Es wurden 1502 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Koyczan, Shane

Bis heute. Für die Schönen und Geschundenen

Der Ich-Erzähler schildert in seinen Erfahrungen (Sprechgedicht), wie grausam Kinder sein können, die sich oft gegen optisch auffällige oder einfach nur andere Menschen richten. Wer die Schönheit der Massen nicht besitzt, erhält nicht deren Anerkennung und wird ausgeschlossen. Zum Schluss will das Sprechgedicht dem gegebenfalls von einer der Geschichten betroffenen Leser Trost spenden.

Koyczan, Shane

Bis Heute

Ein engagiertes Buch zum Thema Mobbing, geschaffen durch eine beeindruckende internationale Zusammenarbeit des Autors mit vielen Illustrator*innen und übersetzt von einem der besten deutschen Kinder- und Jugenbuchautoren, Andreas Steinhöfel.

Koyczan, Shane

Bis heute

"Bis heute" ist das Gedicht des Spoken Word Poets Shane Koyczan über Mobbing in der Schule und die schwer zu überwindenden Folgeschäden für die gemobbte Persönlichkeit.

Koyczan, Shane

Bis heute

"Bis heute" ist das Gedicht des Spoken Word Poets Shane Koyczan über Mobbing in der Schule und die schwer zu überwindenden Folgeschäden für die gemobbte Persönlichkeit.

Kleist, Reinhard

Der Traum von Olympia

„Der Traum von Olympia“ erzählt auf dokumentarisch-investigative Art & Weise die Geschichte einer somalischen Kurzstreckenläuferin. Der Autor und Zeichner Reinhard Kleist berichtet in seiner neuen Graphic Novel davon, wie Samia Yusuf Omars Lebenstraum von den Olympischen Spielen in London vor der Küste Maltas im Mittelmeer zerplatze, als ihr Flüchtlingsboot in Seenot geriet.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß. Herrlich miese Tage

Der Bärbeiß hat immer schlechte Laune - und im Laufe eines Jahres gib es zum Glück auch jede Menge Anlass dafür. Davon erzählt Annette Pehnts neues Buch.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß - Herrlich miese Tage

Das ganze Jahr über schlechte Laune haben? Der Bärbeiß findet zu jeder Jahreszeit einen Grund. Entweder es sind die Bienen im Frühling, der zu heiße Sommer oder der Schnee im Winter. Nur die Pfützen im Herbst können ihm etwas Freude entlocken. Zum Glück gibt es aber Tingeli, den Königspinguin, Familie Graureiher, die Hasen und weitere fröhliche Nachbarn und Freunde, die für die nötige Freundlichkeit sorgen.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß Herrlich miese Tage

Das ganze liebe Jahr über findet der Bärbeiß für schlechte Laune immer einen Grund. Zum Glück ist er von fröhlichen Nachbarn und Freunden umgeben.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß. Herrlich miese Tage

Der Bärbeiß hat immer miese Laune. Diese Laune hält seine Nachbarn: also das Tingeli, die Hasenfamilie, Familie Graureiher, den Königspinguin und Marie, das Menschenkind, jedoch nicht davon ab, die Jahreszeiten in vollen Zügen zu genießen und den Bärbeiß in ihre Planung miteinzubeziehen. All seiner Grummeligkeit zum Trotz ist das Leben der Nachbarn in Timbuktu als freundschaftlich und friedlich zu beschreiben.

Hirst, Daisy

Das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf

Es war einmal ein Mädchen, das hatte einen Papagei auf dem Kopf... Eine ungewöhnliche Freundschaftsgeschichte in Bilderbuchform.

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Finjas Freundin Lara zieht nur noch grüne Sachen an. Das ist doch langweilig? Nein, weit gefehlt... Ein Bilderbuch über die Farben.

