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Vom Glücksballon in meinem Bauch
In fast jeder Familie gibt es einmal Streit, der jedoch meist schnell wieder vorbeigeht. Wird der Streit jedoch zu heftig oder gewalttätig, kann das vor allem die Kinder einer Familie schwer erschüttern. Dieses Bilderbuch wendet sich an genau diese Kinder und versucht ihre Gefühle und Probleme mithilfe der Metapher eines Luftballons zu beschreiben.
Ich hab dich unendlich lieb
Die Frage des kleinen Max: "Sag mal, Mama, wirst du mich immer lieb haben?" nimmt die Mutter zum Anlass, ihrem Sohn an Alltagssituationen klar zu machen, dass sie ihn immer lieb hat, ob er beispielsweise gut riecht oder nicht, nah oder fern ist, artig oder ungezogen. Die Mutter beschließt ihre Gute - Nacht - Botschaft mit den Sätzen: "Ich hab dich lieb, weil du zu mir gehörst, aber mir nie gehören wirst. […] Ich hab dich jeden Tag lieb."
Ich hab dich unendlich lieb
Als Mama Max zu Bett bringt, möchte er wissen, ob sie ihn immer lieb haben wird. Darauf hin sag Mama: Soll ich dir ein Geheimnis verraten? Sie zählt ihm auf, wann auch immer sie ihn lieb hat, in guten wie in nicht so guten Zeiten und überhaupt für immer.
Ich hab dich unendlich lieb ...
In dem Buch beschreibt eine Mutter ihrem Kind, in welchen Situationen sie es lieb hat. Sie zeigt ihm, dass es bedingungslos geliebt wird. Der Fokus liegt hierbei im Vergleich zwischen positiven und negativen Situationen. Das Kind erfährt von der Mutter, dass es geliebt wird, auch wenn seine Mutter verärgert ist.
Martha
Noch in der ersten Hälfte des 19. Jhs. gab es am Himmel Nordamerikas riesige Schwärme von Wandertauben zu sehen. Doch dann wurden sie bedenkenlos gejagt, bis ihre Art ausgerottet war. Der Ornithologe John James Audubon hatte die Vogelwelt seiner Heimat dokumentiert und naturgetreu gemalt. An ihn erinnert der Künstler ATAK mit diesem Bilderbuch, das vom Leben der Wandertauben erzählt.
Martha
ATAK erzählt in eindrücklichen Bildern und Texten die Geschichte des Verschwindens der Wandertauben – die unheilvolle Vernichtung eines Naturphänomens.
Martha. Die Geschichte der letzten Wandertaube
Martha ist die letzte Wandertaube. Sie erzählt aus der Ich-Perspektive die Genese ihrer Vogelart. Dabei bezieht sie sich auf den amerikanischen Maler und Ornithologen Audubon, der die Vogelwelt pathetisch zeichnete. So verbindet der Autor auf ästhetische Art und Weise eine Tiererzählung mit der Kunstgeschichte und setzt unterschwellig einen nachhaltigen Appell, das Gleichgewicht der Schöpfung bewusst auszutarieren.
Martha
Am Beispiel „Martha. Die Geschichte der letzten Wandertaube“ dokumentiert Atak in malerischer Weise das Aussterben der Arten.
Martha
In karibisch bunten Farben malt der Comiczeichner ATAK auf großen Bildtafeln das Leben und die Geschichte der Wandertauben in Nordamerika. Die letzte ihrer Art - Martha - starb 1929 im Zoo von Cincinnati.
Martha
Ein Bilderbuch, das Kunst, Geschichte und Poesie in der Geschichte von Martha, der letzten Wandertaube, vereint.
Martha
Sie berichtet über Schwarmformationen, Brutprozesse und schlussendlich über jene Geschehnisse, welche unweigerlich die Ausrottung ihrer Kameraden zur Folge haben. „Martha“ - die Reise der letzten Wandertaube, die 1914 im Zoo von Cincinnati in einem Käfig ihr Ende nimmt.
