Zaeri-Esfahani, Mehrnousch

33 Bogen und ein Teehaus

Die Autorin erzählt ihre Gefühle und Gedanken als junges Mädchen, das mit seiner Familie vor über dreißig Jahren aus dem Iran des Ayatollah Chomeini flieht. Mehrnousch liebt Isfahan und die 33-Bogenbrücke(vergl Titel) immer noch. Sie hat eine Odyssee durch viele Flüchtlingsunterkünfte erlebt, hat sich gut in Deutschland eingelebt und befasst sich hier im Pro- und Epilog mit Tschernobyl, das sie damals gar nicht wahrngenommen hat.