Lehrman, Maggie

Das Spiel der Wünsche

Was wäre, wenn alle Wünsche durch einen Zauber wahr werden könnten? Als Aris Freund Win stirbt, entschließt sie sich, die schmerzhafte Erinnerung an ihn durch Magie zu löschen. Dass damit nicht alles gut ist, sondern eine weitreichende Kettenreaktion in Gang gesetzt wird, ahnt sie nicht. Denn jeder Wunsch hat seinen Preis.

Hole, Stian

Morkels Alphabet

Anna findet auf dem Feld neben ihrem Haus immer wieder geheimnisvolle Zettel mit Wörtern und Sätzen darauf. Sie wird neugierig, wer sie immer wieder dort hinlegt und lernt so bald Morkel kennen. Morkel ist anders als andere Kinder, denn er liebt es mit Sprache zu spielen. Bald werden die beiden Freunde bis Morkel eines Tages verschwindet.

Weber, Susanne

Danke schön und bitte sehr - höflich sein ist gar nicht schwer

Das Buch begleitet Anna und ihre Mutter durch den Tag und zeigt an vielen Beispielen, wie man höflich miteinander umgeht.

Antoine, Annette; von Boetticher, Annette

Leibniz für Kinder

In ihrer kurzen Biographie stellen die Verfasserinnen das Universalgenie Gottfried Wilhelm Leibniz und einige seiner zentralen Ideen und Erfindungen vor.

Savit, Gavriel

Anna und der Schwalbenmann

Krakau 1939. Annas Vater, ein Professor, verschwindet. Schlagartig ist das 7-jährige Mädchen auf sich gestellt. In dieser hilflosen Situation begegnet es dem "Schwalbenmann". Er beherrscht nicht nur viele menschliche Sprachen wie ihr Vater, sondern auch die der Vögel. Zum Trost lockt er für Anna eine Schwalbe an. Obwohl Anna den Mann auch unheimlich findet, weicht sie ihm nicht mehr von der Seite. Auf ihrer Wanderschaft erfährt Anna, wie man in einer bedrohlichen, gnadenlosen Welt überlebt.

Lindenfors, Patrik

Gott gibt es wohl nicht

Patrik Lindenfors richtet sich mit seinem Buch an Kinder, die Fragen zur Religion haben. Dabei stellt er die großen Weltreligionen Christentum, Hinduismus und Islam in ihren Grundzügen vor und beweist durch logische Schlüsse, dass alle Religionen auf Konventionen beruhen, man sie also durchaus hinterfragen kann und soll. Sein Fazit: "Glaube nicht an etwas, wenn du dazu keinen guten Grund hast."

Wippersberg, Walter

Erik und Roderik - Eine Rittergeschichte

Erik und Roderik sind zwei Ritter in benachbarten Burgen. Während Roderik jederzeit bereit ist, gegen Erik, mit dem er eigentlich seit seiner Kindheit befreundet ist zu kämpfen, wie man das von ihm erwartet, verhindert Erik mit Klugheit und List die gewaltsamen Auseinandersetzungen. Als König Artus die beiden Ritter in seine Kriegspläne einbinden möchte, verhindert eine gemeinsame List den Krieg.

Krauss, Ruth

Löcher gibt’s, um sie zu graben

Hände gibt’s, um uns zu halten; Arme gibt’s, um sich zu knuddeln und einen Bruder gibt’s, um dir zu helfen. Die Amerikanerin Ruth Krauss hatte viele ebenso deutliche wie überraschende Aussagen von Kindergartenkindern gesammelt, mit denen diese sich die Welt erklären.

Applegate, Katherine

Crenshaw - Einmal schwarzer Kater

Jackson ist ein Fan von Fakten. Er glaubt nicht an einen imaginären Freund, aber der Kater Crenshaw taucht trotzdem auf und niemand anderes kann ihn sehen. Crenshaw entwickelt sich zu einem Gegenüber, das Jackson bei der Bewältigung des Alltags hilft: die Krankheit des Vaters, der Geldmangel, der Wohnungsverlust und vieles mehr belasten den Jungen. Und dann entdeckt er, dass viele Menschen einen imaginären Freund haben.

Dickens, Charles

Eine Weihnachtsgeschichte

Der alte Scrooge ist ein unverbesserlicher Geizhals. Selbst Weihnachten ist für ihn ein reines Ärgernis! Da besuchen ihn am Heiligen Abend sein verstorbener Freund Marley und die Geister der Weihnacht. Sie führen Scrooge auf eine Reise in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und zeigen ihm, was er bislang aus seinem Leben gemacht hat. Aber zum Glück bleibt noch Zeit sich zu ändern! Der Weihnachtsklassiker erscheint hier mit Bildern des beliebten Lindbergh-Illustrators Torben Kuhlmann.