“Hallo”, seit d’Chatz - Traditionelle und moderne Kinderlieder für Groß und Klein
Ein Lieder-Bilder-Buch zum sehenden und hörenden Staunen. Eine Sammlung traditioneller und moderner Kinderlieder in gelungener Kombination von Musik, Bild und schweizerdeutschem Text.
“Hallo”, sagt die Katz - Traditionelle und moderne Kinderlieder für Groß und Klein
Ein Lieder-Bilder-Buch zum sehenden und hörenden Staunen. Eine Sammlung traditioneller und moderner Kinderlieder in gelungener Kombination von Musik, Bild und Text.
Hallo, sagt die Katz'
"Hallo", sagt die Katz', ist ein Musikbuch der besonderen Art. Zauberhafte Tiere führen durch das Buch voller traditioneller und moderner Kinderlieder. Sogar eine sehr schöne CD und ein kleines Liedtextheft sind mit dabei.
Allein zu Haus
Zwei kleine Jungen verbringen einen Nachmittag zum gemeinsamen Spielen. Sie erleben in ihrer Fantasie große Abenteuer auf See, werden in ihrer eigenen Geschichte zu unbesiegbaren Superhelden, kämpfen gegen Monster und ausgedachte Feinde. Dabei verwüsten sie das Kinderzimmer, Bad und Küche. Vorhänge, Porzellan und Blumentöpfe fallen den Helden zum Opfer und gehen zu Bruch. Doch dann kommt die Mutter aus dem Garten ins Haus zurück und sieht die Bescherung!
Manfred und sein Stoffmonster
Manfred hat ein Stoffmonster, das etwas ganz Besonderes kann. Es kann alle Leute, die Manfred nicht mag, in seiner Vorstellung, verschlingen. Es verschlingt seine Mathelehrerin, einen doofen Mitschüler, seinen Klavierlehrer, eine Mitschülerin, die er eigentlich gerne mag, und den Hausmeister. Eines Tages wirft Werner, der Freund der Mutter, das Stoffmonster in den Müll. Manfred findet es wieder und es verschlingt nun auch Werner. Manfred hat ein schlechtes Gewissen, als Werner plötzlich weg ist.
Frosch Mahlzeit!
Friedel, der kleine Frosch mag kein Fleisch und sucht nach einem Freund, der ihn so annimmt, wie er ist.
Luftkinder
Antonia geht tief in den Wald hinein, bis ihr Seifenblasen auf die Nase fallen. Über sich im Baum meint sie ein Schloss zu erkennen und klettert hinauf. Oben öffnet ihr ihre Freundin Anna und lädt sie zum Spielen und Toben ein wie in der Zeit, bevor Anna an Leukämie erkrankte und starb. Anna erklärt Antonia, dass sie ein Luftkind ist und denjenigen als Lufthauch umgibt, der an sie denkt. Beim Abendrot muss Anna fort um beim Backen zu helfen. Antonia geht heim, einen Lufthauch um sich spürend.
Luftkinder
In einem Schloss in einer Baumkrone entdeckt Antonia ihre Freundin Anna. Aber die ist doch gestorben!
Luftkinder
Antonia spaziert mit ihrem Hund durch den Wald und stößt auf ein leuchtendes Schloss in den Bäumen. Sie steigt hinauf und trifft dort ihre verstorbene Freundin Anna wieder. Anna ist jetzt ein Luftkind, Antonia immer noch ein Erdenkind. Sie verbringen einen schönen Tag miteinander bis Anna wieder los muss. Doch immer, wenn Antonia einen sanften Lufthauch an ihrer Haut spürt, weiß sie, dass Anna ihr über den Arm streicht.
Rufus die farbige Fledermaus
Als Rufus, die Fledermaus, im Dunkel der Nacht zum ersten Mal leuchtende Farben sieht - auf der Leinwand eines Freilichtkinos - ist er dermaßen fasziniert, dass er nun auch am Tag umherflattert. Doch bald möchte er ebenso bunt sein wie die Tiere und Pflanzen, die er bewundert.