Es wurden 92 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pfeiffer, Martin

Alle meine Kniereiter und Fingerspiele

Neben Kniereitern und Fingerspielen gibt es hier allerhand Kinderreime zu hören bzw. deren Text aufzufrischen. Für die besonders gute Unterhaltung müssen die Eltern jedoch beim Selbermachen sorgen.

Schreiber-Wicke, Edith

Als die Raben noch bunt waren und weitere Geschichten

Drei Kurzgeschichten, die insgesamt 29 Min. dauern, haben die Titel "Als die Raben noch bunt waren", "Der Rabe, der anders war" und "Wer will den blauen Raben haben?". Es werden unter zur Hilfenahme von Rabengestalten äußere Unterschiede, Andersartigkeiten und damit einhergehende Ablehnung - für Kinder nachvollziehbar - thematisiert.

Gernhäuser, Susanne; Reuters, Inga; Coroncy, Marie-Charlotte

Altes Ägypten

Vier Kinder machen mit ihren Eltern eine Reise nach Ägypten und erforschen dabei viel Wichtiges über das alte Ägypten.

Everest, D.D.

Archie Green und der Fluch der Zaubertinte

Die Existenz der magischen Bibliothek in Oxford ist bedroht. Ihre uralten Schutzzauber verblassen und die magischen Barrieren werden brüchig. Auf den Händen einiger Lehrlinge erscheint ein goldener Zirkel als Feuermal. Das Schicksal der gesamten magischen Welt liegt in den Händen von Archie Green.

Taschinski, Stefanie

Caspar und der Meister des Vergessens

Beinahe ferngesteuert schnitzt Caspar an dem Kopf einer gruseligen und gleichzeitig faszinierenden alten Holzpuppe. Begeistert und auch ein wenig erstaunt betrachtet er sein Werk: er hat haargenau seinen Bruder Till erschaffen. Freudig zeigt er die Puppe seinem Vater, dem berühmten Puppenspieler, der ebenso fasziniert von dieser wunderbaren Arbeit ist. Am Neujahrsmorgen ist Till plötzlich spurlos verschwunden. Sogar seine Eltern haben ihn einfach vergessen.

Taschinski, Stefanie

Caspar und der Meister des Vergessens

Caspar versteht die Welt nicht mehr: Seine Eltern können sich nicht mehr an seinen Bruder Till erinnern und auch auf den Familienfotos ist er nicht mehr zu sehen. Dann erfährt er von dem Vertrag, den ein Vorfahre von ihm einst geschlossen hat - alle 50 Jahre gehört das jüngste Kind der Familie Winter dem Meister des Vergessens. Doch Caspar will das nicht hinnehmen und alles tun, um seinen Bruder Till zurückzubekommen...

Conrad, Welles;

Das Herz der Finsternis. Nach Joseph Conrad

Im Jahr 1939 reist der schweigsame Kapitän Marlow zum letzten weißen Fleck der Landkarte: In den tiefsten Dschungel Zentralafrikas, das „Herz der Finsternis“. Er soll den verschollenen Elfenbeinhändler einer deutschen Handelsförderation suchen, der am entferntesten Punkt der Zivilisation, am Ufer des Kongo, verschollen ist. Marlow reist mit einem Schaufelraddampfer immer tiefer in die Wildnis des afrikanischen Kontinents, dorthin, wo Kultur und Werte der Zivilisation zu bröckeln beginnen...

Carter, Aimée

Das Heulen der Wölfe

Der Wolf auf dem Cover ist nur ein Vertreter der fünf Königreiche. Simon gerät in eine ganz neue Welt, den Kampf zwischen den Gestaltwandlern und erfährt endlich, warum er so anderes ist. Die spannende fantasievolle Handlung beginnt mit sich überstürzenden Ereignissen. Es geht um Familie, Freundschaft und um große Macht.

Ende, Michael

Das Schnurpsenbuch

Ein witzige Sammlung komischer und tiefgründiger Gedichte – von einem Meister seines Faches, wunderbar vorgetragen von Peter Kaempfe.

Feustel, Ingeborg

Das Schönste von Pittiplatsch - Spannende Kobold-Abenteuer mit Schnatterinchen und Moppi

Ein nostalgisches Hörvergnügen mit sieben Geschichten Pitti-Quatsch, nag-nag.

Orths, Markus

Das Zebra unterm Bett

Morgens liegt ein Tier unter Hannas Bett. Einfach so. Es heißt Bräuninger und ist ein echtes Zebra. Zwar besteht Bräuninger in der Schule sämtliche Prüfungen, die der Direktor ihm abverlangt. Am Ende aber landet das Zebra im Zoo. Denn anders als zuhause, zeigt sich die Schule sehr aufgebracht über den fremden Gast. Bräuninger, scheinbar hochbegabt, befreit sich aus dem Zoo und klettert auf den Baum neben Hannas Fenster. So sehen sie sich wieder ... um Abschied zu nehmen.

Orths, Markus

Das Zebra unterm Bett

Morgens liegt ein Tier unter Hannas Bett. Einfach so. Es heißt Bräuninger und ist ein echtes Zebra. Zwar besteht Bräuninger in der Schule sämtliche Prüfungen, die der Direktor ihm abverlangt. Am Ende aber landet das Zebra im Zoo. Denn anders als zuhause, zeigt sich die Schule sehr aufgebracht über den fremden Gast. Bräuninger, scheinbar hochbegabt, befreit sich aus dem Zoo und klettert auf den Baum neben Hannas Fenster. So sehen sie sich wieder ... um Abschied zu nehmen. Denn bleiben wird Bräuninger nicht.