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Eine Sache mit Charlie und Pia
Charlie und Pia entdecken diesmal die Welt der Zahlen. Charlie – wie immer ganz der große Bruder – erklärt Pia dabei die Unterschiede zwischen den Mengen.
Unterm Bett liegt ein Skelett. Gruselgedichte für mutige Kinder
Arne Rautenberg legt einen Gedichtband mit witzig-hintergründig-sprachspielverrückten Gedichten vor – ungemein treffend von Nadia Budde.
Das tollste Boot der ganzen Welt
Pitzi baut sich das tollste Boot der Welt – und erlebt wunderbare Abenteuer. Gut, wenn man einen Plan und ganz viel Phantasie hat.
Oskar liebt ...
Der kleine Rabe Oskar liebt die Welt – und ihre viele schönen Nebensächlichkeiten. Davon erzählt in einfachen Bildern und wenigen Worte Britta Teckentrup.
Wir träumen uns ein Land
Zu Bydlinskis 60. Geburtstag wurde dieses kleine Bändchen zusammengestellt. Neben kurzen Erzählungen aus verschiedenen Jahrgängen finden sich neue Verse zu Bildern von Monika Maslowska in diesem Buch.
Guten Morgen, kleine Straßenbahn!
Das nahezu textlose Bilderbuch erzählt einerseits vom beschaulich-friedlichen Leben in einer geruhsamen Kleinstadt, andererseits von erstaumlichen Einbrüchen seltsamer Elemente in diese Welt.
Unser Kunterboot Sommer der Geheimnisse
Jonna wohnt mit ihrer Familie auf einem kleinen Hausboot. Gleich nebenan lebt Karl, der beste Freund ihres Bruders, auf der alten Lorella. Diese soll verschrottet werden und Karl in eine weit entfernte Stadtwohnung umziehen. Ob sich das verhindern lässt?
Unser erster Tag - Im Tierkindergarten
Igel Nils hat seinen ersten Tag im Kindergarten - ob das gut geht?
Bonbon
Ein Fund-Bonbon auf dem Fußboden erfordert die ganze Aufmerksamkeit – handelt es sich um eine schlechte Idee, eine Falle oder um gar um einen fiesen Monsterangriff...
Gleich, sagt Mama
Frida hat einen Frosch gefunden und möchte ihn Malte zeigen – doch Mama sagt immer: „Gleich!“ Es ist zum Verrücktwerden.
Gleich, sagt Mama
In diesem Buch wird die Geschichte der kleinen Frida erzählt, die einen platt gefahrenen Frosch findet und diesen unbedingt ihrem Freund Malte zeigen will. Doch den Weg zu Malte kann Frida nur mit der Mutter gemeinsam gehen. Für Mama sind aber immerzu andere Dinge wichtiger und Frida muss warten und warten und warten. Schließlich ist sie so wütend, dass sie etwas kaputt macht. Darüber ist Frida sehr erschrocken. Zum Glück kann die Mutter ihr Kind gut verstehen und die Geschichte geht gut aus.