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Elf Arten, das Eis zu brechen
Der Autor Buch lüftet in seinem Roman “Elf Arten, das Eis zu brechen” ein wenig den Vorhang, hinter dem sich seine Lebenswirklichkeit verbirgt. Leser, die außergewöhnliche Ereignisse in spannender Sprache als Lektüre bevorzugen, sollten zu diesem Buch, das übrigens im September “Buch des Monats 2016” geworden ist, greifen.
Omi
Holli Umsiedler erlebt wie seine Oma nach und nach ihr selbstbestimmtes Leben aufgeben muss. Es folgt ein langer Weg durch Altersheime. Holli begleitet sie auf diesem Weg und erkennt, dass jeder Mensch den letzten Weg ganz allein gehen muss.
Wir schweigen nicht
Anja Tuckermann greift ein äußerst brisantes Thema der Menschheitsgeschichte auf. Am Beispiel der Geschwister Scholl wird der Frage nachgegangen, in welcher Art und Weise Widerstand in einem Unrechtssystem zu gestalten und durchzuführen sei. Eine Antwort darauf muss jeder Mensch selbst finden.
Anna und der Schwalbenmann
Krakau 1939. Annas Vater, ein Professor, verschwindet. Schlagartig ist das 7-jährige Mädchen auf sich gestellt. In dieser hilflosen Situation begegnet es dem "Schwalbenmann". Er beherrscht nicht nur viele menschliche Sprachen wie ihr Vater, sondern auch die der Vögel. Zum Trost lockt er für Anna eine Schwalbe an. Obwohl Anna den Mann auch unheimlich findet, weicht sie ihm nicht mehr von der Seite. Auf ihrer Wanderschaft erfährt Anna, wie man in einer bedrohlichen, gnadenlosen Welt überlebt.
DAS BUCH DER 1269 WÜNSCHE
Die 13-jährige Holländerin Marit lernt ihre Oma erst nach ihrem Tod richtig kennen und erfährt, dass sie im KZ gewesen ist.