Es wurden 3 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Gmehling, Will

Kleopatra

Kleopatra ist eine Tüpfelhyäne mit struppigem Fell, einem schrillen Lachen und strengem Geruch. Sie ist aus dem Zoo geflohen, lebt seitdem auf einer Müllhalde und betreibt einen kleinen Laden mit vielerlei Dingen. Obwohl sie sich bald durch den jungen Ed nicht mehr so allein fühlt und seine Gesellschaft schätzt, wird ihr bewusst, dass sie nicht zu den Menschen gehört. Sie nimmt Abschied und beginnt ihre Reise in ein entferntes wilden Land.

Gmehling, Will

Kleopatra

Die Hyäne Kleopatra lebt am Rand einer Müllhalde und betreibt einen Trödelladen. Sie ist eigentlich glücklich, doch in ihr brennt eine heiße Sehnsucht.

Gmehling, Will

Kleopatra

Die Tüpfelhyäne mit dem schönen Namen Kleopatra lebt am Rande der Stadt neben der Müllkippe irgendwo am Ende der Welt und hat einen Laden für Sachen, die keiner mehr will. Sie ist eigentlich ganz zufrieden, aber auch ein wenig einsam. Dann träumt sie von einem anderen Ort mit anderen Hyänen. Sie freundet sich mit dem Jungen Ed an und sie haben viel Spaß miteinander. Aber Kleopatra spürt immer mehr, dass sie eigentlich für ein anderes Leben in einem anderen Land gemacht ist...

Gmehling, Will

Kleopatra

Kleopatra ist einen Tüpfelhyäne und lebt am Ende der Welt neben einer Müllhalde. Sie sehnt sich nach Afrika.

Gmehling, Will

Kleopatra

Kleopatra ist eine Hyäne, deren Laden mit Dingen von der Müllhalde gefüllt ist und die tief im Inneren eine tiefe Sehnsucht nach etwas Unbekanntem empfindet. Als sie auf Edwin, genannt Ed und seine Familie stößt, erfährt ihr Leben eine Wendung und sie erkennt ihre Sehnsucht nach dem unbekannten Afrika.

Kleopatra

Hyänen sind derart negativ besetzt, dass es schon erheblichen Mutes bedarf, ein Buch über eine zu machen, die allerdings ausgesprochen positiv besetzt wird, zumal sie auch noch ""Kleopatra"" heißt, nicht in der freien Savanne auf Beute oder Aas hofft, stattdessen aber auf und von einer Müllkippe lebt. Schon nach kurzer Zeit haben wir sie lieb gewonnen.

Ernst, Otto

Nis Randers

Die Schiffbruchballade von Otto Ernst von 1901 mit Illustrationen von Tobias Krejtschi als Poesie für Kinder.

Ernst, Otto

Nis Randers

Die Handlung der Ballade über Nis Randers, der bei schwerem Unwetter entgegen dem Willen seiner besorgten Mutter mit sechs anderen in einem Ruderboot unter Lebensgefahr einen Schiffbrüchigen rettet, wird in einer monumentalen, faszinierenden Bilderfolge assoziationsreich sichtbar gemacht. (Der gerettete Mann im Mast des gestrandeten Segelschiffes ist sein seit 3 Jahren verschollener Bruder Uwe.)

Ernst, Otto

Nis Randers

In einer unheilvollen dunklen Sturmnacht am Meer entdeckt Nis Randers ein in Seenot geratenes Segelboot , an dessen Hauptmast sich ein Seemann klammert. Gegen die Bitte seiner Mutter, die bereits ihren Mann bei einem Schiffsunglück verloren hat, nicht einen Rettungsversuch zu wagen, begibt sich Nis Randers und seine Gefährten mit einem Ruderboot in die stürmische See, um den Schiffsbrüchigen zu bergen. Sie haben Erfolg.

Nis Randers

Die Ballade hat trotz der Einzelheiten aus der Zeit der Segelschiffe nichts an Aktualität verloren. Sie ist auch heute so eindringlich wie vor 100 Jahren, und sie zeigt, dass man machen muss, was man machen muss. Die Bilder verschärfen die Dramatik und lösen sich auch zum Schluss nicht von der Vorgabe. Eine tolle Interpretation für Menschen jeden Alters!

Ernst, Otto

Nis Randers

Die bekannte Ballade "Nis Randers" von Otto Ernst wird durch ausdrucksstarke Illustrationen von Tobias Krejtschi bereichert, erschienen in einem Bilderbuch der Reihe "Poesie für Kinder" im Kindermannverlag. Auf tobender See entdeckt Nis Randers ein in Seenot geratenes Boot, gegen den Willen seiner Mutter (die bereits zwei Männer schmerzlich an die Naturgewalt Wasser verloren hat). Nis macht sich mutig auf den Weg. Kommt er heil zurück?

Ernst, Otto

Nis Randers

Dreimaster in Seenot, ein Mann hängt noch im Mast. Die Seenotretter kämpfen rudernd gegen haushohe Wellen, an der Pinne Nis Randers. Sie bergen – wer hätte es gedacht – den Bruder des Helden, 3 Jahren schon verschollen und von der Mutter beweint. Halbtot wird er an Land geschleppt; die Mutter lacht; der Held hat (wieder mal) ein gutes Werk getan.