Dückers, Tanja

Katzenaugen - grüne - Trauben - Blitzer - Glitzer - Geistergrün

Ab heute zieht Lara nur noch Grün an. Ihre Kleidungsstücke sind wackelpuddinggrün, smartiesgrün, meerjungfraugrün, katzenaugengrün, hexensaftgrün, erbsensuppengrün ...

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Lara hat eine Idee und erklärt ihrer Freundin Finja, warum sie jetzt nur noch grüne Sachen anzieht. Denn Grün ist nicht gleich Grün, da gibt es „Smartiesgrün“, „Apfelgrün“ oder „Hexensaftgrün“ und die beiden Mädchen entdecken immer neue Grüntöne und haben einen Riesenspaß dabei.

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

2 kleine Mädchen begutachten ihre Garderobe und stellen fest, dass Farben unendlich viele Nuancen haben können. Weiß ist nicht gleich Weiß und Grün nicht gleich Grün! Die Inuits haben allein für den weißen Schnee schon 20 verschiedene Worte, erklärt Lara ihrer Freundin Finja und beide Mädchen beginnen, für die unterschiedlichen Farbtöne ihrer Kleidung originelle Begriffe zu suchen.

Port, Moni

Ein neuer Freund. Monsterchen unterwegs mit Specki

Der zweite Band von Moni Ports Monsterkind ist eine Freundschaftsgeschichte der ganz besonderen Art. Und wieder herrlich komisch.

Pauli, Lorenz

Die Kiste

Eine Kiste am Strand - das ist schon unheimlich. Aber schließlich können vier kleine Tiere das Problem ganz allein lösen. Zum Glück!

Berner, Rotraut Susanne

Pick Pick Picknick

Das schwarze und das weiße Huhn machen einen Ausflug. Dabei ist an jede Menge zu denken - doch nach und nach stellen sie fest: das Wichtigste ist doch, sie haben sich!

Berner, Rottraut Susanne

Pick Pick Picknick

Für manche ist das Leben immer schwer, andere machen aus jeder Situation das Beste. Dadurch ergänzen sich die beiden Hühner prima.

Sissung, Ingrid

Ausnahmsweise

Ein kleines Mädchen darf bei seiner Patentante übernachten. Hier darf es vieles, was sonst nicht erlaubt ist - jedenfalls ausnahmasweise.

Sissung, Ingrid

Ausnahmsweise

Immer wenn Florentine ihre Patentante am Wochenende besucht, darf sie Sachen machen, die mit "ausnahmsweise" anfangen. Sie darf ein Schaumbad mit Pampelmusenduft nehmen, barfuß über die Fliesen hüpfen, dem Postboten aufmachen oder noch spät abends fernsehen. Das ist immer ein besonderes Erlebnis und wunderbar aufregend. Es ist ein Buch über schöne Ausnahmen im Leben eines Kindes, das doch viele Regeln kennt.

Engel, Peter

Riesenkrach unterm Blätterdach

Familie Specht hat ein Problem. Ihre Bleibe, eine alte Buche, wurde gefällt. Doch schon bald finden sie ein neues Zuhause. Auf einer großen Eiche richten sie sich, umgeben von allerlei Nachbarn, gemütlich ein und gehen dem nach, was Spechte am liebsten tun: lautes Klopfen und Pochen. Das missfällt den Nachbarn schnell. Kann Familie Specht bleiben oder muss sie bereits zum zweiten Mal ihr Zuhause wieder verlassen?

Engel, Peter

Riesenkrach unterm Blätterdach

Anhand eines Baums mit seinen vielen Bewohnern wird den Mietern eines Wohnhauses deutlich, dass es gegenseitige Rücksicht bedarf, wenn man in Ruhe und Zufriedenheit leben will. Hier stört (zunächst) Familie Specht, die den Altmietern viel ""Poch-poch-poch"" zu allen Tageszeiten zumutet. Die humorvollen Zeichnungen sind gespickt mit Anspielungen auf menschliches Verhalten.