Leben.", sagt Kuschel die Katze. Da passt es doch gut, dass der Pfarrer auf sie aufpassen soll, während die Familie verreist. "Wen kümmert es, ob sich der Pfarrer wohlfühlt? I c h bin hier die Katze."
Die Rückkehr der Killerkatze
Im zweiten Band um die „Killerkatze“ verreist die Familie und der Pfarrer soll sich um Kuschel kümmern. Doch die Erziehungsvorstellungen des Katzensitters und Kuschels Freiheitsliebe passen so gar nicht zusammen, so dass Chaos vorprogrammiert ist.
Die Rückkehr der Killerkatze
Eine Killerkatze, die ‚Kuschel' heißt - da scheint etwas nicht zu passen. Wenn eine Katze selbst erzählt, dann gerät nicht nur die Perspektive der Geschichte aus unserer eigenen Wahrnehmung heraus, es wird auch hintergründig humorvoll.
Die Rückkehr der Killerkatze
Die Killerkatze Kuschel ist zurück. In diesem Band fährt die Familie in den Urlaub und engagiert den Pfarrer als Katzensitter. Darüber ist Kuschel nicht sehr glücklich, da der Pfarrer strenge Regeln aufstellt und auf diese beharrt. Das will sich Kuschel nicht gefallen lassen und nimmt Reißaus....
Bilderwelten Kalender 2018
Axel Scheffler bummelt mit uns durch das neue Jahr. Jede Woche ist mit einer tollen Illustration bebildert. 52 Wochen bekannte Geschichten und Helden treffen, dies ist mit dem "Bilderwelten" Kalender möglich.
Bilderwelten Kalender 2018
Ein skurril-komischer Wochenkalender, der nicht nur Kinder zum Staunen bringt, sondern auch Erwachsenen ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Die hässlichen Fünf
Ohrengeier, Tüpfelhyäne, Gnu, Marabu und Warzenschwein gelten als die „hässlichen Fünf“ der afrikanischen Wildnis. Aber sind sie wirklich so hässlich?
Die hässlichen Fünf
Hässlichkeit ist das eine, Freundlichkeit das andere. Das Buch hätte auch von den großen, kleinen oder scheuen Fünf handeln können. Die werden aber erst am Buchende genannt.
Die hässlichen Fünf
Julia Donaldson und Axel Scheffler stellen in ihrem neuen Bilderbuch fünf (scheinbar) hässliche Tiere aus Afrika vor.
Die hässlichen Fünf
Die "hässlichen Fünf" aus Afrika - Gnu und Geier, Hyäne und Warzenschein und auch das Marabu. Ein Tier nach dem anderen stellt sich vor und erzählt warum es alle hässlich finden. Doch sind sie es wirklich und kommt es überhaupt darauf an?
Pipi, der kleine rosarote Affe
Pipi, der kleine rosarote Affe, ist ähnlich frech und ungehorsam wie sein literarischer Vorgänger Pinocchio. Beide Gestalten wurden von dem italienischen Autor Carlo Collodi ausgedacht. Er erlebt lustige und teilweise auch gefährliche Abenteuer im berühmten Land Hullabaluh. Sprechende Tiere, Räuber, Kaiser und Könige beleben diese märchenhafte Erzählung, in der Pipi seine Abenteuer erfolgreich besteht.
Pipi, der kleine rosarote Affe
Was passieren kann, wenn man die Warnungen der Eltern auf die leichte Schulter nimmt, erlebt Pipi am eigenen Leib. Nicht nur mit seiner Abenteuerlust hebt sich der kleine Affe von seinen braven Geschwistern ab, sondern ganz auffällig mit seiner rosaroten Fellfarbe. Vorwitzig ärgert er das alte Krokodil Schnapper und büßt seinen Schwanz dabei ein. Er wird in einem Sack gefangen genommen und schließlich fällt er dem Räuber Trockenkehle in die Hände. Wird Pipi jemals zu seiner Familie zurückkommen?
Pipi, der kleine rosarote Affe
Pipi, der kleine rosa Affe aus Hullabaluh nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau. Das ist auch der Grund dafür, warum er seinen Schwanz verliert und seine Eltern, Geschwister und den heimatlichen Wald verlässt. Bei seinen spannenden Abenteuern bringt er sich mehr als nur einmal in große Gefahr.
Pipi, der kleine rosarote Affe
Pipi wohnt mit seinen vier Affenbrüdern und seinen Eltern im Hullabaluh-Land und unterscheidet sich nicht nur durch seine rosarote Fellfarbe von der schokoladenfarbenen seiner Familie, sondern auch durch seine Neugier und seinen Hang, nicht die Wahrheit zu sagen.
Als die Hasen noch fliegen konnten. Gutenachtgeschichten für Mirle
Sehr fantasievolle und absurde Geschichten zwischen Vater und Tochter - mit dem gleichen herrlichen Humorgefühl illustriert. Ideal, um das Zubettgehen ohne Stress vorzubereiten.
Als die Hasen noch fliegen konnten: Gutenachtgeschichten für Mirle
Früher war alles - vielleicht nicht besser, aber in jedem Fall anders. Und nicht nur die Hasen konnten fliegen, wie unter anderem aus Vaters Gutenachtgeschichten zu erfahren ist.
Das Gruselhandbuch
Nicht einer fehlt - weder Graf Dracula noch Frankenstein, weder die Hexe noch der Werwolf, nicht die Eule und nicht die Fledermaus - im nachtschwarzen Gruselhandbuch sind sie alle versammelt, die unheimlichen Gestalten mit den leuchtenden Augen und den überlangen spitzen Zähnen. Paul van Loon beschreibt ihre spezifischen Eigenarten und Un-Tugenden, erklärt jedoch auch hilfsbereit, wie man sie erkennen und wie man sich vor ihnen schützen kann. Zudem stellt Jack Didden die drei Klassiker aus dem 19. Jahrhundert vor, deren Protagonisten Frankenstein, Dracula sowie Dr. Jekyll und Mr. Hyde sind.
Jeremy James - Elefanten sitzen nicht auf Autos
Jeremy James erlebt alltägliche Dinge, die jedoch bei ihm oft nicht alltäglich enden. Beim Einkauf mit Mama im Supermarkt zieht er die beste Mandarinenkonserve von allen unten aus dem Stapel kunstvoll aufgetürmter Dosen. Anstatt von Mama gelobt zu werden, zieht sie ihn eilig aus dem Laden. Und warum darf er auf der Beerdigung von Großtante Maud nicht fragen, ob er die Kiste haben darf, die da so achtlos eingebuddelt wurde? „Erwachsene leben wirklich in einer anderen Welt.“, findet Jeremy James.
Wo ist Mami?
Ein Eltern-Such-und-Finde-Buch, das mit einer überraschenden Pointe aufwartet und dadurch zu etwas Besonderem wird.