Becker, Carola

Mäc Mief und das total verrückte Baumstammwerfen

Mäc Mief ist ein recht ungewöhnlicher Name. So heißt auch keine Person, sondern ein Schaf. Das sprechende Schaf erlebt gemeinsam mit seiner Freundin, dem Hütehund Bonnie schon wieder ein Abenteuer. Diesmal hat die Familie Olifant die Idee, an einem schottischen Wettbewerb teilzunehmen. So kommt es, dass Baumstämme und Gummistiefel das Fliegen lernen. Nicht so schön ist, das es auf dem Fest auch einen Dieb gibt. Kein Problem! Da startet Mäc Mief eine spannende Verfolgungsjagd.

Schöne, Gerhard

Bis die Katze bellt

Verrückte Kinderlieder aus Chile, England, Polen, Litauen und vielen anderen Ländern sind hier gesammelt und dazu wurden deutsche Liedtexte geschrieben. Da wird gesungen, bis die Katze bellt, der Eskimo bläst auf dem Kamm und Alouette bekommt einen Backenschmatz. Ein Hör-Spaß mit Ohrwurmgarantie für Groß und Klein.

Fausch, Sandra; Mebes, Marion; Wechlin, Andrea

Vom Glücksballon in meinem Bauch

In fast jeder Familie gibt es einmal Streit, der jedoch meist schnell wieder vorbeigeht. Wird der Streit jedoch zu heftig oder gewalttätig, kann das vor allem die Kinder einer Familie schwer erschüttern. Dieses Bilderbuch wendet sich an genau diese Kinder und versucht ihre Gefühle und Probleme mithilfe der Metapher eines Luftballons zu beschreiben.

Desbordes, Astrid

Ich hab dich unendlich lieb

Die Frage des kleinen Max: "Sag mal, Mama, wirst du mich immer lieb haben?" nimmt die Mutter zum Anlass, ihrem Sohn an Alltagssituationen klar zu machen, dass sie ihn immer lieb hat, ob er beispielsweise gut riecht oder nicht, nah oder fern ist, artig oder ungezogen. Die Mutter beschließt ihre Gute - Nacht - Botschaft mit den Sätzen: "Ich hab dich lieb, weil du zu mir gehörst, aber mir nie gehören wirst. […] Ich hab dich jeden Tag lieb."

Maske, Ulrich u.

Wann sind wir da?

Wer längere Strecken mit Kindern im Auto zurück legt, kennt die Situation: Kaum ist man losgefahren, kommt die Frage: "Wann sind wir da?" Dies ist auch der Titel einer Hör-CD mit einem Mix aus Sketchen und Liedern (z.T. zum Mitsingen), die wenigsten für ca. eine Stunde die Kinder ablenkt. Die kurzen Geschichten sind meist witzig gehalten und vor allem das Verhalten im Verkehr von Eltern sowie Opa wird aus Kinderaugen kritisch hinterfragt.

Kurzbach, Sonja

Manfred und sein Stoffmonster

Manfred hat ein Stoffmonster, das etwas ganz Besonderes kann. Es kann alle Leute, die Manfred nicht mag, in seiner Vorstellung, verschlingen. Es verschlingt seine Mathelehrerin, einen doofen Mitschüler, seinen Klavierlehrer, eine Mitschülerin, die er eigentlich gerne mag, und den Hausmeister. Eines Tages wirft Werner, der Freund der Mutter, das Stoffmonster in den Müll. Manfred findet es wieder und es verschlingt nun auch Werner. Manfred hat ein schlechtes Gewissen, als Werner plötzlich weg ist.

Wegmann, Ute

Dunkelgrün wie das Meer

Linn fährt in den Sommerferien mit ihren Eltern ans Meer. Auf der Fahrt sinkt die Stimmung, bis die Eltern nicht mehr miteinander sprechen. Auch das Wiedersehen mit ihrer niederländischen Freundin gestaltet sich anders als erwartet: Sie ist nur noch mit einem anderen Mädchen zusammen und macht sich sogar über Linn lustig. Schließlich läuft Linn einfach davon, wird von einem Gewitter überrascht und findet Zuflucht in einem alten Strandhaus, wo ihre Eltern sie finden und sich vieles aufklärt.

Wegmann, Ute

Dunkelgrün wie das Meer

Endlich Ferien und Urlaub mit der Familie am Meer! Doch der Urlaub beginnt für Linn ganz anders als sonst. Ihre Eltern streiten sich, Smilla, ihre Freundin, die ein paar Strandhäuser weiter wohnt, hat scheinbar eine neue Freundin. Alles ist anders als sonst! Plötzlich zieht ein gewaltiges Gewitter am Strand auf, das die Situation komplett verändert und klärt.

Fritsch, Marlene

Der Tag, an dem Paul wieder bunt wurde

Nachdem Paul bei seiner Oma alte Schwarzweißfotos betrachtet hat, stellt er sich und seiner Oma die Frage, ab wann das Leben wieder bunt wurde. In dem folgenden Gespräch stellen beide fest, dass auch in den Köpfen der Menschen manches Schwarz oder Weiß ist. Bei einem Spaziergang durch die Stadt erleben sie einige Situationen, in denen Menschen aus Angst vor dem Unbekannten Vorurteile äußern - ohne nachzudenken. Selbst Paul ertappt sich dabei!

Reich, Annika

Lotto macht, was sie will

"Lotto macht, was sie will" ist ein Kinderroman, indem das Mädchen Lotto, die eigentlich Charlotte heißt, einen Tag ihres Lebens erzählt. Morgens sinniert Lotto über das Zähneputzen und das Waschen der Haare. Weiter geht es mit dem Anziehen, dann, dass sie den Müll wegbringen soll. Ganz viele Gedanken, die Lotte während eines Tages hat, erfährt der Leser. Da es in der Ich-Form geschrieben ist, fühlt sich der Leser persönlich angesprochen und macht sich seine eigenen Gedanken.

Reich, Annika

Lotto macht, was sie will!

Lotto ist ein aufgewecktes Mädchen, dass in jeder ihrer Alltagsbeschäftigungen spannende Dinge entdeckt. So wird mithilfe ihrer Fantasie das Haare föhnen zur Dschungeltour oder das Brokkoli essen zur Reise in einer Rakete.

Lippa, Henrike

Fröhliche Weihnachten, kleine Socke

“Am Weihnachtsmorgen hingen die kleinen Socken auf der Wäscheleine. sie ließen sich den frischen Wind um die Nasen wehen, als sie ein Schluchzen hörten...” Eine winzige, traurige Zehensocke ist von der Wäscheleine in den Schnee gefallen und findet keinen Freund, der mit ihr feiern möchte. Die kleinen Socken helfen ihr bei der Suche. Aber...

Lippa, Henrike

Fröhliche Weihnachten, kleine Socke

“Am Weihnachtsmorgen hingen die kleinen Socken auf der Wäscheleine. sie ließen sich den frischen Wind um die Nasen wehen, als sie ein Schluchzen hörten...” Eine winzige, traurige Zehensocke ist von der Wäscheleine in den Schnee gefallen und findet keinen Freund, der mit ihr feiern möchte. Die kleinen Socken helfen ihr bei der Suche. Aber...