Es wurden 58 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Eliot, Anne

Almost

Jess und Gray bewerben sich beide um ein Sommerferien-Praktikum bei Geekstuff.com, einer Firma für Spielzeug und originelle Einrichtungsgegenstände. Beide brauchen den Praktikumsplatz, um im folgenden Jahr am College studieren zu können. Doch Gray bekäme sein Studium sonst nicht finanziert, während Jess ihrer überbehütenden Familie entfliehen möchte. So kommt es zu dem Deal zwischen ihnen, dass sie sich den Job teilen, obwohl sie sich nicht ausstehen können. Oder reden sie sich das nur ein?

Applegate, Katherine

Crenshaw - Einmal schwarzer Kater

Jackson ist ein Fan von Fakten. Er glaubt nicht an einen imaginären Freund, aber der Kater Crenshaw taucht trotzdem auf und niemand anderes kann ihn sehen. Crenshaw entwickelt sich zu einem Gegenüber, das Jackson bei der Bewältigung des Alltags hilft: die Krankheit des Vaters, der Geldmangel, der Wohnungsverlust und vieles mehr belasten den Jungen. Und dann entdeckt er, dass viele Menschen einen imaginären Freund haben.

Voelk, Marianne J.

Daniel, mein jüdischer Bruder

Am Pfingstmontag 1933 wird Rosalie als erste Tochter von Ludwina und Friedrich Bartel in der Villa am Nürnberger Dutzendteich geboren, drei Wochen später Daniel, Sohn der jüdischen Familie Mirjam und David Rosenholz, die ihre Arztpraxis in der benachbarten Villa haben. Sowohl zwischen den Kindern als auch zwischen den Eltern entsteht eine enge Freundschaft, die durch die Entwicklungen im nationalsozialistischen Deutschland nicht zerbricht, sondern intensiviert wird.

Ness, Patrick

Das Morgen ist immer schon jetzt

Das letzte Schuljahr hat für Mikey und seine Freunde begonnen. Der ganz normale Schulendspurt fordert die Jugendlichen, als ein Indie-Junge tot aufgefunden wird. Die Freunde haben noch am Tag zuvor eine Beobachtung gemacht und vertrauen sich der Polizei an, doch die glaubt ihnen nicht...

Sax, Aline

Das Mädchen und der Soldat

Das Buch konfrontiert den Leser mit den Greuel des 1. Weltkrieges, dem unsagbaren Leid, der Hoffnungslosigkeit an der Front, dem Elend in den Lazaretts und der Angst der Zivilbevölkerung. Ein blindes Mädchen und ein schwarzer Soldat begegnen sich in dieser Schreckenszeit, verlieren sich aus den Augen und treffen sich auf wunderbare Weise doch wieder.

Lehrman, Maggie

Das Spiel der Wünsche

Win ist tot. Ari war seine Freundin. Sie will den Schmerz nicht. Ein Zauber hilft ihr Win und damit den Schmerz zu vergessen. Doch war das die richtige Entscheidung? Die Zauber können noch mehr. Bist du nicht schön, macht er dich schön. Hast du immer noch keine Freunde, bindet er Menschen an dich. Wenn die Menschen doch einmal aus den Zauberkreis treten, hat das nichts mehr mit Freundschaft gemein. Denn jeder Zauber hat Nebenwirkungen, die im Voraus nicht absehbar sind.

Veillé, Éric

Das unglaubliche Papa-Fundbüro

Im Papa-Fundbüro sitzen die unglaublichsten Papas, solche aus der Steinzeit, welche mit Ringelpullis und welche, die aussehen wie Menschenfresser. Nur der Papa des kleinen Jungen ist nicht dabei.

Bright, Rachel

Der Löwe in dir

Während sich die kleine Maus sehnlichst einen Freund wie den Löwen wünscht, gerät dieser beim Anblick der Maus in Panik. Als die Maus ihr Anliegen äußert, willigt der Löwe bereitwillig in die neu gewonnene Freundschaft ein. Klare Botschaft: Mal ist man im Leben Löwe, mal Maus.

Bright, Rachel

Der Löwe in dir

Tauche in die Wildnis ein, wo eine kleine Maus nach Größe strebt. Übersehen und unbeachtet bewundert sie den mächtigen Löwen. Doch als sie ihren Mut zusammennimmt, erleben die beiden eine unerwartete Wendung. Ein Buch über Selbstfindung, Mut und die Erkenntnis: Manchmal ist man der Löwe, manchmal die Maus.

Fritsch, Marlene

Der Tag, an dem Paul wieder bunt wurde

Nachdem Paul bei seiner Oma alte Schwarzweißfotos betrachtet hat, stellt er sich und seiner Oma die Frage, ab wann das Leben wieder bunt wurde. In dem folgenden Gespräch stellen beide fest, dass auch in den Köpfen der Menschen manches Schwarz oder Weiß ist. Bei einem Spaziergang durch die Stadt erleben sie einige Situationen, in denen Menschen aus Angst vor dem Unbekannten Vorurteile äußern - ohne nachzudenken. Selbst Paul ertappt sich dabei!

Tibo, Gilles

Der kleine Ritter, der den Regen nicht mochte

Der kleine Ritter lebt in einem Dorf, das hoch oben auf Baumwipfeln steht. Eines Tages bricht ein heftiges Unwetter aus, das viele Tage wütet und die Leitern zerstört, die zu den Häusern der Bewohner führen. Alle Menschen sind eingeschlossen und drohen zu verhungern. Da hat der kleine Ritter eine rettende Idee!