Gabathuler, Alice

Ich, Onkel Mike und der Plan A

Eigentlich stand für die Sommerferien ein Camping-Urlaub mit seinem Papa auf dem Plan. Doch der will statt dessen seine neue Freundin und deren Kinder mitnehmen. Vorbei der Traum von einem echten Männerurlaub in der Wildnis! Das ist zu viel für Mike! Er plündert sein Sparschwein und begibt sich auf eine abenteuerliche reise, die seinen Ideen viel eher entspricht.

Wegmann, Ute

Dunkelgrün wie das Meer

Linn freut sich auf die Sommerferien, die sie mit ihren Eltern am Meer verbringen wird. Doch dann zieht ein Streit wie ein Gewitter zwischen den Eltern auf und trübt die Freude. Auch die sehnlich erwartete Urlaubsfreundin ist kein Trost für Linn- sie ist mit einem anderen Mädchen angereist und nimmt keine Notiz von Linn.

Wegmann, Ute

Dunkelgrün wie das Meer

Linn fährt in den Sommerferien mit ihren Eltern ans Meer. Auf der Fahrt sinkt die Stimmung, bis die Eltern nicht mehr miteinander sprechen. Auch das Wiedersehen mit ihrer niederländischen Freundin gestaltet sich anders als erwartet: Sie ist nur noch mit einem anderen Mädchen zusammen und macht sich sogar über Linn lustig. Schließlich läuft Linn einfach davon, wird von einem Gewitter überrascht und findet Zuflucht in einem alten Strandhaus, wo ihre Eltern sie finden und sich vieles aufklärt.

Vereecken, Kathleen

Ich bin Jan und stinknormal

Jans Familie ist eine Ansammlung besonderer Menschen, bis auf ihn. Er ist ganz normal. Und das will er ändern. Er will unbedingt ins Guinnes Buch der Recorde. Dazu probiert er Einiges aus, schaut sich Rekordhalter gemeinsam mit seiner Freundin vor Ort an und trifft dann eine wirklich besondere tolle Entscheidung.

Vereecken, Kathleen

Ich bin Jan und stinknormal

Jan ist neun Jahre alt, lebt in einer Familie mit 2 Geschwistern und fühlt sich zu normal. Er setzt alles dran, um besonders zu sein.

Desbordes, Astrid

Ich hab dich unendlich lieb

Die Frage des kleinen Max: "Sag mal, Mama, wirst du mich immer lieb haben?" nimmt die Mutter zum Anlass, ihrem Sohn an Alltagssituationen klar zu machen, dass sie ihn immer lieb hat, ob er beispielsweise gut riecht oder nicht, nah oder fern ist, artig oder ungezogen. Die Mutter beschließt ihre Gute - Nacht - Botschaft mit den Sätzen: "Ich hab dich lieb, weil du zu mir gehörst, aber mir nie gehören wirst. […] Ich hab dich jeden Tag lieb."

Reich, Annika

Lotto macht, was sie will

"Lotto macht, was sie will" ist ein Kinderroman, indem das Mädchen Lotto, die eigentlich Charlotte heißt, einen Tag ihres Lebens erzählt. Morgens sinniert Lotto über das Zähneputzen und das Waschen der Haare. Weiter geht es mit dem Anziehen, dann, dass sie den Müll wegbringen soll. Ganz viele Gedanken, die Lotte während eines Tages hat, erfährt der Leser. Da es in der Ich-Form geschrieben ist, fühlt sich der Leser persönlich angesprochen und macht sich seine eigenen Gedanken.

Schär, Brigitte

Lisa, Paul und Frau Fisch

Lisa wächst behütet bei Mama und Papa auf und hat ein inniges Verhältnis zu ihrer Lehrerin, Frau Fisch. Aber dann beginnen mysteriöse Erlebnisse mit dieser Frau Fisch, die dann doch nicht die wirkliche Frau Fisch ist. Alles hängt damit zusammen, dass sich Lisa schon lange ein Geschwisterchen wünscht und Mama endlich Paul erwartet. Es ist zwar ein Baby, aber Lisa hat ihn während der Fahrten mit Frau Fisch schon als Junge gesehen.

Kromhout, Rindert

Brüder für immer

Quentin und Julian Bell sind Brüder. Als Julian in den Spanischen Bürgerkrieg zieht, verspricht ihm Quentin, dass er ein Buch über ihn schreiben würde, wenn Julian stirbt. Dieses Buch liegt nun vor uns. Quentin, der Sohn der Künstlerin Vanessa Bell, schreibt über seine Kindheit in der freigeistigen Bloomsbury Group, das Leben als Außenseiter auf dem Land, über seine Freundschaft zu seinem größeren Bruder und über das Schreiben selbst.

Cotterill, Jo

Eine Geschichte der Zitrone

Calypso ist eine Außenseiterin, weil sie nur mit Büchern lebt. Das ändert sich, als Mae in die Klasse kommt. Durch sie und ihre Familie wird Calypso bewusst, wie sich der Vater nach dem Tod der Mutter verändert hat und wie trostlos ihre Wohnung ist. Der Vater schreibt ständig an einer Arbeit über die Zitrone. Als die Tochter Mae die Bibliothek zeigen will, findet sie statt der Bücher nur Zitronen. Die Eltern von Mae helfen, dass der Vater in psych. Behandlung kommt und fangen das Mädchen auf.

Seyboldt, Franziska

Theo weiß, was er will

Theo ist ein braver Junge, der sich aber nicht traut, nein zu sagen. Da taucht, für andere unsichtbar, ein Mann auf, der ständig für Theo Antwort gibt. Dadurch fällt Theo im Kindergarten unangenehm auf. Er will Herrn Nein loswerden. Aber erst, als er sich aus eigenen Stücken traut, nein zu sagen, schrumpft Herr Nein. Nach einigen Beispielen ist er verschwunden.

Kreitz, Isabel

Das doppelte Lottchen

Lotte und Luise sind eineiige Zwillinge. Sie kennen sich aber nicht, weil sich ihre Eltern getrennt haben und jedes Mädchen einem Elternteil in eine andere Stadt gefolgt ist. Bei einem Ferienlager treffen sie sich zufällig und beschließen, dass die Familie wieder zusammenfinden muss.